DE1740241U - Kupplung fuer rohre mit glatten enden. - Google Patents

Kupplung fuer rohre mit glatten enden.

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DE1740241U
DE1740241U DE1955V0004912 DEV0004912U DE1740241U DE 1740241 U DE1740241 U DE 1740241U DE 1955V0004912 DE1955V0004912 DE 1955V0004912 DE V0004912 U DEV0004912 U DE V0004912U DE 1740241 U DE1740241 U DE 1740241U
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Description

W 08425*1
ρ Ar e AJ ta N
BERLIN-DAHLEM . PODBIELSKIALLEE 68 TELEFON: 7β2βΟ7 · TELEaRAMMADRESSE: PATIFREM
28· Januar 1955
00MPAHT OP AMBRICA, Union, Hew Jersey (USA)
Kupplung für Rohre mit glatten Enden
Die vorliegende Erfindung "betrifft Rohrkupplungen, besonders zum Verbinden von Rohren mit glatten oder abgeschrägten Enden, bei denen das Rohrende nicht besonders zum Zwecke der Kupplung ausgebildet ist *
Die Kupplung gemäss der Erfindung besteht aus metallenen Kupplungskörperabschnitten, die zusammengesetzt einen zylindrischen Körper bilden und eine Druckdichtung enthalten. Die Kupplungskörperabschnitte dienen zuerst dazu, der Dichtung im Bereich der gekuppelten Rohrenden einen Sitz in dichtender Lage zu bieten· Ausserdem sollen sie die Aussenseiten der Rohre umfassen und die Rohre zusammenhalten sowie gleichzeitig die Dichtung stützen, Eine Ringnut innerhalb der Kupplungsk'örperabschnitte nimmt die Dichtung auf und berührt sie so, dass sie ihr einen wirksamen Sitz und die Dichtung in Bezug auf die Rohraussenwandungen verleiht» Wenn der in den gekuppelten Rohren vorhandene Druck sieh innerhalb der Dichtung fühlbar macht, werden entlang jeder Seite der Dichtung geformte Ränder nach unten gegen die Aussenfläche
der Rohre gezwängt, wodurch sieh die Dichtwirkung steigert.'
Das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung ist die Art, in der die Kupplungskörperabschnitte geformt und ausgestattet sind;, um ein Auseinanderziehen der Rohrenden zu verhindern, obwohl die Aussenwandungen der Rohre keine besondere ineinandergreifende IPorm haben. Die Kupplung gemäss der Erfindung verhütet nicht nur, dass derartige Rohre auseinandergezogen werden können, sondern verbindet die Rohre auch, ohne dass sie verformt werdenj dies geschieht mit Mitteln, die das Bestreben haben, die klammernde Y/irkung der Kupplungskörperabschnitte auf die Rohre zu steigern, wenn der Druck auf die in den Rohren vorhandene Hüssigkeit versucht, die Rohre auseinanderzudrücken·
Dementsprechend ist der Hauptzweck der Erfindung, eine Rohrkupplung so zu gestalten, dass eine flüssigkeitsdichte und druckbeständige Verbindung zwischen Rohrabschnitten gewährleistet wird, ohne dass die Enden dieser Rohre besonders gestaltet sein müssten»
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, diese Kupplungen so auszubilden, dass sie wirksam auf dem Rohr angebracht werden können, ohne das Rohr zu verbiegen·
Ferner sieht die Erfindung eine Kupplung vor, deren klammernde Wirkung auf dem Rohr sich mit dem Bestreben der Rohre, unter Druck auseinanderzuspringen, steigert*
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung an Hand der Zeichnungen hervor,. Es zeigen:
Mg. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kupplungskörperabschnittes gemäss der Erfindung mit Blick auf dessen Innenseite,
fig. 2 eine perspektivische leilansicht eines Seiles einer in dem Kupplungskörperabschnitt nach lig, 1 zu verwendenden Dichtung,
Pig· 3 einen vertikalen Schnitt durch die zusammengesetzten Kupplungskörperabschnitte mit Dichtung auf einem Rohr, die so eine vollständige Kupplung gemäss der Erfindung bilden, wobei der Schnitt entlang der Linie 3-3 von fig*. 4 mit Blick in Richtung der Pfeile verläuft, und
Eig« 4 einen Schnitt entlang der linie 4-4 von 3?ig# 3 mit Blick in Richtung der Pfeile·
Die Erfindung wird in der Weise beschrieben, dass zwei Kupplungskörperabschnitte verwendet werden, die zusammengesetzt einen Zylinder bilden» Es ist jedoch klar, dass bei grösseren Abmessungen der Zylinder aus mehr als zwei Abschnitten gebildet werden kann· In der Annahme, dass die Kupplung aus zwei Kupplungskörperabschnitten gebildet wird, sind diese in fig· 3 allgemein mit 1 bezeichnet und mit einer vollständig ringförmigen Dichtung darin gezeigt. Ein Heil einer solchen Dichtung ist in fig. 2. gesondert gezeigt und allgemein mit 2 bezeichnet» Da jeder der Kupplungskörperabschnitte im wesentlichen ein Halbzylinder ist, bilden sie annähernd einen vollständigen Zylinder, wenn zwei solcher Halbzylinder sich gegenüberliegend zusammengesetzt undp
r-i 4 ~
wie in Fig. 3 gezeigtf mit Bolzen zusammengeschraubt sind* Somit "besteht jeder Kupplungskörperabschnitt aus einer Basis 3 allgemein halbzylindrischer Form, an deren Ende Augen 4 zur Aufnahme •von Ilemmbolzen 5, wie in "!Fig. 3 gezeigt, vorhanden sind· Der Schaft dieser Bolzen und die Augen für die Bolzen können in geeigneter Weise so ausgebildet sein, dass ein Drehen der Bolzen beim Anziehen der Muttern 6 verhindert wird#
Die Basis 3 ist in jedem !Fall mit einer mittleren Dichtungstasehe 7 versehen, die durch. Rippen 8 "begrenzt sind, deren Innenseiten nach, aussen und nach oben, -wie gezeigt| abgeschrägt sind* Diese Abschrägung dient als Widerlager für die abgeschrägten Seiten 23 der Dichtung 2, so dass sowohl diese Seiten als auch die Grundfläche 24 der Dichtung wirksam in der durch die Fläche 7 und die Seiten 9 gebildeten Dichtungstasche aufgenommen werden«
Ausserhalb der !Rippe 8 und parallel dazu verläuft in einer gewissen Entfernung von dieser eine weitere Rippe 10. Diese bilden äussere Ringnuten zwischen sich, die parallel zu der Nut für die Dichtungstasche verlaufen* Diese äusseren Hüten sind jedoch durch Querstege 11 unterbrochen, die die Hüten in kurze laschen für die Aufnahme von Rohrklemmbacken 12 unterteilen·
Es sind hier vier solcher Backen in einer vollständigen Kupplung dargestellt, wobei in.jeder der die Kupplung bildenden Kupplungskörperhälften zwei liegen. Selbstverständlich ist die Erfindung aber in keiner Weise auf die gezeigte Backenzahl beschränkt« Je nach G-rösse des Rohres kann die dazugehörige Kupplung für ein
kleines Rohr nur eine Backe für jede Kupplungskörperhälfte, oder es kann, wenn es sieh um ein Rohr grösseren Ausmasses handelt, jede Kupplungskörperhälfte mehr Backen, als in der Zeichnung gezeigt, haben.
Die Porm dieser Backen und ihrer Aufnähmetaschen sowie die Anbringung der Backen in den laschen sind die Hauptmerkmale der Erfindung» Zunächst ist zu "bemerken, wie am besten in Flg. 4 ersichtlich, dass die Grundflächen 13 der Backentaschen in Rieh— tung der transversalen Mittellinie der Kupplung nach auswärts und unten abgeschrägt sind» Die Backen 12, die vorzugsweise aus Hartmetall gefertigt sind, sind zu ihren taschen konzentrische zylindrische Segmente* Ihre Grundflächen sind ähnlich der Abschrägung der Grundflächen der laschen transversal abgeschrägte Die gegenüberliegenden Flächen der Üzüt&uBzQp. 12 sind mit zahnähnlichen Rippen 15 versehen, die ebenfalls konzentrisch zu den Backen und deren Taschen verlaufen# Die gezahnten Abschnitte der Backen stehen etwas über die benachbarten Ränder der !Tasche _ hinaus vor. Dies ermöglicht es, dass sieh die Zähne beim Pestklemmen in die Aussenwandung des Rohres einpressen« Eine Ein— presstiefe von 0,8 mm hat sich bei Klemmabschnitten von Eisenoder Stahlrohr als völlig ausreichend erwiesen. Das Einpressen der Backen in Rohrabschnitte 16 und 17 ist in Mg* 4 veranschaulicht*
Eine spezielle, lockere Anbringung der Backen in ihren Taschen gestattet es den Backen, sich so zu bewegen, dass sie sich den Unregelmässigkeiten des Rohres angleichen können, wenn sie darauf
β -
zu liegen kommen» Diese Anbringungsait ermöglicht ausseraem eine relative seitliche Bewegung der Backen in ihren !Taschen und damit eine automatische Vergrösserung der Klemmwirkung, wenn die Rohrenden auseinanderspringen wollen·
In der Mitte ihrer Längsseiten weisen die Backen quer zu diesen verlaufende Bohrungen zur Aufnahme von Stiften 18 auf* Die Seitenwandungen der Backentaschen haben fluchtende Löcher 19 und 20 mit einem grosseren Durchmesser als der der Stifte und liegen so, dass, wenn die Backen in ihren Taschen stecken, und zwar in den tiefsten Seilen davon, die Stifte in die Löcher 19 eingeführt und durch die in den Backen vorhandene Bohrung gesteckt werden können, um im Loch 20 zu enden*
Die Stifte 18 werden lediglich dadurch befestigt, dass sie einge-; schlagen werden. In dem in dem Backenkörper liegenden Abschnitt
21 sind äie vorzugsweise geriffelt, so dass, wenn sie einmal eingetrieben sind, dort verbleiben, bis sie wieder herausgeschlagen werden» Sie können aber gewünschtenfalls bequem herausgeschlagen werden, so dass Ersatzbacken eingesetzt werden können«
Ausser dem losen Sitz der Enden der Stifte in den Löchern 19 und 20 geht aus Fig. 4 hervorj, dass die Backenkörper schmaler sind als der Abstand zwischen den Seitenwandungen 8 und 10 ihrer Taschen» Dies gestattet eine gewisse seitliche Verschiebung der Backen innerhalb ihrer Taschen· Diese seitliche YerSchiebungen sind wichtig, da, wie aus Pig· 4 ersichtlich, jede EFeigung der Rohre, sich zu lösen, zur Folge hat, dass die Fläche 14 auf der
** 7
Hache 13 hinabgleitet j wodurch sich die Zähne 15 der Backen tiefer in das Rohr einpressen* Auf diese Weise steigert sich die Klemmwirkung in direktem Verhältnis mit dem Bestreben ;der Rohre, sich zu lösen·
In Bezug auf 3?ig. 3 ist zu bemerken, dass, obwohl die Kupplungskörperhälften 1, wie gezeigtj in ihrer Arbeitsstellung auf dem Rohr 16 sitzen, die Enden 22 der Kupplungskörperhälften nicht völlig zusammenkommen. Dies erklärt sich aus der Tatsache, dass in einigen lallen die Kupplungskörperhälften absichtlich so ausgebildet sind, dass sie etwas weniger als einen Halbkreis ausmachen. Dies ermöglicht einen Ausgleich, fails -das Rohr unter dem Sollmass liegt» Die Kupplungskörperhälften können jedoch auch so geformt sein, dass die Enden 22 zusammenkommen, wenn das Rohr, an dem Sie Kupplung angebracht wird, normales Mass hat. Wenn die Kupplungskörperhälften so geformt sind, dass ihre Enden 22 auf einem Rohr mit Hbrmalmass zusammenkommen, so pressen sich Backenzähne in Rohre mit Uormalmass und in solche mit geringem Übermass normal ein. Wenn das Rohr Untermass hat, so pressen sich die Zähne weniger als normal','# jedoch immer noch ausreichend, ein.
Was die Form der Dichtung und der Unterbringung in den Kup.plungskörperhälften anbelangt, so ist zu bemerken, dass die Seitenwandungen 23 der Dichtung von der Grundflache 24 aus bis zum Ansatz der Ränder 25 nach aussen abgeschrägt sind» Auch kann man sehen, dass vor dem Anbringen der Dichtung auf den Rohrenden deren Ränder 25 über ihrem inneren Seil nach aufwärts abgeschrägt
sind» Wenn die Bichtung einmal auf den aneinanderliegenden Rohrenden sitzt und die Kupplungskörperhälften, wie in I1Ig* 4 gezeigt, über der Dichtung angebracht werden, legen sich die Aussenflachen der Ränder 25 gegen die Aussenwandungen des Rohres, so dass der durch die Kupplungskörperhälften auf die Dichtung ausgeübte mechanische Druck bewirkt, dass die Ränder fest und dicht schliessen. Dieses Abdichten wird natürlich durch die Druckwirkung der Flüssigkeit innerhalb des Rohres wesentlich gesteigert. Dieser Druck wirkt in dem Hohlraum 26 der Dichtung sowie gegen die Rückseiten der Ränder 23 und presst letztere dichter gegen die Aussenseite des Rohres.
Patentansprüche;
Dr.P/Hf

Claims (4)

1) Rohrkupplung für eine flüssigkeitsdichte Verbindung von Rohren mit glatten Enden mit mehreren Kupplungskörperabschnitten, die zusammengesetzt einen zylindrischen, die zu verbindenden " .Röhrenden umfassenden, Körper bilden und eine Hut haben für eine ringförmige, in dieser Hut liegende und von dieser umschlossene Dichtung, die sich über die Enden aneinanderliegender Rohre legt, dadurch gekennzeichnet, dass-in den Kupp— lungskörpern beiderseits der Nut für die Dichtung weitere Hüten vorgesehen sind, in denen Backenteile mit zylindrischer Segmentform liegen, die aus den Hüten herausragende gezahnte Abschnitte haben und in den Hüten lose gehalten sind,
2) Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen und die zugehörenden Hüten zusammenpassende abgeschrägte Grundflächen haben, die in einer senkrecht zu den Backen verlaufenden Richtung abgeschrägt sind.
3) Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen durch einen Stift in ihren Hüten lose gehalten werden, der in den Backen und mit seinen Enden in fluchtenden
Löchern der Wandungen der zusätzlichen Nuten "befestigt ist* wobei die Löcher in den Wandungen einen grösseren Durchmesser als die Stifte haben.
4) Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungskörperabschnitte nahezu halbzylindrisch sind und sich über etwas weniger als einen Halbzylinder ausdehnen·
Dr,1/Hf
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1205348B (de) * 1958-05-29 1965-11-18 Victaulic Co Of America Verbindung zweier glatter Rohrenden mit einer aus zusammenspannbaren Zylindersegmenten zusammengesetzten Kupplungsmuffe
DE1216627B (de) * 1961-10-26 1966-05-12 Sterer Engineering And Mfg Com Schellenverbindung aus Stahlpressteilen
DE3931275A1 (de) * 1989-09-20 1991-03-28 Total Feuerschutz Gmbh Rohrkupplung
DE10006029A1 (de) * 2000-02-10 2001-08-30 Uwe Vieregge Anordnung zum Verbinden von zwei Rohren
CN101776192A (zh) * 2010-03-15 2010-07-14 王甲南 自补偿可锁紧快接式高压管接头

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