DE3931275A1 - Rohrkupplung - Google Patents

Rohrkupplung

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DE3931275A1
DE3931275A1 DE19893931275 DE3931275A DE3931275A1 DE 3931275 A1 DE3931275 A1 DE 3931275A1 DE 19893931275 DE19893931275 DE 19893931275 DE 3931275 A DE3931275 A DE 3931275A DE 3931275 A1 DE3931275 A1 DE 3931275A1
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DE
Germany
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pipe
coupling
sealing
segments
pocket
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Withdrawn
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DE19893931275
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English (en)
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Bernd Bernards
Dieter Beuel
Wolfgang Melchior
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Total Walther Feuerschutz GmbH
Total Feuerschutz GmbH
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Total Walther Feuerschutz GmbH
Total Feuerschutz GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L17/00Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
    • F16L17/02Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket
    • F16L17/04Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket with longitudinally split or divided sleeve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/06Joints with sleeve or socket with a divided sleeve or ring clamping around the pipe-ends

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung zur Axialverbindung zweier mit Sicken versehenen Rohrenden, bestehend aus einem mehrteiligen Kupplungskörper mit einer innen liegenden von Rippen begrenzten Dichtungstasche, in die eine elastomere, ringförmige Dichtungsmanschette eingelegt ist, wobei der Kupplungskörper nach dem Aufsetzen auf die Rohrenden zusammen­ geschraubt ist und die Rippen in die Sicken eingreifen.
Rohrkupplungen dienen dazu, die Außenseiten der Rohrenden zu umfassen, die Rohre zusammenzuhalten und gleichzeitig der Dichtungsmanschette im Bereich der gekuppelten Rohrenden einen Sitz in dichtender Lage zu bieten. Dabei sind die Rohr­ kupplungen derart gestaltet, daß eine flüssigkeitsdichte und druckbeständige Verbindung zwischen den Rohrenden gewährleistet ist.
Die bekannten Rohrkupplungen (DE-GM 17 40 241) bestehen aus zwei Kupplungskörpern, die jeweils aus einer halbkreisförmigen Schale mit gegenüberliegenden Flanschen gebildet sind. Nach dem Aufsetzen der beiden Kupplungskörper auf die Rohrenden werden die Flansche mittels Schrauben zusammengedrückt, so daß sie einen zylindrischen, die zu verbindenden Rohrenden umfassenden Körper bilden.
Die Montage der älteren Rohrkupplung erfolgt in der Weise, daß die ringförmige Dichtungsmanschette auf ein Rohrende aufgescho­ ben, das zweite Rohrende an das erste Rohrende angelegt und so­ dann die beiden Teile der Rohrkupplung einzeln über die Dich­ tungsmanschette gelegt werden. Jetzt kann der Monteur die Schrau­ ben in die Bohrung der Flansche einführen und mittels Muttern verschrauben. Damit die Kupplung axiale Kräfte aus den Rohren aufnehmen kann, sind die Rohrenden mit Sicken versehen, in die die Rippen der Kupplungskörper eingreifen. Diese Ausgestaltung zwingt den Monteur die Kupplungsteile einzeln zu montieren. In vielen Fällen sind derart zu verbindende Rohre unterhalb von Raumdecken oder dergleichen verlegt, so daß der Monteur über Kopf arbeiten muß. Eine solche Montage ist sehr beschwerlich, insbesondere dann, wenn in einer hohen Halle auf einem Gerüst gearbeitet werden muß. Fällt dem Monteur z.B. eine Schraube aus der Hand, muß die Montage von vorne beginnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrkupplung zu schaffen, die mit allen Einzelteilen im zusammengebauten Zu­ stand auf die Rohrenden geschoben und fest verschraubt werden kann, um somit die Montage zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der als u-förmiger Ring ausgebildete Kupplungskörper radial in drei oder mehrere Seg­ mente geteilt ist, die mittels eines über den Umfang gelegten Spannbandes mit an dessen Enden angebrachten Halteösen und einer Spannschraube mit Mutter gegeneinander gedrückt sind, und daß die Grundfläche der Dichtungstasche mit einer Nut ver­ sehen ist, in die ein die Dichtungsmanschette umgebender Klemm­ ring eingelegt ist.
Die von dem äußeren Spannband und dem inneren Klemmring gehalte­ nen Segmente werden durch den Klemmring ohne die Schraubverbindung vollständig zu lösen, so weit nach außen gedrückt, daß die Rippen im zusammengebauten Zustand der Rohrkupplung über die Rohrenden ge­ schoben werden können. Die Rohrsegmente erlauben es somit, daß die Schraubverbindung am Kupplungskörper verbleiben kann und demzufolge der Monteur nach dem Aufschieben der Kupplung nur noch die Spann­ schraube anzuziehen braucht. Selbst bei Arbeiten über Kopf läßt sich die erfindungsgemäße Kupplung ohne Schwierigkeiten anbringen.
Der Klemmring läßt sich in besonders vorteilhafter Weise aus einem federnden Rundstahl herstellen, der dann in eine einfach herzu­ stellende halbkreisförmige Nut innerhalb der Dichtungstasche einge­ legt werden kann.
Damit das Spannband während der Montage nicht von dem Kupplungs­ körper abrutscht, ist am äußeren Umfang des Kupplungskörpers eine Ringnut vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Rohrkupplung in axialer Richtung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie A-B in Fig. 1
Die Rohrkupplung 1 ist zum druck- und flüssigkeitsdichten Ver­ binden der beiden Rohrenden 2 und 3 vorgesehen, die jeweils Sic­ ken 4 und 5 aufweisen. Im Ausführungsbeispiel sind die Sicken 4 und 5 in das Material eingedreht. Es gehört zum Wesen der Er­ findung, diese Sicken durch Stauchen nach innen oder außen zu erzeugen. Wesentlich ist, daß die Rohrkupplung axiale Kräfte aus den Rohren aufnehmen kann. Die Rohrkupplung 1 weist einen Kupplungskörper 6 auf, der als u-förmiger Ring ausgebildet ist und somit eine Dichtungstasche 7 bildet. Die Dichtungstasche 7 ist beidseitig von Rippen 8 und 9 begrenzt, die im eingebau­ ten Zustand in die Sicken 4 und 5 der Rohrenden 2 und 3 ein­ greifen. In die Dichtungstasche 7 ist eine elastomere, ring­ förmige Dichtungsmanschette 10 eingelegt. Die Lippen der Dich­ tungsmanschette legen sich außen auf den Rohrumfang und bilden dadurch die druck- und flüssigkeitsdichte Abdichtung. Der Kupplungskörper 6 ist erfindungsgemäß radial in drei Segmente 11 bis 13 unterteilt, die von einem über den Umfang des Kupplungskörpers 6 gelegten Spannband 4 gehalten werden. Die Enden des Spannbandes sind mit Halteösen 15 und 16 versehen, in die Öffnungen eingebracht sind, durch die eine Spannschrau­ be 17 geführt werden kann. Auf den freien Ende der Spannschrau­ be befindet sich eine Mutter 18. Damit das Spannband 14 während der Montage nicht von dem Kupplungskörper 6 abrutscht, ist eine Ringnut 22 am äußeren Umfang des Kupplungskörpers 6 vorgesehen. In der Grundfläche 19 der Dichtungstasche 7 ist eine halbkreis­ förmige Nut 20 vorgesehen, in die ein Klemmring 21 eingelegt ist. Vorteilhafterweise besteht der Klemmring 21 aus einen ringförmig gebogenen Feder-Runddraht, wobei die Enden des Ringes nicht miteinander verbunden sind, so daß der Klemmring 21 eine Klemmwirkung in Richtung des Kupplungskörpers 6 aufweist.
Die Montage der erfindungsgemäßen Rohrkupplung wird in folgen­ der Weise durchgeführt. Zunächst wird die Mutter 18 bis nahezu an das Ende der Spannschraube 17 gedreht. Der Klemmring 21 drückt die Segmente 11 bis 13 nach außen. Beim Aufschrauben der Mutter 18 folgen somit die Segmente 11 bis 13 automatisch. Die Kupplung wird so weit geöffnet, bis die inneren Kanten der Rippen 8 und 9 über den Außendurchmesser der Rohrenden 2 und 3 geführt werden können. Ist die Rohrkupplung so weit aufge­ schraubt, wird sie zunächst so weit auf das Rohrende 2 gescho­ ben, bis die Rippe 8 oberhalb der Sicke 4 liegt. Sodann wird das Rohrende 3 so weit in die Kupplung hineingeschoben, bis die Rippe 9 oberhalb der Sicke 5 liegt. Jetzt kann durch ein­ faches Zusammenschrauben der Spannschraube 17 und der Mutter 18 der Kupplungskörper 6 zusammengedrückt werden. Die gewünschte Verbindung ist somit einfach und sicher erfolgt.
In Fig. 3 ist der bekannte Stand der Technik dargestellt. Die beiden Kupplungsteile 6a und 6b müssen einzeln in Zeichnungs­ ebene gesehen von oben und unten auf das Rohr 3a gelegt werden. Ein axiales Aufschieben, wie bei der erfindungsgemäßen Kupplung, ist bei der älteren Kupplung nicht möglich. Erst wenn die beiden Kupplungsteile mit ihren Rippen in den Sicken der Rohrenden lie­ gen, können die Schrauben eingeführt und die Muttern aufgeschraubt werden. Aus dieser Gegenüberstellung ist die vorteilhafte Ausge­ staltung der erfindungsgemäßen Kupplung zu entnehmen.
Erfindungswesentlich ist also, daß die Kupplung in einbaufertigem Zustand axial auf die Rohrenden aufgeschoben werden kann. Sie muß somit nicht wie beim Stand der Technik in Einzelteile zerlegt und dann von außen auf den Umfang der Rohre aufgelegt werden.

Claims (3)

1. Rohrkupplung zur Axialverbindung zweier mit Sicken versehenen Rohrenden, bestehend aus einem mehrteiligen Kupplungskörper mit einer innenliegenden von Rippen begrenzten Dichtungstasche, in die eine elastomere, ringförmige Dichtungsmanschette einge­ legt ist, wobei der Kupplungskörper nach dem Aufsetzen auf die Rohrenden zusammengeschraubt ist und die Rippen in die Sic­ ken eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der als u-förmiger Ring ausgebildete Kupplungskörper (6) radial in drei oder mehrere Segmente (11-13) geteilt ist, die mittels eines über den Umfang gelegten Spannbandes (14) mit an dessen Enden angebrachten Halte­ ösen (15, 16) und einer Spannschraube (17) mit Mutter (18) gegen­ einander gedrückt sind, und daß die Grundfläche der Dichtungs­ tasche (7) mit einer Nut (20) versehen ist, in die ein die Dich­ tungsmanschette (10) umgebender Klemmring (21) eingelegt ist.
2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (20) zur Aufnahme des Klemmringes (21) halbkreisförmig ausge­ bildet und der Klemmring (21) aus einem Runddraht gebildet ist.
3. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskörper (6) am äußeren Umfang eine Ringnut (22) zur Auf­ nahme des Spannbandes (14) aufweist.
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