DE102007010342A1 - Rohrkupplung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung zum Verbinden von benachbarten Enden zweier Rohre, mit einer ringförmigen, der Abdichtung eines Spalts zwischen den Enden der Rohre dienenden Muffe (11) aus elastischem Material, mit einer mindestens ein Spannband (12, 13) und mindestens eine Spannschraube (14) aufweisenden Spanneinrichtung zum Spannen der Muffe, wobei das oder jedes Spannband (12, 13) zu Schlaufen umgebogene Enden (15) aufweist und wobei jedes zu einer Schlaufe umgebogene Ende (15) des oder jedes Spannbands einen Umschlingungsabschnitt (16), der ein Spannbolzen (18) umschlingt, und einen Verbindungsabschnitt (17), über den das zu einer Schlaufe umgebogene Ende (15) mit einer Außenseite (19) des jeweiligen Spannbands (12, 13) fest verbunden ist, aufweist. Erfindungsgemäß ist jedes zu einer Schlaufe umgebogene Ende (15) des oder jedes Spannbands (12, 13) derart tangential an die Außenseite (19) des jeweiligen Spannbands (12, 13) geführt, dass ein Übergangsbereich (20) zwischen dem Umschlingungsabschnitt (16) und dem Verbindungsabschnitt (17) des jeweiligen Endes, der die Außenseite (19) des jeweiligen Spannbands (12, 13) berührt, tangential zur Außenseite (19) des jeweiligen Spannbands verläuft, wobei der Verbindungsabschnitt (17) jedes Endes (15) des oder jedes Spannbands (12, 13), über welchen dasselbe mit der Außenseite (19) des jeweiligen Spannbands fest verbunden ist, vom jeweiligen Spannbolzen (18) aus gesehen, hinter dem Übergangsbereich liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
  • Aus dem DE Gebrauchsmuster 89 16 031 ist eine Rohrkupplung zum Verbinden von Enden zweier Rohre bekannt, die eine Muffe aus einem gummielastischen Material aufweist, wobei die Muffe dem Abdichten eines Spalts zwischen den Enden der beiden Rohre dient. Nach der DE 89 16 031 ist die Muffe in einer axialen Ringkammer auf einer Innenseite einer Schelle angeordnet, wobei die Schelle und damit die Muffe mit Hilfe einer Spanneinrichtung gespannt werden kann. Die Spanneinrichtung umfasst nach diesem Stand der Technik zwei Spannbänder, wobei mit jedem Spannband eine Spannschraube zusammenwirkt. So sind nach der DE 89 16 031 Enden der beiden Spannbänder zu Schlaufen umgebogen, wobei jedes Ende eines jedes Spannbands einen als Rundbolzen ausgebildeten Spannbolzen umschließt. Die mit dem jeweiligen Spannband zusammenwirkende Spannschraube erstreckt sich durch die Rundbolzen, welche die zu Schlaufen umgebogenen Enden des jeweiligen Spannbands umschließen.
  • Die zu Schlaufen umgebogenen Enden der Spannbänder untergliedern sich prinzipiell in zwei Abschnitte, nämlich in einen Umschlingungsabschnitt sowie einen Verbindungsabschnitt, wobei der Umschlingungsabschnitt der Umschlingung des jeweiligen Rundbolzens dient, und wobei die zu Schlaufen umgebogenen Enden an den Verbindungsabschnitten mit einer Außenseite des Spannbands dauerhaft verbunden sind. Nach der DE 89 16 031 sind die Verbindungsabschnitte der zu Schlaufen umgebogenen Enden der Spannbänder durch Schweißpunkte mit der Außenseite des jeweiligen Spannbands fest verbunden, wobei die Verbindungsabschnitte gegenüber den Umschlingungsabschnitten abgewinkelt sind.
  • Diese aus dem Stand der Technik bekannte Rohrkupplung verfügt über den Nachteil, dass es infolge dynamischer Beanspruchungen zu Rissbildungen in den Verbindungsabschnitten der zu Schlaufen umgebogenen Enden der Spannbänder kommen kann. Dies kann letztendlich dazu führen, dass sich die Rohrkupplung löst und der Spalt zwischen den benachbarten Enden zweier verbundener Rohre nicht mehr abgedichtet werden kann. Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde, eine neuartige Rohrkupplung zu schaffen.
  • Dieses Problem wird nach einem ersten Aspekt der Erfindung durch eine Rohrkupplung nach Anspruch 1 gelöst. Hiernach ist jedes zu einer Schlaufe umgebogene Ende des oder jedes Spannbands derart tangential an die Außenseite des jeweiligen Spannbands geführt ist, dass ein Übergangsbereich zwischen dem Umschlingungsabschnitt und dem Verbindungsabschnitt des jeweiligen Endes, der die Außenseite des jeweiligen Spannbands berührt, tangential zur Außenseite des jeweiligen Spannbands verläuft, wobei der Verbindungsabschnitt jedes Endes des oder jedes Spannbands, über welchen dasselbe mit der Außenseite des jeweiligen Spannbands fest verbunden ist, vom jeweiligen Spannbolzen aus gesehen hinter dem Übergangsbereich liegt.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung wird dieses Problem durch eine Rohrkupplung nach Anspruch 7 gelöst. Hiernach ist die Muffe abschnittsweise von einer Formschale umgeben, wobei an der Formschale mindestens ein Spannelement der Spanneinrichtung geführt ist, und wobei die Spanneinrichtung über die Formschale die Muffe spannt.
  • Beiden Aspekten der hier vorliegenden Erfindung ist gemeinsam, dass die bereitgestellten Rohrkupplungen unempfindlicher gegenüber dynamischen Beanspruchungen sind und eine längere Standzeit aufweisen.
  • Nach dem ersten Aspekt der hier vorliegenden Erfindung werden Spannkräfte zum Spannen der Muffe über mindestens ein Spannband geführt, wobei das oder jedes Spannband die Muffe abschnittsweise unmittelbar umgibt, und wobei bedingt durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Spannbands an den zu Schlaufen umgebogenen Enden die Rissbildungsgefahr infolge dynamischer Beanspruchungen deutlich reduziert ist.
  • Nach dem zweiten Aspekt der hier vorliegenden Erfindung erfolgt das Spannen der Muffe über mindestens ein an der Formschale angreifendes Spannelement der Spanneinrichtung, welches als Spanngurt oder Spannseil ausgeführt ist. Die Formschale, welche die Muffe abschnittsweise unmittelbar umgibt, führt keine Spannkräfte.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1: ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäße Rohrkupplung nach einem ersten Aspekt der Erfindung in Seitenansicht;
  • 2: einen Ausschnitt aus der Rohrkupplung gemäß 1 in perspektivischer Ansicht;
  • 3: ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rohrkupplung nach dem ersten Aspekt der Erfindung in Seitenansicht;
  • 4: einen Ausschnitt aus der Rohrkupplung gemäß 3 in perspektivischer Ansicht;
  • 5: ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rohrkupplung nach einem zweiten Aspekt der Erfindung in Seitenansicht;
  • 6: einen Ausschnitt aus der Rohrkupplung gemäß 5 in perspektivischer Ansicht;
  • 7: ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rohrkupplung nach dem zweiten Aspekt der Erfindung in Seitenansicht; und
  • 8: einen Ausschnitt aus der Rohrkupplung gemäß 7 in perspektivischer Ansicht.
  • 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rohrkupplung 10 zum Verbinden von benachbarten Enden zweier nicht dargestellter Rohre. Die Rohrkupplung 10 des Ausführungsbeispiels der 1 und 2 verfügt über eine ringförmige Muffe 11, die der Abdichtung eines Spalts zwischen den benachbarten Enden der miteinander zu verbindenden Rohre dient. Die Muffe 11 ist aus einem elastischen Material gebildet, vorzugsweise aus einem gummielastischen Werkstoff.
  • Die Muffe 11 der Rohrkupplung 10 ist mit Hilfe einer Spanneinrichtung spannbar, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel der 1 und 2 die Spanneinrichtung von zwei Spannbändern 12, 13 sowie vier Spannschrauben 14 gebildet wird. Jedes Spannband 12, 13 erstreckt sich annähernd über den halben Umfang der Muffe 11, wobei sich gegenüberliegende Enden der Spannbänder 12, 13 über die Spannschrauben 14 verbunden sind. Die Spannbänder 12, 13 grenzen unmittelbar an die Muffe 11 an, nämlich radial außen sowie seitlich. Es sei darauf hingewiesen, dass anstelle der beiden Spannbänder 12, 13, die sich jeweils in etwa über die halbe Umfangserstreckung der Muffe 11 erstrecken, auch ein einziges Spannband verwendet werden kann, welches sich dann in etwa über die gesamte Umfangserstreckung der Muffe 11 erstreckt, wobei dann die sich gegenüberliegenden Enden dieses Spannbands über vorzugsweise zwei Spannschrauben 14 miteinander verbunden sind.
  • Im Bereich jedes Endes 15 jedes Spannbands 12, 13 ist dasselbe zu einer Schlaufe umgebogen, wobei jedes zu einer Schlaufe umgebogene Ende 15 der Spannbänder 12, 13 jeweils einen Umschlingungsabschnitt 16 sowie einen Verbindungsabschnitt 17 aufweist.
  • Der Umschlingungsabschnitt 16 eines jeden zu einer Schlaufe umgebogenen Endes 15 jedes Spannbands 12, 13 umschlingt einen Spannbolzen 18, der sich im Wesentlichen in Axialrichtung der Rohrkupplung 10 erstreckt. An den Spannbolzen 18 sich gegenüberliegender Enden 15 der Spannbänder 12, 13 greifen die Spannschrauben 14 an, wobei durch Anziehen der Spannschrauben 14 ein Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Enden 15 der Spannbänder 12, 13 verringert werden kann, um die Muffe 11 der Rohrkupplung 10 zu spannen.
  • Ein sich zwischen den sich gegenüberliegenden Enden 15 der Spannbänder 12, 13 erstreckender, von den Spannbändern 12, 13 nicht überdeckter Bereich der Muffe 11 ist radial außen von einem nicht-gezeigten Abdeckelement überdeckt, über welches sich die Enden 15 der Spannbänder 12, 13 beim Anziehen der Spannschrauben 14 schieben. Das nicht-gezeigte Abdeckelement verhindert, dass die Muffe 11 beim Spannen derselben zwischen den sich gegenüberliegender Enden 15 der Spannbänder 12, 13 nach radial außen ausweicht.
  • Im Bereich des Verbindungsabschnitts 17 eines jeden zu einer Schlaufe umgebogenen Endes 15 der Spannbänder 12, 13 ist das zu der Schlaufe umgebogene Ende 15 mit einer Außenseite 19 des jeweiligen Spannbands 12, 13 fest verbunden.
  • Nach dem ersten Aspekt der Erfindung ist jedes zu einer Schlaufe umgebogene Ende 15 der Spannbänder 12, 13 derart tangential an die Außenseite 19 des jeweiligen Spannbands 12, 13 geführt, dass ein Übergangsbereich 20 jedes Endes 15, der zwischen dem Umschlingungsabschnitt 16 und dem Verbindungsabschnitt 17 des jeweiligen Endes 15 positioniert ist, die Außenseite 19 des jeweiligen Spannbands 12, 13 tangential berührt. Der Umschlingungsabschnitt 16 geht vorzugsweise unabgewinkelt in den Verbindungsabschnitt 17 des jeweiligen Endes 15 über.
  • Der Verbindungsabschnitt 17 eines jeden Endes 15 der Spannbänder 12, 13, über welchen jedes zu einer Schlaufe umgebogene Ende 15 mit der Außenseite 19 des jeweiligen Spannbands 12, 13 fest verbunden ist, liegt vom jeweiligen Spannbolzen 18 aus gesehen hinter dem Übergangsbereich 20 des jeweiligen umgebogenen Endes 15. Hierdurch wird das Einleiten von Radialkräften in den Verbindungsabschnitt 17 verhindert.
  • Im Ausführungsbeispiel der 1 und 2 ist der Verbindungsabschnitt 17 jedes zu einer Schlaufe umgebogenen Endes 15 mit der Außenseite 19 des jeweiligen Spannbands 12, 13 durch Verschweißen festverbunden, wobei sich Schweißnähte 21, die in 2 gestrichelt dargestellt sind, im Wesentlichen in Umfangsrichtung der Rohrkupplung 10 erstrecken. Dabei bildet der Verbindungsabschnitt 17 jedes zu einer Schlaufe umgebogenen Endes 15 mehrere Laschen 22 aus, die gemäß 2 trapezförmig konturiert sind. Kanten 23 der trapezförmig konturierten Laschen 22 schließen mit der Umfangsrichtung der Rohrkupplung 10 einen Winkel von bis zu 20°, insbesondere von bis zu 15°, ein. Daraus folgt, dass Keile, die zwischen Kanten 23 benachbarte Laschen 22 ausgebildet sind, einen Öffnungswinkel von bis zu 40°, insbesondere von bis zu 30°, aufweisen. Die Schweißnähte 21 verlaufen in etwa parallel zu den Kanten 23 der Laschen und damit in Richtung der Kanten 23. Einschnürungen 24 zwischen benachbarten Laschen 22 sind gemäß 2 vorzugsweise kreissegmentförmig konturiert, wobei sich die Schweißnähte 21 nicht in diese Einschnürungen 24 hinein erstrecken.
  • Durch die obige Ausgestaltung der Verbindungsbereiche 17 der zu Schlaufen umgebogenen Enden 15 der Spannbänder 12, 13 sowie durch den obigen Verlauf der Schweißnähte 21 im Bereich der Verbindungsabschnitte 17 wird erzielt, dass die Schweißnähte 21 im Wesentlichen einer Schubbeanspruchung und so gut wie keiner Zugbeanspruchung ausgesetzt sind. Durch die Einschnürungen 24 zwischen benachbarten Laschen 22 werden die Schweißnähte 21 zusätzlich entlastet, nämlich insbesondere im empfindlichen Schweißnahtbeginn.
  • 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rohrkupplung 25, wobei sich die Rohrkupplung 25 der 3 und 4 von der Rohrkupplung 10 der 1 und 2 lediglich durch die Ausgestaltung des Verbindungsabschnitts 17 der zu Schlaufen umgebogenen Enden 15 der Spannbänder 12, 13 unterscheidet, so dass zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen für gleiche Baugruppen gleiche Bezugsziffern verwendet werden. Nachfolgend wir nur auf die Details eingegangen, durch die sich das Ausführungsbeispiel der 3 und 4 vom Ausführungsbeispiel der 1 und 2 unterscheidet.
  • So ist im Ausführungsbeispiel der 3 und 4 der Verbindungsabschnitt 17 jedes zu einer Schlaufe umgebogenen Endes 15 der Spannbänder 12, 13 mit der Außenseite 19 des jeweiligen Spannbands 12, 13 durch Vernieten fest verbunden. So ist gemäß 4 der Verbindungsabschnitt 17 mit der Außenseite 19 des Spannbands 12 über mehrere Nieten 26 verbunden, die in mehreren Übereinander verlaufenden Reihen gruppiert sind. Beim Vernieten der Verbindungsabschnitte 17 mit der Außenseite 19 des jeweiligen Spannbands 12, 13 wird keine Wärme in den Werkstoff eingebracht, so dass die Beständigkeit des Werkstoffs gegenüber dynamischer Beanspruchung höher und die Gefahr von Rissbildungen im Vergleich zu Schweißverbindungen herabgesetzt ist. Auch im Ausführungsbeispiel der 3 und 4 werden demnach Spannkräfte zum Spannen der Muffe 11 über die unmittelbar an die Muffe 11 angrenzenden Spannbänder 12, 13 geführt.
  • 5 und 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rohrkupplung 27 nach einem zweiten Aspekt der hier vorliegenden Erfindung, wobei die Rohrkupplung 27 wiederum dem Verbinden von benachbarten Enden zweier Rohre dient, und wobei eine Muffe der Rohrkupplung 27 einen Spalt zwischen den benachbarten Enden der miteinander zu verbindenden Rohre abdichtet. Die Muffe ist wiederum aus einem elastischen, vorzugsweise gummielastischen, Material gebildet. Die Muffe ist in 5, 6 nicht gezeigt, sondern vielmehr ein Abdeckelement 28, welches verhindert, dass die Muffe beim Spannen derselben nach radial außen ausweicht.
  • Die zu spannende Muffe ist gemäß 5 und 6 von einer Formschale 29 abschnittsweise umgeben, wobei ein Spannelement 30 einer Spanneinrichtung an der Formschale 29 radial außen geführt ist. Das Spannelement 30 ist gemäß 5 und 6 als Spanngurt ausgebildet, wobei Enden 31 des Spanngurts 30 Schlaufen ausbilden, die jeweils einen Spannbolzen 32 umschließen. Die Spannbolzen 32 erstrecken sich im Wesentlichen in Axialrichtung der Rohrkupplung 27. An den Spannbolzen 32 greifen Spannschrauben 33 an, die sich im Wesentlichen in Umfangsrichtung der Rohrkupplung 27 erstrecken.
  • Der Spanngurt 30 ist vorzugsweise aus einer Polymerverbindung, insbesondere aus Polyester, gebildet. Aufgrund der hohen Bruchdehnung einer solchen Polymerverbindung ist der Spanngurt 30 unempfindlich gegenüber dynamischer Beanspruchung. Der Spanngurt 30 nimmt sämtliche Umfangskräfte auf, die zum Spannen der Muffe dienen, so dass die Formschale 29 der Rohrkupplung 27, die unmittelbar an die Muffe angrenzt, keine Spannkräfte abfangen muss.
  • 7 und 8 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rohrkupplung 34 nach dem zweiten Aspekt der hier vorliegenden Erfindung, wobei sich das Ausführungsbeispiel der 7 und 8 vom Ausführungsbeispiel der 5 und 6 lediglich dadurch unterscheidet, dass anstelle eines Spanngurts als Spannelemente der Spanneinrichtung zwei Spannseile 35 verwendet werden. Hinsichtlich der übrigen Details stimmt das Ausführungsbeispiel der 7 und 8 mit dem Ausführungsbeispiel der 5 und 6 überein, so dass zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen für gleiche Baugruppen gleiche Bezugsziffern verwendet werden.
  • Auch im Ausführungsbeispiel der 7 und 8 werden Umfangskräfte, die zum Spannen der Muffe 28 benötigt werden, komplett von den Spannseilen 35 aufgenommen, so dass die Formschale 29 keine Spannkräfte übertragen bzw. aufnehmen muss. Die Spannseile 35 sind vorzugsweise als Stahlseile ausgeführt.
  • Bei der Verwendung von Spannseilen gemäß 7 und 8 ist die Wiederstandsfähigkeit gegenüber mechanischen Beschädigungen etwas besser als bei der Verwendung eines Spanngurts gemäß 5 und 6, der Fertigungsaufwand ist jedoch bei der Verwendung von Spannseilen höher. Bei der Verwendung eines Spanngurts ist die Krafteinleitung über die Spannbolzen 32 besser als bei der Verwendung von Spannseilen.
  • 10
    Rohrkupplung
    11
    Muffe
    12
    Spannband
    13
    Spannband
    14
    Spannschraube
    15
    Ende
    16
    Umschlingungsabschnitt
    17
    Verbindungsabschnitt
    18
    Spannbolzen
    19
    Außenseite
    20
    Übergangsbereich
    21
    Schweißnaht
    22
    Lasche
    23
    Kante
    24
    Einschnürung
    25
    Rohrkupplung
    26
    Niete
    27
    Rohrkupplung
    28
    Abdeckelement
    29
    Formschale
    30
    Spannelement/Spanngurt
    31
    Ende
    32
    Spannbolzen
    33
    Spannschraube
    34
    Rohrkupplung
    35
    Spannelement/Spannseil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8916031 U [0002]
    • - DE 8916031 [0002, 0002, 0003]

Claims (11)

  1. Rohrkupplung zum Verbinden von benachbarten Enden zweier Rohre, mit einer ringförmigen, der Abdichtung eines Spalts zwischen den Enden der Rohre dienenden Muffe aus elastischem Material, mit einer mindestens ein Spannband und mindestens eine Spannschraube aufweisenden Spanneinrichtung zum Spannen der Muffe, wobei das oder jedes Spannband zu Schlaufen umgebogene Enden aufweist, und wobei jedes zu einer Schlaufe umgebogene Ende des oder jedes Spannbands einen Umschlingungsabschnitt, der ein Spannbolzen umschlingt, und einen Verbindungsabschnitt, über den das zu einer Schlaufe umgebogene Ende mit einer Außenseite des jeweiligen Spannbands fest verbunden ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes zu einer Schlaufe umgebogene Ende (15) des oder jedes Spannbands (12, 13) derart tangential an die Außenseite (19) des jeweiligen Spannbands (12, 13) geführt ist, dass ein Übergangsbereich (20) zwischen dem Umschlingungsabschnitt (16) und dem Verbindungsabschnitt (17) des jeweiligen Endes, der die Außenseite (19) des jeweiligen Spannbands (12, 13) berührt, tangential zur Außenseite (19) des jeweiligen Spannbands verläuft, wobei der Verbindungsabschnitt (17) jedes Endes (15) des oder jedes Spannbands (12, 13), über welchen dasselbe mit der Außenseite (19) des jeweiligen Spannbands fest verbunden ist, vom jeweiligen Spannbolzen (18) aus gesehen hinter dem Übergangsbereich liegt.
  2. Rohrkupplung nach Anspruche 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (17) jedes Endes des oder jedes Spannbands (12, 13) mit der Außenseite (19) des jeweiligen Spannbands durch Verschweißen fest verbunden ist, wobei sich Schweißnähte (21) im wesentlichen in Umfangsrichtung erstrecken.
  3. Rohrkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (17) jedes Endes des oder jedes Spannbands (12, 13) mehrere Laschen (22) ausbildet, wobei Kanten (23) der Laschen (22) mit der Umfangsrichtung einen Winkel von bis zu 20°, insbesondere von bis zu 15°, einschließen, und wobei Schweißnähte in Richtung der Kanten (23) verlaufen.
  4. Rohrkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Einschnürungen (24) zwischen benachbarten Laschen (22) kreissegmentförmig konturiert sowie unverschweißt ist.
  5. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (17) jedes Endes (15) des oder jedes Spannbands mit der Außenseite (19) des jeweiligen Spannbands durch Vernieten fest verbunden ist.
  6. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschlingungsabschnitt (16) unabgewinkelt in den Verbindungsabschnitt (17) des jeweiligen Endes (15) übergeht.
  7. Rohrkupplung zum Verbinden von benachbarten Enden zweier Rohre, mit einer ringförmigen, der Abdichtung eines Spalts zwischen den Enden der Rohre dienenden Muffe aus elastischem Material, mit einer mindestens eine Spannschraube aufweisenden Spanneinrichtung zum Spannen der Muffe, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (28) abschnittsweise von einer Formschale (29) umgeben ist, wobei an der Formschale (29) mindestens ein Spannelement (30, 35) der Spanneinrichtung geführt ist, und wobei die Spanneinrichtung über die Formschale (29) die Muffe (28) spannt.
  8. Rohrkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Spannelement (30) der Spanneinrichtung als Spanngurt ausgebildet ist, wobei der oder jeder Spanngurt (30) an einer Außenseite der Formschale (29) geführt ist, und wobei Enden des oder jedes Spanngurts (29) Schlaufen ausbilden, die jeweils einen Spannbolzen (32), durch den sich die oder jede Spannschraube (33) erstreckt, umschließen.
  9. Rohrkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Spanngurt (30) aus einer Polymerverbindung gebildet ist.
  10. Rohrkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Spannelement (35) der Spanneinrichtung als Spannseil ausgebildet ist, wobei das oder jedes Spannseil (35) an einer Außenseite der Formschale (29) geführt ist, und wobei Enden des oder jedes Spannseils (35) Schlaufen ausbilden, die jeweils einen Spannbolzen (32), durch den sich die oder jede Spannschraube (33) erstreckt, umschließen.
  11. Rohrkupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Spannseil (35) aus Stahl gebildet ist.
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