DE20002111U1 - Gelenkschraubrohrschelle - Google Patents

Gelenkschraubrohrschelle

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Gelenkschraubrohrschelle mit einer Spannschraube, die in eine Mutterhalterung greift, wobei die Mutterhalterung an einem ersten Spannsteg eines ersten Schellenbügels anliegend angeordnet ist, und bei der der Schaft der Spannschraube in einer gabelförmigen Aufnahme im Spannsteg des zweiten Schellenbügels angeordnet ist.
Zum Stand der Technik (DE 43 27 859 Cl) gehört eine Gelenkschraubrohrschelle, bei der die Mutterhalterung kippgelenkartig an einem Spannsteg eines ersten Schellenbügels angeordnet ist. In der Nähe der Kippgelenkachse weist die Mutterhalterung eine Aufnahme auf, in die ein über den Spannsteg des ersten Schellenbügels reichendes Spannband eingreift. Dieses Spannband hat die Aufgabe, die Spannschraube über die Mutterhalterung in einer zu der Gelenkschraubrohrschelle tangential ausgerichteten Stellung zu halten, so dass die Rohrschelle mit einer Hand zugedrückt werden kann und die Spannschraube automatisch mit dem Schaft in die gabelförmige Aufnahme im Spannsteg des zweiten Schellenbügels schnappt.
Diese zum Stand der Technik gehörende Gelenkschraubrohrschelle hat den Nachteil, dass das vorgesehene Spannband, wenn es aus Gummi ausgebildet ist, relativ verschleißanfällig ist, da das Gummiband leicht porös wird und abfällt, so dass die Spannschraube nicht mehr in die tangential ausgebildete Position gebracht wird.
Darüber hinaus ist das Spannband, unabhängig davon, ob es als Gummiband oder als Stahlfederband ausgebildet ist, relativ aufwendig in der Montage. Das Spannband ist gemäß
dem Stand der Technik in den Aufnahmen, die als Haken ausgebildet sind, anzuordnen. Hierdurch ist eine aufwendige Montage gegeben.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, eine Gelenkschraubrohrschelle anzugeben, bei der die Spannschraube in einer tangentialen Position zu der Gelenkschraubrohrschelle gehalten wird, wobei die federnden Mittel verschleißbeständiger und einfacher montierbar sind als bei den zum Stand der Technik gehörenden Gelenkschraubrohrschellen.
Dieses technische Problem wird durch eine Gelenkschraubrohrschelle mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, dass eine Mutterhalterung vorgesehen ist, an der anliegend eine Feder angeordnet ist, und dadurch, dass ein Widerlager vorhanden ist, an dem die Mutterhalterung oder die Feder anliegt, wird eine zuverlässige und nahezu verschleißfreie federnde Vorrichtung angegeben, die die Mutterhalterung und damit die Spannschraube in die gewünschte tangentiale Position bringt und hält.
Vorteilhaft liegt die scheibenförmige Mutterhalterung auf einem ersten Spannsteg des ersten Schellenbügels. Auf der Mutter ist auf der von dem Spannsteg abgewandten Seite die Feder angeordnet, die sich an einem Widerlager abstützt.
Die Feder kann auch zwischen dem Spannsteg und der Mutterscheibe angeordnet sein. Die Feder stützt sich dann mit dem einen Ende auf dem Spannsteg und mit dem anderen
Ende auf der Mutterscheibe ab. Die Mutterscheibe wiederum stützt sich an dem Widerlager ab.
Die Feder ist vorteilhaft als Spiralfeder oder Blattfeder ausgebildet. Die Feder kann jedoch auch aus einer Gummischeibe oder Gummihülse oder aus einer elastischen Kunststoffscheibe oder Kunststoffhülse bestehen.
Die Feder greift um den Schaft der Spannschraube, wodurch eine gleichmäßige Kraftverteilung auf die scheibenförmige Mutter erzielt wird. Hierdurch ist jederzeit eine zuverlässige Ausrichtung der Spannschraube in tangentialer Richtung gewährleistet.
Ist die Feder als Spiralfeder ausgebildet, kann es gemäß der Erfindung vorteilhaft sein, zwischen der Feder und dem Widerlager zusätzlich eine Zwischenscheibe in Form einer Unterlegscheibe vorzusehen, damit die Feder zuverlässig in dem von dem Widerlager gebildeten Käfig gehalten wird.
Das Widerlager ist vorzugsweise aus dem Material der Gelenkschraubrohrschelle gebildet. Das Widerlager besteht vorteilhaft aus zwei VorSprüngen, die aus dem Material der Gelenkschraubrohrschelle ausgestanzt und entsprechend umgeformt sind. Vorteilhaft besteht das Widerlager aus zwei Vorsprüngen, wobei ein oder beide Vorsprünge hakenförmig gebogene Enden aufweisen können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Gelenkschraubrohrschelle in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1;
Fig. 4 eine Teilansicht einer Gelenkschraubrohrschelle im geöffneten Zustand;
Fig. 5 eine Teilansicht einer Gelenkschraubrohrschelle während des Einschnappens der Schraube;
Fig. 6 eine Teilansicht einer Gelenkschraubrohrschelle im Endzustand;
Fig. 7 eine Teilansicht einer Gelenkschraubrohrschelle mit Spiralfeder und Zwischenscheibe;
Fig. 8 eine Gelenkschraubrohrschelle mit einer elastischen Kunststoffhülse.
Fig. 1 zeigt eine Rohrschelle (1), die aus Schellenhälften (2, 3) besteht. In der Rohrschelle (1) ist eine Gummiauskleidung (4) angeordnet, die zur Schall dämmenden Aufhängung des jeweiligen Rohres (nicht dargestellt) dient. Die Schellenhälften sind einerseits über ein Gelenk (5) sowie über eine Schraube (6) miteinander verbunden.
Zur Montage der Schelle (1) ist eine Gewindemuffe (7) vorgesehen.
Die Schraube (6) befindet sich mit einem Schraubenkopf (8) in einem Langloch (9) eines Spannsteges (10) der zweiten Schellenhälfte (3) im Eingriff. Die kraftschlüssige Verbindung zur Schellenhälfte (2) wird durch eine Mutter (11), die auf einem Spannsteg (12) aufliegt, realisiert. Die axiale Lage der Schraube (6) wird durch eine Spiralfeder (13) gewährleistet, die an der Mutter (11) sowie einem aus Vorsprüngen (14, 15) gebildeten Widerlager (16) gehalten wird.
In Fig. 2 wird die Feder (13) durch die Vorsprünge (14, 15) gehalten.
In Fig. 3 ist das Langloch (9), welches in dem Spannsteg (10) der Schellenhälfte (3) angeordnet ist, dargestellt.
Gemäß Fig. 4 ist die Gelenkschraubrohrschelle (1) geöffnet, das heißt, der Schraubenkopf (8) ist oberhalb des Spannsteges (10) der Schellenhälfte (3) angeordnet.
Gemäß Fig. 5 werden die Schellenhälften (2, 3) zusammengedrückt, das heißt, die Schellenhälften (2, 3) werden aufeinander zubewegt. Die Schraube (6) bewegt sich entgegen der Federkraft der Feder (13) aus der tangentialen Lage in eine Schräglage und gleitet auf dem Spannsteg (10) bis in die in Fig. 5 dargestellte Position. Durch eine Schräge (17) des Spannsteges (10) wird das Ausweichen der Schraube (6) unterstützt. Im weiteren Verlauf der Bewegung schnappt der Schraubenkopf (8) hinter dem Langlochflansch (9) der
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Schelle (3) ein und ist damit formschlüssig mit diesem verbunden. Dabei wird die Schraube (6) durch die Feder (13) und die Mutter (11) in die ursprüngliche Lage zurückgeführt, wie in Fig. 6 und Fig. 1 dargestellt. Nun kann mit einem Schraubendreher (nicht dargestellt) die Schelle (1) fest verschraubt werden.
Gemäß Fig. 7 ist eine Gelenkschraubrohrschelle (18) mit Spannstegen (19, 20) dargestellt. Die Schraube (21) greift durch eine Gewindemutter (22) und wird durch eine Feder (23) in einer tangentialen Lage gehalten. Die Feder (23) stützt sich an der Gewindemutter (22) und an einer Unterlegscheibe (24) ab. Die Unterlegscheibe (24) stützt sich an VorSprüngen (25) ab.
Gemäß Fig. 8 ist eine Gelenkschraubrohrschelle (26) vorgesehen mit Spannstegen (27, 28). Die Schraube (29) greift wiederum in eine Gewindemutter (30), an der anliegend eine elastische Kunststoffhülse (31) angeordnet ist. Die elastische Kunststoffhülse (31) stützt sich an Vorsprüngen (32) ab. Die elastische Kunststoffhülse (31) ist derart ausgebildet, dass bei Auslenken der Schraube (29) aus der tangentialen Lage sich die Kunststoffhülse (31) zusammendrückt. Dadurch, dass die Kunststoffhülse (31) elastisch ausgebildet ist, ist sie bestrebt, wieder in die Ausgangslage zurückzukehren, wodurch sie eine Kraft auf die Mutter (30) ausübt und damit die Schraube (29) wieder in die tangentiale Lage drückt.
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Bezugszahlen
1 Gelenkschraubrohrschelle I /Yt /
2 Schellenhälfte JJ
a«a
a a a a
aaa
a · ·
• m ··
3 Schellenhälfte
4 Gummiauskleidung
5 Gelenk
6 Schraube
7 Gewindemuf f e
8 Schraubenkopf
9 Langloch
10 Spannsteg
11 Mutter
12 Spannsteg
13 Feder
14 Vorsprung
15 Vorsprung
16 Widerlager
17 Schräge
18 Schelle
19 Spannsteg
20 Spannsteg
21 Schraube
22 Mutter
23 Feder
24 Unterlegscheibe
25 Vorsprünge
26 Schelle
27 Spannsteg
28 Spannsteg
29 Schraube
30 Mutter
31 Kunststoffhülse
32 Vorsprünge
030200
CK/de

Claims (9)

1. Gelenkschraubrohrschelle mit zwei Schellenbügeln und einer Spannschraube, die in eine Mutterhalterung greift, bei der die Mutterhalterung an einem Spannsteg eines ersten Schellenbügels anliegend angeordnet ist, und bei der der Schaft der Spannschraube in einer gabelförmigen Aufnahme im Spannsteg des zweiten Schellenbügels angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf die Mutterhalterung (11, 22, 30) wirkende Feder (13, 23, 31) vorgesehen ist, und dass ein Widerlager (16, 25, 32) vorgesehen ist, an dem die Mutterhalterung (11, 22, 30) oder die Feder (13, 23, 31) oder eine zusätzlich vorgesehene Zwischenscheibe (24) anliegend ausgebildet ist.
2. Gelenkschraubrohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (13, 23, 31) zwischen der Mutterhalterung (11, 22, 30) und dem Widerlager (16, 25, 32) angeordnet ist.
3. Gelenkschraubrohrschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Feder (23) und dem Widerlager (25) die Zwischenscheibe (24) angeordnet ist.
4. Gelenkschraubrohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (13, 23) als Spiralfeder oder Blattfeder ausgebildet ist.
5. Gelenkschraubrohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder als Gummischeibe oder Gummihülse ausgebildet ist.
6. Gelenkschraubrohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (31) als elastische Kunststoffscheibe oder elastische Kunststoffhülse ausgebildet ist.
7. Gelenkschraubrohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (16) als ein wenigstens einen Vorsprung (14, 15) aufweisendes Widerlager (16) ausgebildet ist, wobei der Vorsprung (14, 15) aus Material der Gelenkschraubrohrschelle (1) ausgestanzt und umgeformt gebildet ist.
8. Gelenkschraubrohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (16) als Widerlager mit wenigstens einem Vorsprung (15) mit einem hakenförmig gebogenen Ende ausgebildet ist.
9. Gelenkschraubrohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (13, 23, 31) die Schraube (6, 21, 29) umgreifend ausgebildet ist.
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