DE19956591C1 - Schlauchverbindung, insbesondere Formschlauchverbindung - Google Patents

Schlauchverbindung, insbesondere Formschlauchverbindung

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Abstract

Es wird eine Schlauchverbindung, insbesondere Formschlauchverbindung beschrieben, mit je einer Schlauchschelle (2) an den Schlauchenden. Wesentlich ist, daß als Schelle (2) ein geschlossener Ring zur Anwendung kommt, der Ring vollständig einvulkanisiert ist und Ring-Schultern (5) zur Führung eines Quetsch-Werkzeuges vorgesehen sind. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß ein optimaler Korrosionsschutz erreicht und eine schnelle und sichere Montage ermöglicht werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchverbindung, insbesondere eine Form­ schlauchverbindung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie zum spannenden Befestigen der Enden insbesondere eines Formschlauches oder Balges an zylin­ drischen Bauteilen, wie Rohrstutzen, Verwendung findet.
Zur Verbindung von flüssigkeitsdurchströmten Bauteilen, z. B. im Kühlkreislauf von PKW- und LKW-Motoren oder bei Waschmaschinen bzw. Geschirrspülmaschinen, werden Gummiformschläuche verwendet und zwecks Abdichtung mit dem Rohr­ stutzen mit Hilfe von Schlauchschellen an den Rohrstutzen abdichtend befestigt. Dieser Umstand hat zur Folge, daß für jede Verbindung logistisch und montage­ technisch immer je drei Teile, d. h. ein Schlauch und zwei Schellen gehandhabt wer­ den müssen. Bei der Montage besteht zudem die Gefahr, daß die Schlauchschel­ len nicht senkrecht zum Schlauchquerschnitt montiert und natürlich auch, daß sie nicht richtig angezogen werden. Auch besteht die Gefahr einer frühzeitigen Korro­ sion der Schlauchschelle, sofern diese nicht insgesamt aus hochwertigem, korrosi­ onsfestem Material gefertigt ist.
So ist aus der DE 689 12 752 T2 ein elastischer Schlauch bekannt, an dessen En­ den Schlauchschellen über Thermo-Schrumpfhüllen so fixiert und von diesem um­ geben sind, daß lediglich der Betätigungsmechanismus frei bleibt. Zwar ist hier die Schelle weitgehend vor Korrosion geschützt, jedoch erfolgt das Spannen der Schelle durch Betätigen einer Schraube, was bei automatischer Großserienmonta­ ge zu umständlich bzw. nicht möglich ist.
Auch ist aus der DE 88 11 459 U1 ein Schlauchanschlußstück bekannt, bei dem ein radial gequetschter Metallring als Schlauchschelle dient und von einer aufvulkanisierten oder umspritzten Ummantelung komplett umgeben ist. Das Quetschen er­ folgt jedoch vor dem Ummanteln, wenn also der Schellenring noch gut sichtbar ist, es ist so ein genaues axiales Positionieren der entsprechenden Mehrbackenwerk­ zeuge über der freiliegenden Schelle problemlos. Bei bereits erfolgter Umman­ telung wäre dies nicht mehr ohne weiteres möglich, da von außen nicht mehr er­ kennbar ist, wo genau sich der Schellenring befindet.
Schließlich ist aus der US 4,199,159 bekannt, in das äußere Ende eines radial sich erstreckenden Dichtungs-Formschlauchs einen Haltering aus Metall komplett ein­ zuvulkanisieren, wodurch ein optimaler Korrosionsschutz vorhanden ist. Der Halte­ ring dient jedoch nur der Formstabilität des äußeren Balgringes, so daß dieser formschlüssig dichtend in eine entsprechende Zylinderausnehmung einfügbar ist. Ein klemmendes Fixieren durch radiale Krafteinwirkung auf den Haltering, um axiales Verrutschen des Schlauches zu verhindern, ist nicht vorgesehen und auch nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Schlauchverbindung o. g. Gattung anzu­ geben, die ein schnelles und sicheres Handhaben und Montieren von Schläuchen erlaubt bzw. sicherstellt.
Diese Aufgabe wird durch eine Schlauchverbindung mit den Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprü­ chen gekennzeichnet.
Demgemäß kommt als Schelle ein geschlossener Ring zur Anwendung, der voll­ ständig einvulkanisiert ist, wobei Ring-Schultern vorgesehen sind, zur Führung ei­ nes die Ring-Schelle klemmend stauchenden Werkzeuges. Die Schelle ist hier­ durch von der äußeren Gummischicht des Schlauches bedeckt und dadurch vor Korrosion geschützt. Dieser Umstand erlaubt es, das Schellenband, aus kosten­ günstigem Material herzustellen z. B. aus Aluminium, was sich äußerst preisgünstig auswirkt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung können an den Schlauchenden ringförmige Taschen vorgesehen sein, in denen die Ring-Schlauchschellen einvulkanisiert sind.
So kann die Schlauchschelle aus einem umlaufenden Aluminiumband (Rohrstück) oder aus einem Aluminiumband, das an den Enden mit Hilfe einer Stahllasche durch Vernieten verbunden wird, bestehen, wie sie z. B. zum abdichtenden Befesti­ gen eines Abdichtungsbalges für PKW-Antriebswellen eingesetzt werden und komplett in dem Schlauchmaterial versenkt bzw. in diesen Abdichtungsbalg-Enden einvulkanisiert sein.
Da solche Schellen-Bänder durch Mehrfachbackenwerkzeuge plastisch verformt bzw. gestaucht werden, um den Balg an der Welle und Gegenseite abdichtend zu befestigen, sind außen am Balgmantel mindestens ein, vorzugsweise zwei umlau­ fende Ringe, Ringsegmente oder gleichmäßig ringförmig verteilte Noppen ange­ ordnet, die unmittelbar benachbart zu den an den Balgenden eingebetteten Schel­ lenbändern angeordnet sind. Hierdurch ist das Werkzeug schnell und sicher in op­ timale Arbeitsposition zu den von außen nicht sichtbar eingebettenen Schellen­ bändern in Position bringbar.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele unter bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch einen Formschlauch, eine Schlauchver­ bindung mit komplett einvulkanisierter Schlauchschelle zeigend,
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht II aus Fig. 1, und
Fig. 3 einen teilweise an seinen Enden axial geschnittenen Abdichtungsbalg, mit einvulkanisiertem Schellenband und aufvulkanisierten Posi­ tionswülsten.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist an einem Formschlauch 1, der eine im Raum ge­ krümmte S-Form aufweist, jeweils benachbart zu den beiden Stirnseiten 6 eine Tasche 7 vorgesehen, in der eine Schlauchschelle 2, die als ringförmig umlaufen­ des Schellenband ausgebildet ist, einvulkanisiert ist. Hierdurch ist die Schelle auch an ihrem äußeren Umfang durch eine zumindest dünne Abdeckung 8 mit Schlauchmaterial dicht und damit korrosionsfest umgeben. Hierdurch kann die Schlauchschelle im Formschlauch 1 auch sehr nahe an dessen Stirnseite 6 einge­ bracht sein, ohne daß zu befürchten ist, daß die Schelle bei der Montage über das Schlauchende abrutscht. Auch sind durch das Einvulkanisieren Ringschultern 5 ausgebildet, in gleicher Beabstandung zum Schellenring, was die Handhabung des Werkzeugs erleichtert. Diese Anordnung ist besonders deutlich aus Fig. 2 ersicht­ lich.
Schließlich zeigt Fig. 3 als Formschlauch einen Abdichtungsbalg 11, bei dem je­ weils nahe der Schlauch-Stirnflächen 6 als Schlauchschelle ein Aluminium- Schellenband eingesetzt bzw. einvulkanisiert ist. An der Mantelfläche des das Schellenband abdeckenden Schlauchmaterials sind zwei axial zueinander beab­ standete, wulstförmige Ring-Schultern 5 angeordnet bzw. aufvulkanisiert und zwar im wesentlichen gleich beabstandet im Verhältnis zum Schellenring. Dabei ist der innere Axial-Abstand zwischen den beiden Ringen 5 so gewählt, daß ein bekann­ tes Mehrfachbackenwerkzeug zwischen den beiden Ringen 5 positioniert bzw. po­ sitionsgenau auf dem Schlauchumfang angesetzt werden kann, genau radial über den Bandschellen, zur plastischen Verformung des unsichtbaren Schellenbandes, um so den Balg 11 an einer Welle 9 bzw. einem gegenseitigen Gehäuse 10 ab­ dichtend zu befestigen.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
(Form)Schlauch
2
Schlauchschelle
3
-
4
-
5
Ring-Schulter
6
Schlauch-Stirnseite
7
Tasche
8
Abdeckung
9
Welle
10
Gehäuse
11
Abdichtungsbalg
12
-

Claims (5)

1. Schlauchverbindung, insbesondere Formschlauchverbindung mit je einer Schlauchschelle an den beiden Schlauchenden, zum klemmenden Befestigen der Schlauchenden an Rohrstutzen, Wellen o. ä. zylindrischen Bauteilen, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß als Schelle (2) ein eingeschlossener Ring zur Anwendung kommt,
  • - daß die Schelle (2) vollständig einvulkanisiert ist,
  • - und daß Ring-Schultern (5) zur Führung eines die Ring-Schelle stauchenden Werkzeuges vorgesehen sind.
2. Schlauchverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle aus einem umlaufenden Aluminiumband besteht, ggf. mit einer die Bandenden durch Vernieten zu einem Ring festhalten­ den Stahllasche.
3. Schlauchverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schlauchenden Taschen (7) vorgesehen sind, mit einer zumindest dünnen Abdeckung (8) mit Schlauchmaterial zum äuße­ ren Umfang hin, in denen die Schlauchschellen (2,) einvulkanisiert sind und daß in axialer Richtung zu beiden Seiten der Schelle (2) bzw. des Schellenbandes am Schlauch-Außenmantel je eine Ring-Schulter (5) vorgesehen ist.
4. Schlauchverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem als Abdichtungsbalg (11) für PKW- Antriebswellen ausgebildeten Schlauch die Ringschultern (5) am Schlauch- Außenumfang radial oberhalb zu beiden Seiten der Band-Schelle (12) Ring- Schultern (5) vorgesehen sind.
5. Schlauchverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ring-Schultern (5) als volle Ringe oder als Ringsegmente oder als ringförmig angeordnete Noppen aufgebracht sind.
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