DE2902960C2 - Rohr-Kompensator - Google Patents
Rohr-KompensatorInfo
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- DE2902960C2 DE2902960C2 DE19792902960 DE2902960A DE2902960C2 DE 2902960 C2 DE2902960 C2 DE 2902960C2 DE 19792902960 DE19792902960 DE 19792902960 DE 2902960 A DE2902960 A DE 2902960A DE 2902960 C2 DE2902960 C2 DE 2902960C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L51/00—Expansion-compensation arrangements for pipe-lines
- F16L51/02—Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube
- F16L51/024—Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube non-metallic
Description
Die Erfindung betrifft einen Rohr-Kompensator mit
einer elastisch verformbaren Manschette, die an ihren Enden Verstärkungseinlagen in Form kurzer Rohre mit
radial nach außen gerichteten Ringflanschen aufweist, welch letztere zwischen zwei zueinander parallelen, an
ihrem Außenumfang miteinander verbundenen Ringscheibenteilen der Manschette liegen, die die Dichtbunde der Manschette bilden, an denen an der von der
Anschlußfläche abgewandten Seite des (Compensators ringförmige Rohranschlußstücke zur Anlage kommen.
Rohr-Kompensatoren mit den vorstehenden Merkmalen sind beispielsweise bekannt aus der DE-OS
20 55 898. Da bei diesen vorbekannten Rohr-Kompensatoren die Verstärkungseinlagen in Form kurzer Rohre
mit radial nach außen gerichteten Ringflanschen einvulkanisiert sind, ergeben sich sehr hohe Fertigungskosten. Im übrigen vermindern großflächig einvulkanisierte Verstärkungsanlagen in erheblichem Maße die
Lebensdauer eines !Compensators, da die Elastizität des gummiartigen Balgkörpers nicht voll zum Tragen
kommen kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Rohr-Kompensators der einleitend genannten Art, der sich wesentlich einfacher, schneller und
preiswerter fertigen läßt und auch von Nichtfachleuten ohne jede Schwierigkeit korrekt eingebaut werden
kann.
Die vorerwähnte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Rohr-Kompensator der
einleitend genannten Art die kurzen Rohre der Verstärkungseinlage an der Außenfläche der rohrförmigen Manschettenenden anliegen, daß jeweils der axial
innenliegende Ringscheibenteil mit Abstand von der Außenfläche der Manschettenenden endet und daß
jeweils der Ringflansch der Verstärkungseinlage in die zwischen den Ringscheibenteilen der Dichtbunde
gebildete Ausnehmung formschlüssig eingelegt ist.
Beim Zusammenbau des erfindungsgemäßen !Compensators wird zunächst das elastisch verformbare
Manschettenende durch das ringscheibenförmige Anschlußstück hindurchgeschoben und anschließend in
gleicher Weise die Verstärkungseinlage aufgesetzt, die
man dann bei entferntstehendem Rohranschlußstück in
den eigentlichen Dichtbund einschiebt Anschließend kann dann das ringförmige Rohranschlußstück wieder
zum Ende der Manschette vorgeschoben werden, wo es dann den axial gerichteten Rohrteil der Verstärkungseinlage umgibt und am inneren Ringscheibenteil des
Dichtbundes zur Anlage kommt.
Im Gegensatz zu der vorerwähnten DE-OS 20 55 898 ist beim erfindungsgemäßen Rohr-Kompensator keine
ίο einvulkanisierte winklig profilierte Einlage vorgesehen,
die als stabilisierendes Element für die Flansch- oder Verschraubungsverbindung dient Bei dem erfindungsgemäßen Rohr-Kompensator wirkt das in den Dichtbund der verformbaren Manschette lose eingelegte
is Winkelprofil in erster Linie querschnittsgestaltend. Es
kann dann die Manschette des erfindungsgemäßen Rohr-Kompensators aus vorgefertigten Bändern hergestellt werden, die man thirch Zerteilen und Verbinden
endlos macht Durch das Einfügen der querschnittsge
staltenden Verstärkungseinlage ergibt sich dann die
gewünschte Form des Rohr-Kompensators, d. h. rund, rechteckig, oval oder eine sonstige beliebige Form.
Zum Stande der Technik ist noch zu erwähnen, daß es durch die US-PS 9 94 861 bereits bekanntgeworden ist,
als Verstärkungseinlage am Endanschluß eines Schlauches eine Verstärkungseinlage in Form eines kurzen
Rohres mit radial nach außen gerichtetem Ringflansch anzubringen. Diese liegt jedoch mit ihrem kurzen Rohr
an der Innenfläche des Schlauchendes an, so daß sie dort
ein Strömungshindernis bildet und dort eventuell von aggressiven Strömungsmedien beschädigt werden kann.
Entsprechend dieser Innenanordnung der Verstärkungseinlage kann im Bereich der Anschlußebene das
Strömungsmittel den U-förmigen Dichtbund von innen
beaufschlagen und bei Überdruck nach außen herausblasen, so daß es zu Undichtigkeiten kommen kann.
Die ebenfalls zum Stande der Technik zu erwähnende DE-OS 21 22 793 offenbart eine besondere Ausbildung
der Anschlußenden bei einem Kunststoffrohr, dessen
über die Rohrenden vorstehende flexible Innenauskleidung um den stark abgerundeten und konisch
profilierten Außenteil einer L-förmigen Verstärkungseinlage bogenförmig herumgeführt ist und mit entsprechend der Außenteil-Schrägung geformten Klemmbak-
ken entsprechender Anschlußstücke angepreßt wird. Eine solche vorbekannte Ausbildung der Anschlußenden eines Rohrabschnittes ist außerordentlich aufwendig, da sie sehr teure, auf der Drehbank zu bearbeitende
Anschlußflansche und vor allem auch kompliziert
so ausgebildete Verstärkungseinlagen benötigt, die zum Schutz der bogenförmig herumgeführten Rohrauskleidungen sorgfältig abgerundet sein müssen. Besonders
nachteilig ist aber auch die schwierige Montage beim Zusammenbau von zwei entsprechenden Rohren.
Einerseits ist es sehr schwer, die einzuspannenden Enden der Rohrauskleidung in der richtigen Einbaulage
an beiden Verstärkungseinlagen zu halten, wenn man die Kupplungsflanschen anlegen und anspannen will.
Andererseits ergeben sich beim Anspannen axiale
Schubkräfte, die die einzuspannenden Rohrauskleidungen zum Rohrinneren verdrängen. Bei unsachgemäßer
Handhabung kann es auf diese Weise zu einer von außen nicht mehr zu kontrollierenden Verengung des
Rohrquerschnitts durch die Auskleidungen kommen.
In der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
Die Zeichnung zeigt einen axialen Schnitt durch die
eine Hälfte eines erfindungsgemäßen Rohr-Kompensators.
Wie die Zeichnung zeigt, besteht der erfindungsgemäße
Kompensator aus einem Balgkörper 1, welcher an seinen Enden mit Dichtbunden 2 versehen ist, welche
außen hinter ringförmigen Rohranschhißstücken 3
liegen und einer im Bereich der Dichtbunde 2 angeordneten Verstärkungseinlage 4.
Der Balgkörper 1, welcher beispielsweise in seinem Mittelabschnitt eine nach außen ragende Welle \2
aufweist und an seinen rohrförmig ausgebildeten Endabschnitten 13 in einen radial gerichteten Ringbund
2 übergeht, wird in üblicher Weise als elastisches Profilband aus einem Elastomer gespritzt Andere
übliche Werkstoffe yind ebenfalls denkbar und es kann auch in dem Profilband eine textile Einlage vorgesehen
sein. Diese Profilbänder werden entsprechend des verlangten Kompensatorumfanges geschnitten und
entsprechend dem gewünschten Umfang durch Vulkanisieren zusammengefügt
Anders als bei bisher bekannten Rohr-Kompensatoren ist bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der
Dichtbund 2 nicht mehr ais massive Ringscheibe ausgebildet sondern mit einem U-förmigen Profil
versehen. Dieses U-förmige Profil ergibt sich aus einem mit dem Balgkörperende 13 verbundenen axial außenliegenden
Ringscheibenteil 21, einem mit Abstand parallel dazu angeordneten, mit Abstand vor der
Balgaußenfläche 14 endenden, axial innenliegenden Ringscheibenteil 22 und einem die beiden Ringscheibenteile
21, 22 radial außen verbindenden ringförmigen Steg 23.
Um den Kompensator im Bereich des Dichtbundes 2 zu armieren, verwendet man ein winkelförmig ausgebildetes
Profil, welches aus einem radial gerichteten Scheibenteil 41 und einem axial gerichteten Rohrteil 42
besteht Dieses Verstärkungsprofil ist so bemessen, daß es den radialen Umfangsschlitz im Dichtbund 2
vollständig ausfüllt. Dieses Winkelprofil ist so bemessen, daß bei vollständiger Ausfüllung des Dichtbundes der
axial gerichtete Rohrteil 42 an der Balgaußenfläche 14 zur Anlage kommt
Die Montage eines erfindungsgemäßen Kompensators ist ganz besonders einfach. Zunächst wird die
elastisch verformbare Manschette 1 an ihren beiden Enden durch die Mittelöffnung der Rohranschlußstücke
3 hindurchgesteckt um dann die Rohranschlußstücke 3 so weit nach innen zu schieben, daß in gleicher Weise
auch je eine der ringförmigen Verstärkungseinlagen 4 auf den Kompensator aufgeschoben werden kann. Man
kann nun, da der axial innenliegende Scheibenteil 22 einen ausreichenden Abstand von der Balgaußenfläche
14 hat die Verstärkungseinlage 4 in den U-förmig profilierten Schlitz einschieben. Sobald die Verstärkungseinlage
4 formschlüssig eingelegt ist kann man wieder die Rohranschlußstücke 3 nach außen schieben,
bis sie bündig an dem axial innenliegenden Ringscheibenteil 22 zur Anlage kommen. Der soweit fertiggestellte
Kompensator kann dann mit Hilfe der Rohranschlußstücke 3 in üblicher Weise mit Schraubbolzen befestigt
werden, welche die als Ringflanschen ausgebildeten Rohranschlußstücke durchsetzen.
Es sei in diesem Zusammenhange noch darauf hingewiesen, daß die Verstärkungseinlagen sowohl aus
schlagfertem Kunststoff als auch aus Metall bestehen
können. Die Verstärkungseinlagen können selbstverständlich auch in an sich bekannter Weise mehrteilig
ausgebildet sein.
Bei dem erfindungsgemäßen Kompensator legt die in den Dichtbund eingelegte Verstärkungseinlage das
Querschnittsprofil des Kompensators fest. Handelt es sich um einer. Rohr-Kompensator mit kreisförmigem
Durchflußquerschnitt haben die Verstärkungseinlagen verständlicherweise auch eine kreisringförmige Gestalt
Sollen aber Rohr-Kompensatoren hergestellt werden, die zum Verbinden von Leitungen und Kanälen von
ovalem, rechteckigem oder polygonalem Querschnitt dienen, wird die Verstärkungseinlage zuvor auf das
gewünschte Querschnittsprofil verformt Auch in diesem Falle kann für die eigentliche Manschette 1 ein
Formstück verwendet werden, welches von der Herstellung her eine konzentrische Form hat Der
Umfang der für Kondensatoren von nicht-kreisförmigem Querschnitt zu verwendenden Verstärkungseinlagen
müssen selbstverständlich bezüglich ihres inneren Umfanges dem Außenumfang der Manschette im
Endbereich 13 entsprechen. Bei eckigen oder polygonalen Querschnitten wird man verständlicherweise die
Verstärkungseinlagen mit abgerundeten Ecken ausbilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Röhr-Kompensator mit einer elastisch verformbaren Manschette, die an ihren Enden Verstärkungseinlagen in Form kurzer Rohre mit radial nach außen gerichteten Ringflanschen aufweist, welch letztere zwischen zwei zueinander parallelen, an ihrem Außenumfang miteinander verbundenen Ringscheibenteilen der Manschette liegen, die die Dichtbunde der Manschette bilden, an denen an der von der Anschlußfläche abgewandten Seite des !Compensators ringförmige Rohranschlußstücke zur Anlage kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Rohre (42) der Verstärkungseinlage (4) an der Außenfläche (14) der rohrförmigen Manschettenenden (13) anliegen, daß jeweils der axial innenliegende Ringscheibenteil (22) mit Abstand von der Außenfläche (14) der Manschetienender > (13) endet und daß jeweils der Ringflansch (41) der Verstärkungseinlage (4) in die zwischen den Ringscheibenteilen (21, 22) der Dichtbunde (2) gebildete Ausnehmung formschlüssig eingelegt ist
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Also Published As
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