DE1733145U - Schlauchbinder. - Google Patents

Description

j Zürich (Schweiz); v'erir.: Dipl.-Ing. B.

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Wehr, Dipl.-Ing. H. Seiler. Berlin- „ Grunewald,- Dipl.-Ing. H. Stchmann, 31.0Ki. 1SK Nürnberg, Pat.-Anwälie. { Schiauch-■binder. 21 2. 55. P 7575. Schweis 31. 3. 54. (T. 5; Z. I)

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Diplom-Ingenieure PATENTANWÄLTE Dip.orr.-.ngcr.icur - /

BKRUNK₃RlINEWAbD NÖKNBRRO-aO / Lynorstrarjei Dreselstralje 10 ^./

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P 7875/ Mt Qm

Bxnet Pey er , Zur i ob (Schwelst). Sohlauchblnder.

?ür dl· Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden Schweizer Anmeldung Nc.4016 vom 3L^ärs 1954 in Anspruch genommen«

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen aus einem an den Enden durch eine Spannschraube zusammengehaltenen Band bestehenden Schlaaohbinder, welcher eioh bekannten Schlauoh» bindern gegenüber iaduroh auszeichnet, dass das Band an beiden End.en in ein gegabeltes Auge aussoündet, wobei in jedem dieser Augen ein von der Spannschraube durchsetzter zylindrischer BoI-gen drehbar gelagert ist, und wobei der zwischen den beiden />ugen im montierten Zustand des Binders Verbleibende Zwischenraum durch eine einer-ends am Band befestigte Zunge überbrückt ist.

Der exflndungsgeia&ese Sohlauohbinder hat den Vorteil, dass eioh die von der Spannschraube durchsetzten Bolzen in den Augen des Bindere drehen können, vas sur Folge hat, dass die Spannschraube nioht wie bei den bekannten Schlauchbinäern stark

Zürich (Schweiz); Vertr.: Dipl.-Ing. B.

Wehr, Dipl.-Ing. H. Seiler, Berlin- „

Grunewald,- Dipl.-Ing. H. Stehmann, 3). OKI JS56

Numbers. Pat.-Anwältc. | Schlauch-

■binder. "21. 2. 55. P 7875. Schweiz

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fc&f Bi^gang, sondern lediglich auf Zug beanspruoht wird, und Sieh öauüjfob aaea bsi se&r grosser Bsndspannung verhältnismäßig leicht drehen lässt. Dae Anziehen der Spannschraube wird weiter noch duroh die den freien Baum »wischen den beiden Bindereugen überbrückende Zunge, auf welcher das lose Bandende leicht gleiten kann, wesentlich erleichtert·

In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungs-

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form des ErfindRngsgegenstandes dargestellt, und »war sseigts

. · ■ · ' . ■ . . ■■■.'. Hg*1 ein Schlßuohstüok mit montiertem Binder im

Querschnitt, und

Tlg,2_t 3 und 4 drei verschiedene Herstellongsphasen des Schlauohbinders·

Der dargestellte Sohlauohbinder weist ein Stahlband 1 auf, welches in der Nähe seiner beiden Bhden mit je einem Xenglooh 7 (ilg»2) versehen ist. Die beiden Bandenden sind im Bereich dieser Langlöcher zur Bildung gegabelter Augen mit Be-SUg auf die sur Anlage an den Sohlauoh 10 bestimmte Bandseite la nach aus&en umgebogen und am äusseren nde durch eine Punktsohweissung 3 mit dem Band verbunden. In jedem dieser beiden gegabelten Augen ist ein zylindrischer Bolzen 4 bzw« 5 drehbar gelsgert. Die beiden Bolzen 4, 5 verlaufen parallel zur Binder- bzw· Sohla&ohlängsachse und sind im Bereiche ihres¹ fäden 4a,mit denen ε ic an den als Drehlager dienenden Augen 2 anliegen, gegenüber äeo Bolsenmittelteil 4k> im Purohmesserr abgesetzt. Die Bolzen 4 und 5 sind durch den Eingriff ihres Sickeren Mittelteiles 4o in den Sohlitss 7 der gegabelten -ugen 2

! Zürich (Schweiz); Vertr.: Dipl.-Ing. B.

!■-.- ·:■:■■■ Wehr. Dipi.-Ing. H. Seiler, B«¹!»· *, .-..„-.

ΐ Grunewald,- Dipl.-Ing. H. Stehmann, 01. OKI. 1855

Nürnberg, Pat.-Anwältc. j Schlauch-■ kinder. 21 2. 55. P 7875. Schweiz

31. 3. 54. (T. 5; Z. 1)

gegen Axialverschiebung gesichert. Siesind ferner durch eine diese in ihres verdickten Mittelteil quer durchsetzende Spannschraube 3 aalt einander verbanden. Zu"diesem Zweok let Öer eine Bolzen ß but Aufnahme des Schaftes der Spannschraube 3 mit einer Borehgangsbohrung und der andere Bolzen 4 mit einer Gewinde·» bohrung für die Aufnahme des Oewindeaapfens der Spannccbraube 3 ▼ersehen· Sie beiden Cuerbohrungon für die Aufnahme der Spannschraube 3 verlaufen rechtwinklig tür Bolzenlängsaohso« Auf der eur Anlage an den Eohlauch bestimmten Innenseite 1a des Binderbande« 1st einerende am Band eine Zunge 6 befestigt, welche de» SU dient, den im montierten Zustand des Binders zwischen (Jen beiden Augen 2 verbleibenden Zwischenraum zu überbrücken, und den anderen Bandende als GIeitunterlag en zu dienen· Beim Anziehen der Schraube 3 mittels eines Schraubenziehers bewegt sich das \- Bandende 2, 4 gegen das Bandende 2, 5,wobei der Beibungswlder-

j stand des den Bolzen 4 tragenden Sendendes durch die als Gleit-

ΐ unterlage dienende Zunge 6 vermindert wird.

Der vorstehend beschriebene Schlauohbinder kann in jeder gewünschten Grusse und Stärke ausgeführt werden· J? nach der Bandstärke variieren such die BoIζen-Kind Spannsobraubendurchmesser· Auch die Breite des Bandes kann beliebig gewählt werden· Bei sehr breiten Bändern empfiehlt es sich, an einem und demselben Band mehrere Spannschrauben üb^r die ganze Bandseito verteilt anzuordnnen.

Claims (1)

1. Ansprüche :

   1„) An eines an den "nden duroh eine Spannschraube zu«- semaieagehaltoße» Band bestehender Schlauchbinder , äaäurob gekennzeichnet, dass das Band(1) an beiden Enden in ein gegabel- ^;.t«e Aage (2)ausmündet, wobei in jedem dieser Aigen eiri von der Spannschraube (3)durohsetzter zylindrisoher Bolzen (4,5) drehbar gelagert 1st, and wobei der zwischen den beiden Augen (2) In montiertem Zustand des Binders verbleibende Zwischenraum duroh eine ein er ends &m Band (1) befestigte Zange (6) überbrückt ist.

   2«) Sohleachbinder nach Ansprach 1, dadaroh gekennzeichnet, dass das Band (1) In der Nähe seiner beider* Baden mit je einem Lengloch (7) versehen ist,und dass die Sendenden zar Bildung der gegabelten Augen im Bereich dieser T.anglöoher (7) angebogen and am äosseren Ende alt dem Bond (i)verbunäen sind.

   3·) Schlauchbinder nach Anspruch 2, dadaroh gekenn·» zeichnet,dass die äues er en Band end en mit dem Band (i) duroh Pnnktsohwelssung (3) verbunden sind.

   4.) Sohlauohbinder nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass das eine Ende der Zange (6) durch Punktschweissung (9) mit dem Band (1) vorbanden ist,

   5.) SahlanehbInder nach Anspruch 2, dadaroh gekennzeichnet, dass die Bandenden zur Bildung der gegabelten Augen (2) mit Bezug auf die stur Anlage an den Sohlauoh (10) bestimmte Bandseite (1a) nach ouseen umgebogen aincl.

   f*

   47f, 17/03. 1733 145. Ernst Peycr, Zürich (Schweiz); Vcrtr.: Dipl.-Ing B. Wehr. Dipl.-Ing. H. Seiler. Berlin-Grunewald. · Dipl.-Ing. H. Stehmann, JI, OKT. 1356 Nürnberg, Pat.-Anwälte. . j Schlauchbinder. 21 2. 55. P 7S75. Schweiz 31. 3. 54 (f. 5; Z. 1)

   6.) Schlauchbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (4,5) im Bereiche ihrer Knden (4a, 5a),mit d enen sie an den als Drehlager dienenden Augen (2) anliegen, gegenüber den Bolzenmittelteil (4c,5o) Im Purohmesser abgesetzt sind.

   ?■'·) Sohlauohbinder naoh Ansprach 1, dadurch gskennzaichnet, dass de; eine Bolzen (δ) twt Aufnahme des Schaftes der Spannschraube (3) alt einer Durohgangsboarung versehsi ist, während der andere Bolzen (4) eine Gewindebohrung für die -Aufnahme des Gewinäeaapfese der Spannschraube (5) aufweist»

   8·) Sohlauohbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn~ zeichnet, dass die Achsen der Bolzen (4,5) parallel zur BInder-bsv. Schlauohlängcachse vorlaufen·

   0.) Sahlauchbinöer naoh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Bolzen (4,5) für die Aufnahme der Spannschraube (3) angeordneten Bohrungen !rechtwinklig zur Bolzenlängsachse verlaufen«,

   Die Patentanwälte

   Wehr,, beäci, ÖLalunann