DE1452368A1 - Metallstrangpresse - Google Patents
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Description
,ATENTANWKLTS UCHT, HANSMANN. HERRMANN Dr. R E I N H O L D S C HM I DT
33 Dipl.-Wirtsch.-Ing. AXE L HANSMANN
1452368 D'Pl--phy»-SEBASTIAN herrmann
Mönchen,den 1B. MärZ 1965.
Ihr Zeichen Unser Zeichen
,/Mi r——"""T- "I I
THE 1,OEWY ENGINEERING O
Bournemouth / England
Wallisdown Road 551-553
Bournemouth / England
Wallisdown Road 551-553
Metallstrangpresse
Bei den meisten Metallstrangpressen sind der Blockaufnehmer
und das Matrizenaggregat in Richtung der Pressenachse von einander fort derart verschiebbar, daß zwischen
ihnen ein Spalt freigelegt werden kann, in den man nach Verpressen eines Blockes eine Schere oder Säge einfahren
kann, um das Strangpresserzeugnis vom Pressrückstand abzuschneiden.
Dieser Rückstand verbleibt nach einem Strangpressvorgang in der Bohrung des Aufnehmers und haftet fest
an diesem. Aus diesem Grunde übt der noch am Pressrückstand hängende Strang beim Rückzug des Aufnehmers in
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Patentanwälte Dipl.-lng. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
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Richtung von dem Matrizenaggregat fort auf dieses einen Zug aus und sucht das Matrizenaggregat mitzunehmen.
Dieser Zug kann erhebliche Werte erreichen, besonders bei Strangpressen mit "port-hole" Matrizen.
Bei neuzeitlichen Strangpressen ist das Matrizenaggregat häufig auf einem Träger angeordnet, der um
eine zur Pressenachse parallele Achse drehbar und als Rad oder Arm ausgebildet ist. Pressen dieser Art zeichnen
sich durch einen hohen Ausstoß und durch andere wichtige Vorteile aus. Das Matrizenaggregat wird bei
ihnen im Pressengestell an einer Stelle abgestützt, die sich in einem gewissen Abstand von der Pressenachse
befindet. Wird auf das Matrizenaggregat ein Zug in Richtung dieser Achse ausgeübt, wie es beim Rückzug des Aufnehmers
vor dem Abschneiden des Pressrückstandes der Fall ist, dann werden auf das Matrizenaggregat und dessen
Träger notwendigerweise ein Biegemoment ausgeübt, was
unerwünscht ist.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, eine Metall— strangpresse mit einem auf einem drehbaren Arm angeordneten
Matrizenaggregat mit einer verschiebbaren Verriegelungseinrichtung zu versehen, die in eingerückter
Lage das Matrizenaggregat gegen -den Zug in Richtung der
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Pressenachse sperrt und dadurch verhindert, daß dieser
Zug Biegemomente ausübt.
Nach einem Vorschlag besteht diese Verriegelungseinrichtung aus einem Schieber, der sich in Richtung auf
die Pressen-ichse und von ihr fort verschieben läßt und
in vorgeschobener Lage den drehbaren Tragarm des Matrizenaggregats von der Seite her erfaßt. Dieser Vorschlag
führt zu einer sperrigen und schweren Bauart. Das ist aber unerwünscht, besonders, weil im Bereich in der
Nähe des Matrizenaggregats ohnehin wenig Platz zur Verfügung steht. Auch kann die Sperrung des Matrizenaggregats
nur an dessen einer Seite stattfinden, und das kann zu einem Verkanten des Matrizenaggregats unter
dem Einfluß starker Zugkräfte führen und somit an den Anlagestellen zwischen dem Matrizenaggregat und dem
Schieber unzulässig starke Drücke zur Folge haben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Mängel bei einer Strangpresse zu vermeiden, die mit einem
ortsfesten Gegenhalter, mit einem der Pressenachse verschiebbaren Block aufnehmen, mit einem zwischen diesem
und dem Gegenhalter angeordneten Matrizenträger, der
um eine parallele Achse drehbar ist und mit einer zurückziehbaren Halteeinrichtung versehen ist, die den Matrizen-
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träger gegen Verschiebung längs der Pressenachse in Richtung auf den Aufnehmer festhält.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelost,
daß die Halteeinrichtung aus Klinken besteht, die den
Matrizenträger am Gegenhalter verankern und symmetrisch
um die Pressenachse herum mit Bezug auf eine Ebene angeordnet sind, welche die Pressenachse aufnimmt.
Durch diese Ausgestaltung der Metallstrangpresse
wird auch erreicht, daß das Matrizenaggregat formschlüssig gegen den Zug festgehalten wird, den der
Strang vom Aufnehmer her auf das Matrizenaggregat überträgt, wenn der Aufnehmer vor dem Abtrennen des Stranges
vom Pressrückstand zurückgezogen wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist in den Zeichnungen dargestellt. In diesen zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Metallstrang—
presse nach der Erfindung, wobei dieser Schnitt längs der Linie I-I der Fig. 2
erfolgt,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Teil der ' Strangpresse längs der Linie II-II der
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Fig. 1 und
Fig* 3 eine Einzelheit der Fig. 2 in größerem Maßstab,
. Die in den Zeichnungen gezeigte Strangpresse hat einen ortsfesten Gegenhalter (2)f der durch Zuganker (4)
an einem nicht näher dargestellten Hauptzylinder befestigt ist. Ferner enthält die Presse einen Blockaufnehmer (6),
der in einem Halter (8) angeordnet ist. Zum Verpressen eines Blockes wirkt der Aufnehmer (S) jeweils mit einer
zweier Matrizen (io) zusammen, die beide an einem gemeinsamen
Träger (12) angeordnet sind. Dieser ist um
eine Achse (14) drehbar. Die Achse (14) verläuft parallel
zur Hauptachse der Presse in einem gewissen Abstand von
dieser seitlich davon, vergleiche Fig. 1»
Die beiden Matrizen gehören je zu einem besonderen Aggregat, das außer der Matrize (1O) einen dahinter
liegenden und am Träger (.12) angeordneten Stütsring (16)
und Widerlager (18) und (20) enthält, die zwischen dem
Träger (12) und dem Gegenhalter (2) eingefügt sind. Das
Widerlager (18) ist entweder an dem Widerlager (20) abnehmbar befestigt oder in einem nicht näher dargestellten
Schieber angeordnet, der auf dem Gegenhalter (2) oder auf einem drehbaren Arm geführt ist. Die
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beiden, einander in Durchmesserrichtung gegenüberliegenden
Enden-des Trägers (2) sind gegabelt,und zwischen den
Zinken (21 ) eines jeden gegabelten Endes ist die Matrize
(io) mit ihrem Stützring (to) des Aggregats von der Seite
her eingeschoben. .
Die Anordnung der Matrizenagg-regate auf einem gemeinsamen
drehbaren Träger bietet die Möglichkeit, das eine Matrizenaggregat mit der Hauptachse der Presse auszurichten
und zwischen den Gegenhalter (2) und den Aufnehmer (6) zu bringen, während gleichzeitig das andere
Matrizenaggregat an eine außerhalbder Presse befindliche
Ruhestellung gelangt, in der die Teile des Aggregats ausgewechselt
oder überholt werden können* Drehte man den
Träger (12) um die Welle (14), dann werden dadurch die
Lagen der beiden Matrizenaggregate gegeneinander vertauscht- Am Gegenhalter (2) ist durch kräftige Bolzen (24)
eine Platte (22) befestigt, die mit Ansätzen (26) versehen
ist, welche von dieser Platte aus in Richtung auf den Aufnehmer (6) vorspringen» Gemäß Fig. 2 gehen bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Schrauben (24)
ihrer ganzen Länge nach durch den Aufnehmer hindurch und tragen auf dessen Außenseite Befestigungsmuttern.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Platte
(22) zwei Paare von Ansätzen (56). -Wie Fig. 1 zeigt,
liegen diese beiden Paare einander in Durchmesserrichtung
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gegenüber, und sie sind gegenüber der Hauptpressenachse
symmetrisch angeordnet. Jedes Paar nimmt in Bohrungen der Ansätze (26) einen Drehzapfen (28) auf, auf dem eine
Klinke (30) schwenkbar ist. Beide Drehzapfen (28) verlaufen rechtwinklig zu einer Ebene, welche die Pressenachse
aufnimmt. Mithin sind die Klinken, (30) um die Zapfen (28) in dieser Ebene verschwenkbar. An dem Gegenhalter
(2) sind bei (31) aus Kolben und Zylinder bestehende Antriebe (32) schwenkbar gelagert, die je für eine
Klinke (30) vorgesehen sind. Die Kolbenstangen sind bei (34) an den Klinken befestigt.
An ihren Enden haben die Klinken Haken (36), die
in Aussparungen des Trägers (12) eingreifen können, vergleiche Fig. 2 und'3. Sie greifen dabei von hinten
über Schultern (38) dieses Trägers, welche an den Zinken (21) der Gabeln vorgesehen sind, ,
Zum Ausführen eines Strangpressvorganges führt man
einen Block in die Bohrung des Aufnehmers (6) ein und bringt das Matrizenaggregat (1O) in die Achse der Presse
gemäß Fig. 1. Dann wird der Block durch einen nicht dargestellten Press-Stempel verpresst, wobei sein Werkstoff
durch die Matrize (10) hindurchfließt und den Strang bildet, der die Presse durch einen Tunnel (40) des Gegen—
halters (2) verläßt. Nach Beendigung dieses Strangpress-
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Vorganges wird der Press—Stempel aus dem Aufnehmer (6) zurückgezogen. Bekanntlich kann ein Rest des Blockes
nicht verpresst werden» Er bleibt als Pressrest in der
Aufnehmerbohrung und haftet fest an deren Wandung, Dieser·
Pressrest muß von dem Strang abgeschnitten werden,
bevor man den Strang aus der Presse herausziehen kann. Zu diesem Zweck wird der Aufnehmer (6) von dem Matrizenaggregat
durch nicht näher gezeigte Antriebsmittel zurückgezogen, wodurch zwischen dem Aufnehmer und der Matrize
ein.Zwischenraum freigelegt wird, in den man ein
Schneidwerkzeug einfahren kann, mit dessen Hilfe dann der das Presserzeugnis bildende Strang abgeschnitten
wird. Während des Rückzuges des Aufnehmers in dieser Arbeitsphase ist das Strangpresserzeugnis am Aufnehmer
durch den Pressrest verankert, der an der Wandung der Aufnehmerbohrung haftet,. Andererseits aber sitzt das
Strangpresserzeugnis mit Preßsitz in der Matrisenöffnung.
Beim Rückzug des Aufnehmers übt der Strang daher
eine starke Zugkraft auf das Matrizenaggregat in Richtung
der Auf nehmerachse aus. Bei Pressen mit Mport-hole" Matrizen
ist die Berührungsfläche zwischen der Matrize und dem Strang wesentlich größer als bei offenen Matrizen»
Daher sucht dort das Matrizenaggregat dem Aufnehmer bei dessen Rückzug mit noch größerer Kraft zu folgen. Der
von dem Strangpresserzeugnis ausgeübte Zug wirkt in der
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Richtung der Pressenachse und übt daher auf das Matrizenaggregat
und den Träger (12) einen Biegungsmoment aus, da ja der Träger (12) auf der Welle (14) abgestützt ist,
deren Achse sich im Abstand von der Pressenachse befindet.
Bei der Presse nach der Erfindung wirken nun die Klinken (30) dieser Zugkraft entgegen. Denn in eingerückter
Lage greifen diese Klinken mit ihren Haken (36) von hinten her über die Schultern (38) des Trägers (12).
Auf diese Weise leisten die Klinken der auf den Träger (12) ausgeübten Zugkraft Widerstand und verankern den
Träger (12) am Gegenhalter (2), wobei die Kräfte über
die Bolzen (24), die Platte (22) und die Ansätze (26)
übertragen werden.
Nach dem Rückzug des Aufnehmers (6) vom Matrizenaggregat wird der Strang, der sich zwischen dem Aufnehmer und der Matrize (1O) erstreckt, über eine gewisse
Strecke freigelegt, in dem zwischen dem Aufnehmer und der Matrize ein Zwischenraum gebildet wird. In diesen
Zwischenraum kann eine Säge (50) eingefahren werden, um das Strangpresserzeugnis von dem in der Aufnehmerbohrung
befindlichen Preßrest abzuschneiden» Das Strangpresserzeugnxs kann man dam durch den Tunnel (40) aus
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der Presse herausziehen» Zuweilen ist es erwünscht, den
Pressrest von dem Strangpresserzeugnis an einer Stelle abzutrennen, die zwischen der Matrize (TO) und dem Widerlager
:(18) liegt. In diesem Falle werden die Klinken (30)
um ihre Zapfen (28) in den in Fig. 3 strichpunktiert gezeigten Lagen gesperrt und daher mit ihren Haken (36)
von den Schultern (38) gelöst» Dann kann man den Träger (12) mit den Matrizenaggregaten durch einen nicht näher
gezeigten Antrieb in derselben axialen Richtung verschieben,
in welcher der Aufnehmer verschoben wird. Der bei dieser Verschiebung freiwerdende Zwischenraum liegt dann
zwischen der Matrize (1O) und dem Widerlager (18). Damit
die Säge (50) in diesen Zwischenraum eingefahren werden kann, muß sie natürlich in Achsenrichtung verschiebbar
sein. Die erfindungsgemäß für das Matrizenaggregat vorgesehene Verriegelungseinrichtung kann Mittel aufweisen,
die den Träger (12) gegen abwärts gerichteten Schub abstützen.
Ein solcher Schub wird beispielsweise von einer
Schere (41), Fig. 2, ausgeübt, die an Stelle einer Säge
verwendet werden kann, um den Strang von dem Pressrest an der Vorderfläche der Matrize abzutrennen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Mittel zum
Abstützen des Matrizenträgers gegen abwärts gerichteten .
Schub aus Zungen (42), die an den Ansätzen (23) vorgesehen sind und in Aussparungen' (44) des Trägers (12)
(Fig. 3) eingreifen. In diesem Falle muß der Träger (12)
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U52368 - it -
in, Achsenrichtung von dem Gegenhalter (2) fort verschoben
werden, um ihn von den Zungen (42) zu lösen, bevor man ihn drehen Icann.
Vor der Verwendung der Schere (41) "wird der Aufnehmer
(6) vom-Matrizenaggregat in der beschriebenen Weise zurückgezogen. Dabei verbleibt jedoch der Press-Stempel
in der vorgeschobenen Lage, so daß er den Pressrest aus dem Aufnehmer herausdrückt, wenn dieser zurückläuft. Die
Schere (41) wird dann aus der in Fig. 2 gezeigten Lage
heraus abwärts bewegt und schneidet den Strang längs der Stirnfläche der Matrize (1O) durch, wodurch der
Pressrest an dieser Vorderfläche vom Strang abgetrennt wird.
Die Erfindung kann in mannigfacher Hinsicht abgeändert werden. So können mehr als nur zwei Klinken (30)
um die Pressenachse herum verteilt angeordnet sein. Erwünscht ist es jedoch, daß die Klinken gleichmäßige Abstände
von einander haben und symmetrisch um die Pressenachse herum mit Bezug auf eine Ebene angeordnet sind,
welche die Pressenachse aufnimmt. Statt die aus Zylinder und Kolben bestehenden Antriebe (32) an dem Gegenhalter
(2) schwenkbar anzuordnen, können sie am Gegenhalter be festigt sein und durch schwenkbare Gestänge auf die
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Zapfen (34) wirken, Pie Klinken (30) können auch am
Träger (i2) statt am Gegenhalter (.2) schwenkbar befestigt
sein und mit ihren hakenförmigen Enden Über
Schultern greifen, die am Gegenhalter oder an einem daran befestigten Teil vorgesehen sind.
9098Q7/02
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE ;O N> COMetallstrangpresse mit einem ortsfesten Gegenhalter, mit einem längs der Pressenachse verschiebbaren Blockaufnehmer, mit einem zwischen diesem und dem Gegenhalter angeordneten Matrizenträger, der um eine zur Pressenachse parallele Achse drehbar ist, und mit einer zurtickziehbaren Halteeinrichtung, die den Matrizenträger gegen Verschiebung längs der Pressenachse in Richtung auf den Aufnehmer festhält, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung aus Klinken (30) besteht, die den Matrizenträger (12) am Gegenhalter (2) verankern und symmetrisch um die Fressenachse herum mit Bezug auf eine Ebene angeordnet sind, welche die Pressenachse aufnimmt.2. MetalIstrangpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die JClinken an einem der beiden vomPatentanwälte DipUng. Martin Licht, Dipf.-Wirtsch.-lng. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann S MDNCHEN 2, THEtESIENSTRASSE 33 · T«l*fbn< 29211» · Talegramm-Adreuoi Llpatli/MünchenOppenauer BOro. PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT1452388Gegenhalter (2) und vom Matrizenträger (1 2) gebildeten Elemente drehbar gelagert sind und am anderen Element mit an ihren Enden vorgesehenen Haken (36) angreifen.3« . Metallstrangpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die !linken (30) an Ansätzen (26) schwenkbar gelagert sind, die vom Gegenhalter (2) aus vorspringen. .4. Metallstrangpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (26) an einer besonderen Platte (22) angeordnet sind, die am Gegenhalter (2) durch Bolzen (24) befestigt ist r die durch den Gegenhalter (2) hindurchgehen.5. Metallstrangpresse nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (36) hinter Schultern (38) des Matrizenhalters (12) greifen» '6« Metallstrangpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gegenhälter (2) aus Zylinder und Kolbep bestehende Antriebe (32) angeordnet sind, durch welche die Klinken (30) um ihre Schwenkzapfen (28) schwenkbar sind.7. Metallstrangpresse nach Anspruch 1, dadurch ge-909807/0293kennzeichnet, daß die Klinken (30) Mittel aufweisen, welche den Matrizenträger {12) gegen eine abwärts gerichtete Schubkraft abstützen, ,8. Metallstrangpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Klinken vorgesehenen Abstiitzmittel zum Abstützen gegen den abwärts gerichteten Schub aus Zungen (42) bestehen, die an den Ansätzen (26) vorgesehen sind, auf denen die Klinken schwenkbar gelagert sind«9098 07/0293
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