DE2251214C3 - Kabelabzweigklemme - Google Patents

Kabelabzweigklemme

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DE2251214C3
DE2251214C3 DE19722251214 DE2251214A DE2251214C3 DE 2251214 C3 DE2251214 C3 DE 2251214C3 DE 19722251214 DE19722251214 DE 19722251214 DE 2251214 A DE2251214 A DE 2251214A DE 2251214 C3 DE2251214 C3 DE 2251214C3
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Bernhard 3550 Marburg Runkel
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Kollektra Metall- und Kunststoff-Werk 6301 W GmbH
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WILHELM PETRI KG SPEZIALFABRIK DES ELEKTROFACHES 3550 MARBURG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/031Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for multiphase cables, e.g. with contact members penetrating insulation of a plurality of conductors

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

Die I rfiiulung bezieht sich auf eine mit Tellerfeder!» iibgefederle Kabi I.ihzweigklemme zinn Anzapfen mehradriger, inner Sp .nniing siehender Aluminiumk.i bei. bei der die Konl.iktmitlel einschließlich der Anschliißmnicl fur die abgehenden Leitungen in zwei Cchäiischalftcn untergebracht sinil. die durch n>ie Schraub ν erbindun« zusammengehalten werden.
Kabelabzweigklemmen dieser Art sind üblicherweise in einem Gehäuse eingeschlossen das die Klemme und das Kabel umgibt und nut einer Kabelmasse gefüllt ist. Bei solchen Abzweigklemmen ist es wesentlich, daß an den Kontaktstellen der Klemme nut den Kabeladern keine unzulässig hohen Temperaturen auftreten, clic zu einer unzulässigen Wärmedehnung der Kabelmasse und damit zur Zerstörung der Abzweigklcmme und des Kabels fuhren können. Die Behebung solcher Schallen ist äußerst kostspielig. I ine unzulässige Erwärmung dei Kontaktstellen kann eintreten, wenn nach einer größeren Z.ihl von l.isiwechselii eine starke Verminde rung des koiilakldiiii kes. d.h. der Kontaklprcssung. finiriii Diese Gefahi ist besonders groß bei Aluminium kabeln, da Aluminium /um I ließen neig! und das bei jedem I .asl wechsel und der damn verbundenen lempciiituiAiuiguiung uinircic-ridu I hdkii ύα MoUiILs rtielil wieder rückgängig gemacht wird, d, Ii, dii? Kontaktprcssting nimmt innerhalb der liier interessierenden Grenzen nach jedem l.asiweehsel ab. Gleich/eilig steigt dabei die an der Kontaktstelle bei voller Belastung der Abzweigleitungen auftretende Hrvvürmung.
Zur Abfederung Von .Schraubverbindungen ist es bekannt (DE-PS 9 12 118) mehrere Tellerfedern von einer starren, das Zusammendrücken der Federn begrenzenden Hülse z.u umgeben, deren Lunge größer als die Blocklange der Federn ist.
Es ist bekannt (DE-AS 15 90 501), die Kontaktmine! durch mehrere Tellerfedern zu belasten und gleich/eilig die Kontakimiiiel und damit die Kontaktstelle, unter einen hohen Diuck /u setzen, um möglichst lange einen guten Kontakt zu erhalten. Im bekannten Fall sid jedem
ίο Kontaktmittel Tellerfedern zugeordnet, was nur relativ kurze Federpakete zuläßt, wenn der Klemmendurchmesser in Grenzen gehalten werden soll.
Line im Prinzip ähnliche Anschlußklemme fur Kundsieueranlagen. a'«i für relativ kleine Leistungen.
T1J ist durch die DE-AS 12 14 44 3 bekannt. Diese Klemme ist eine Klemme der eingangs genannten Art. I in Koniaktmiltel in Form einer I'rasschraube wird durch eine einzige Tellerfeder an die anzuzapfende Ader des Kabels angepreßt, wobei die Tellerfeder wie im Falle der Klemme nach der DH-AS 1140It)I aiii ein Metallteil einwirkt, das ein Gewinde enthalt, in dem die I r.issehrauhe veisciiraiibb.u ist.
I einer isl eine K.ihelabzweigklemiiie bekannt (DE-AS 17 4(U)K)). die .ils Kontaklmittel Schneiden aulw eist, die durch das Zusammenpressen von Gchauseh.litten gegen die Kabeladern gedruckt werden, wobei sie die Isolation der Adern durchschneiden und mit dem K.1l1el11iiilen.il in Mernhrung kommen. An Flanschen der (ich,iiisehalfleu angreifende Schrauben zum /us.mi iiicnpicssen der (iehaiiseh.illieii sind mn icweils drei Scheiben lintel kf.1. die fest aufeinanderliegend d.irge slelll Mild. Die DFAS 17 40 010 sagl über die Funktion dieser Scheiben nichts ,ms.
Fine weitere bekannte Kabelabzweigklemme (DE-AS 20 b> 504) hai ebenfalls Kontaklnintel mit Schneiden. |ede Klcmmsielle besiehi aus zwei mit solchen Schneiden versehenen Metallteilen, die durch cmc Schraube gegeneinander und damit auch gegen eine Ader des I laupik.ibels sciwic eine Aller des Ab/weigkabels gedruckt werden Der Schraubenkopf ist mit einer einzigen Tellerfeder imlerlegt. /wischen den genannten Melallleilen ist eine Schraubendnickleder angeordnet, die im Sinne eines Aiiseinandcrilruk kens der Metallteile wirkt, also nicht zur Aufrechlerhallung des Kontaktdruckes dienen kann. Die Klemme ist von einem Gehäuse umgehen, «l.is Locher zum Durchstecken von Schraubenschlüsseln aufweist und das spaler 11.it Vergußmasse umgössen wird, die durch Locher im Gehäuse bis zur Klemme hin vordringen kann.
Der I rlindting liegt die Aiilgabe zugrunde, eine Kabel.inschliißklcinmc der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die f cllciledcrn weich, d h. möglichst gi'iß. ausgebildet werden können und dennoch beim Herstellen des Kontaktes nut den Kabeladern eine definierte Lage der (ieh.iuseh.illlen herstellbar isl und die Kllerfedem viii Ausgiißin.isse geschützt sind
Diese Aufgabe wird nach ilci I ifiiidiing dadurch gelost, dall icweils meiner«, lcilcin /wischen der Schraubverbindung und den beulen (iehaiiseteilen anguorilnut sind, iiiul ilitU die I alt in von einer suirrai, die Zusammendriickung der ledfnt begrenzenden I lülse umgeben sind, deren Lange gleich oder gröüer als die Blockliingeder I ederist.
Die Anordnung der Federn /wischen Schraubverbindung undCJc'hiiuseteileii ermöglicht ohne Vergrößerung des KlcmmeiKlui'ciimt'ViiiM's insgesamt die llnlerbrinlanger Telleifederpakeie. so daß der erwünschte
j I ederweg erhallen wird, der ein Nachsetzen der
koniaktmi'.iel auch dann ncich gewährleistet, wenn das l.eiiernnilerial des Kabels größere Fließbewegungen ausfuhrt. Die ledern wirken nicht, wie bei ilen bekannten Klemmen, unmittelbar an den Koniaktmii lein, sondern wirken mittelbar über die Gehaiisehallten aiii die Koniakimittel cm. Die Umgebung der Tellerfedern mit starren ι lülsen ermöglicht ein Ziisam men/iehen der Gehäuschälften mittels der Schraube er binilimgen inner Ausschaltung der federn. Die Schraubverbindungen drücken dann über die Hülsen auf die zugeordnete Gehäusehälfie. wodurch während des Frasvorganges eine definierte Lage der Gehausehallien relativ zueinander erhalten wird. Nach dem frasvorgang werden die Schrauben ein wenig zurückgedreht, so daß die federn wieder zur Wirkung kommen und die Kontaktnnttel elastisch au den Kontaktstellen nut den Kabeladern anliegen. Wahrend und nach dem Vergießen der Klemme haben die I lülsen die funktion, die AiisguUniasse von den federn fernzuhalten, wodurch ihre funktion erhalten bleibt.
Die I eilern können dank ihrer möglichen Große mi ausgelegt werden, dall sie nach einem I e<.iervvcg von mindestens I nun noch eine kontaklpressiirg von etvv.i «.« kp pro mm-' Kontaklflache ergeben. Der spezifische kontaktdruck wird dabei nur so grob" gehalten, wie es du einen guten Kontakt erforderlich ist. Dieser relativ geringe Kontaktdruck tragt im Gegensatz /u einem hohen kontaktdruck nicht /um fließendes l.eitcmiatenals bei. Der federvvcg ist aber andererseits so groll bemessen, etwa das Zehnfache des bisher üblichen, daß die durch I ließen des l.eilermalerials möglichen Änderungen mit Sicherheit durch die leder überbrückt werden können, fs gelingt so. einen auf die Dauer zuverlässigen Kontakt zu erhallen, dessen Frvvärmurig in so geringen Grenzen bleibt, daß die fließneigung des I eitcrmalcrials nicht zusätzlich unterstützt wird.
Ik-i einer Klemme gemäß der frfindung bestehen dij Kontaktmine! vorzugsweise aus Konlaktschrauben mil I rasschlilzen. wie dies an sich bekannt ist. Solche Kontakiscnrauben können so ausgebildet werden, daß beim Anfräsen der Kabeladern nur eine relativ geringe Reaklionskrafl entsteht.die von den beider. Gehauselci len der Abzweigklemme und letzten Hndes von der Schraubverbindung aufgenommen werden muß. Die auf die Kontaklschraubcn beim fräsen ausgeübte Reaktionskraft entsteht nur kurzzeitig, d. h. nur wahrend des ITiINCIiN. Nach dem I räsvorgang muß von den (iehauseiiMlen der Schraubverbindung nur noch die notwendige Kontaklpressung aufgenommen werden, die in dem zuvor angegebenen Kahtnen liegt. Das ergibt die Möglichkeit, die beulen (iehäuseleile aus einem Kunststoff wie z. H. Polyamid herzustellen. Man erspart so die bisher üblichen aus Kunststoff und Metall bestehende Verhiiiulkonsiruklion. bei der das Metall die Aufgabe hat. die Kräfte aufzunehmen, wahrend der KunsiMolf im wesentlichen der Isolation dient.
I in Ausftihrtiugshcispiel der I iTimliing ist im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser /eigen
I ig. 1 eine Ansicht tier itiil einem Kübel stt/enden Abzvveigkleniiiiü genial.! der f rfindung, f i g. 2 eine Draufsicht auf die Klemme,
f i g. 3 eine .Seitenansicht der auf dem Kabel sitzenden Klemme einschließlich einer Klemme und Kabel umgebenden Gehäuses,
I'ig. 4 einen Schnitt durch eine Klcmmciihiilflc nach Linie IV-1V der fig. J.
Ii g. 7 ein zweites Auiführungsbeispiel der frfindung.
Wie Fig. I zeigt, besteht die Klemme aus zwei
biigelfcirniigen Gehausenälften I und 2 aus Kunststoff.
vorzugsweise Poljamid. die durch Schraubenbolzen 1 und 4 zusammengehalten sind. Zur Aufnahme der Bolzen bildet jede Gehäusehälfie eine Tasche 5, die durch zwei Seitenwiinde 6 und eine Schulter 7 begrenzt ist. Eine der Schultern bildet ein Widerlager für die Muttern 8 der Schraubenbolzen 3 und 4. Die Schultern 7
ίο der anderen Gehüusehälfte dienen als Widerlager fur eine größere Zahl von Tellerfedern 9, die zwischen zwei Ringen 10 und I! angeordnet sind. Der Ring 10 liegt auf der Schulter 7. der Ring 11 liegt am Kopf des Schraubenbol/ens 3 bzw. 4 an. Mit 12 ist eine Hülse bezeichnet, auf deren funktion an späterer Stelle eingegangen ist.
Jede Gehüusehälfte 1 bzw. 2 nimmt /wei Muttern 13 auf. In jeder Mutter sitzt eine Kontaktsehraube 14 mit einem Fnisschlitz 15. Dieser Frässehüiz sitzt in einem kegelföringen glatten Teil 16. der gegenüber dem Gewindeteil der Schraube 14 im Di:<. nmesser abgesetzt ist. Durch die beschriebene Ausbiiuunj der Kon'aktschraube erhalt man eine grolle Kontaktfläche zwischen dieser und den in F ι g 4 nut 17 bezeichneten Adern des vieradrigen Kabels.
Die '.-in/einen Adern 17 des Kabels sind mit einer Kunststoffisolation 18 umgeben. Da solche Isolationen verformbar sind, sind zwischen die übereinanderliegenden Adern an sich bekannte, mn Schneiden versehene Kunsisioffkeile 19 eingeschlagen, die tine den Kontaktdruck mindernde Verformung der Aderisolation beim fiiifrasen der Kontaktsehrauhen 14 und im Uetrieb verhindern. Auch ein seitliches VV schieben der Adern gegeneinander wird durch Schnitt!η 20 beider Kiinstsloffgehauseleile 1, 2 verhindert die mit diesen aus einem Stück geformt sind.
Die Gehäusehiilflen bilden weiter kaslenarlige Vorsprünge 21. je einen fm jede Kontaklschi.iube. Diese Vorsprunge nehmen nut den Mull τη 13 verbundene Anschlußmitlel 22 fur die Abzweigleitungen auf. z. Ii. für die /u einem HausanschluU fuhrenden Li ■lcr.
15ei der Montage der Ab/vveigklemnie werden zunächst beide Gchaiisehiilficn I und 2 auf das Kabel aufgesetzt und durch Finschraubcti der Schraubenbolzen 3 und 4 111 die zugehörigen Muttern 8 miteinander verbunden. Hierbei soll emc definierte Lage der Gchauschalficn relativ zueinander erhalten werden Dies wird mit Hilfe der Hülsen 12 erreicht.
Danach besteht eine starre Verbindung zwischen den Gehäusehälften, da die Schrauben 3, 4 über die starren Hülsen 12 auf die Gehäusehälfte 2 drucken, so daß die Tellerfeder!! ausgeschaltet sind. Nach Jem f inirasen aller vier Kontaktschrauben 14.
wobei icweils zwei gegenüberliegende Schrauben wechselseitig in l:e Adern cingefriist werden können, werden die Tellerfedern so weit freigegeben, daß die jeweils crfordeHiche Kontaktpressung, z. B. etwa 0.8 kg/mm2, erreicht wird.
Bei dem Ausfi,nrungsbeispiel nach f i g. 7. das für ein tireiadrigLS Kabel bestimmt ist. haben die hier mit 24 und 25 bezeichneten Gchäuschülftcn ungleiche Langen, d. h. die I äuge der Gehüusehälfte 24 ist größer als die der Gchüuschälflc 25. Man gewinnt so eine tiefe Tasche 5 für die Unterbringung der Tellerfedcrn 9. Die Schraubenbolzen siiid wiederum mit 3 und 4 bezeichnet. Auch die übrigen Teile hüben die gleichen Bezugszeichen wie in Fi g. 4.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mit Feilerfedern abgefederte Kabelabzweigklemine /um Anzapfen mehradriger, unter Spannung stehender Aluminiumkabcl, bei der die Kontaktmittel einschließlich der Anschlußmittcl für die abgehenden Leitungen in zwei Gehüusehülften untergebracht sind, die durch eine Schraubverbindung zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dall jeweils mehrere Federn (9) zwischen der Schraubverbindung (3, 8) und den beiden Gehauseteilen (1,2) angeordnet sind, und dall die Federn (9) von einer starren, die /usammendrükkung der ledern begrenzenden I lülse (12) umgeben sind, deren Lange gleich oder groller ;iK die Blocklänge der Federn ist.
2. Kabelabzvveigklcmmc nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmitlcl in an sich bek.innier Weise aus Koiilakischraubcn (14) nut I rasschlu'i'M (Ii) zum Auflasen der Kabeladern (17) bestehen.
5. Kabel jhzwcigklcniinc nach einem der vorher gehende!' Xnspruchc. d.idiiiih gekennzeichnet, dall beide ( K.-haiisch.iliicii (I, 2) in .in sich hekaiinlct \K ι. i\e iliiri h /u ei p.ir.illel ziieiii.indei und .ml beulen Seilen des Kabels liegciuk Sehraiihenholzen (5) ziisiinimengehallen si nil.
4 Kabel.ilizweigklcmiuc n.ich einem der vorher gellenden Ansprüche, dadurch gekcmizen.linel. <l.ill eine Geli.iiiseh.illic (24) in an sich bck.iniilcr Weise langer .ils „a- andere (25) lsi. wobei die I eileni (9) im iler längeren ( ich.ins ■halfie'^4).iugii'uluel siiul
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DE10058736A1 (de) * 2000-11-22 2002-05-29 Pfisterer Kontaktsyst Gmbh Vorrichtung zum gleichzeitigen elektrischen Verbinden der Hauptleiter einer Energieversorgungsleitung mit jeweils mindestens einem Abzweigleiter, insbesondere Schraubkompaktklemme

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