AT165481B - Geräte- oder Dosensteckergehäuse - Google Patents
Geräte- oder DosensteckergehäuseInfo
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- AT165481B AT165481B AT165481DA AT165481B AT 165481 B AT165481 B AT 165481B AT 165481D A AT165481D A AT 165481DA AT 165481 B AT165481 B AT 165481B
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- housing
- pushed
- connector housing
- fixing
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Geräte-oder Dosensteckergehäuse Die Erfindung betrifft ein zweiteiliges Gerätestecker-bzw. Dosensteckergehäuse, dessen beide Hälften ohne Zuhilfenahme von Schrauben zusammengehalten werden. Derartige Steckergehäuse sind bereits bekannt, doch weisen sie verschiedene Nachteile auf. So werden bei einer Ausführungsart anstatt Schrauben andere leicht verlierbare Teile verwendet, während bei einer anderen Ausführungsart die Gehäusehälften so geformt sind, dass sie beim Gegeneinanderpressen in ihre Haltestellung einschnappen, was zu Materialüberbeanspruchung und damit zu häufigen Brüchen führt. Beim angemeldeten Stecker werden diese Nachteile dadurch vermieden, dass die aneinanderliegenden Seiten der Gehäusehälften schwalben- schwanzförmig ausgebildet sind, so dass sie nicht abhebbar ineinandergeschoben werden können. Das unbeabsichtigte Auseinandergleiten der beiden Hälften wird durch eine Blattfeder verhindert, deren ein Ende in einer Gehäuse- hälfte befestigt ist, während das andere Ende in eine Ausnehmung der anderen Gehäusehälfte hineinfedert (einschnappt), sobald diese bis in die Gebrauchslage aufgeschoben wird. Eine Gehäusehälfte weist auf einer Seite Nuten auf, die zur Aufnahme der Kontaktelemente bzw. der Zuführungsleitungen dienen. Diese Nuten werden von der anderen Gehäusehälfte, wenn diese aufgeschoben ist, abgedeckt. In der Zeichnung ist in den Fig. 1-8 ein Geräte- stecker und in den Fig. 9-16 ein Dosenstecker als Ausführungsbeispiele der Erfindung dar- gestellt. Die Fig. 1, 2,3 und 4 zeigen die Innenansicht, die Ansicht von oben, die Ansicht von unten sowie einen durch die Längsachse geführten Normalschnitt einer Gehäusehälfte, die Fig. 5, 6,7 und 8 die entsprechenden Darstellungen der zweiten Gehäusehälfte des Gerätesteckers, die Fig. 9-12 und 13-16 stellen die ent- sprechenden Abbildungen bzw. Schnitte der beiden Gehäusehälften des Dosensteckers dar. 1 in Fig. 3 bzw. 14 in Fig. 11 sind die in der Längsrichtung des Gehäuses verlaufenden schwalbenschwanzförmigen Leisten einer Ge- häusehälfte, welche in die in Fig. 7 mit 9 bzw. in Fig. 15 mit 22 bezeichneten schwalbenschwanz- förmigen Nuten der anderen Gehäusehälften hineingeschoben werden. 2 in Fig. 1 bzw. 15 EMI1.1
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Zweiteiliges, ohne Verwendung von Schrauben in seiner Gebrauchslage zusammengehaltenes GerÅatestecker- bzw. Dosensteckergehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gehäusehälfte an der Seite, die der anderen Gehäusehälfte anliegt, mit einer im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Leiste, die andere Gehäusehälfte an der entsprechenden Seite mit einer ebensolchen Nut versehen ist, so dass die beiden Hälften nicht abhebbar ineinandergeschoben werden können, dass ferner eine Gehäusehälfte einen Anschlag zur Festlegung der Gebrauchslage aufweist, und dass schliesslich an den beiden Gehäusehälften eine Fixiervorrichtung angebracht ist, die das unbeabsichtigte Auseinandergleiten der beiden Hälften verhindert.2. Steckergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung aus einer Blattfeder besteht, deren ein Ende in einer Gehäusehälfte befestigt ist, wogegen das andere fin eine als Fixierrast dienende Ausnehmung der anderen Gehäusehälfte einfedert, sobald diese zweite Hälfte bis in die Gebrauchslage aufgeschoben ist.3. Steckergehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Blattfederende durch einen Auslöserstift (4 bzw. , der in einer in die Fixierrast mündenden Bohrung verschiebbar ist, aus dieser Fixierrast (5 bzw. 16) herausgedrängt und in eine Ausnehmung (10 bzw. 23) der anderen Gehäusehälfte hineingedrückt werden kann, worauf die beiden Hälften auseinandergeschoben werden können.4. Steckergehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei zur Aufnahme der Kontaktelemente und der Zuleitung dienende Nuten, die in einer Gehäusehälfte untergebracht sind, so verlaufen, dass zwischen ihnen ein schmaler Steg stehen bleibt, der sich an jenem Ende des Gehäuses, in das die Zuleitungen einmünden, zu einem vier-oder sechseckigen Prisma (12 bzw. 24) erweitert, an dem die Fixiernut angeordnet ist.5. Steckergehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten um dieses Prisma halbkreisförmig herumgeführt werden, wodurch eine Zugentlastung des zu den Befestigungsklemmen (13 bzw. 25) führenden Leitungsstückes erreicht wird.6. Steckergehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten, die zur Aufnahme der Kontaktelemente und der Zuleitungen dienen, durch die zweite Gehäusehälfte abgedeckt sind, sobald diese bis zur Endlage aufgeschoben ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT165481T | 1946-01-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT165481B true AT165481B (de) | 1950-03-10 |
Family
ID=34229657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT165481D AT165481B (de) | 1946-01-23 | 1946-01-23 | Geräte- oder Dosensteckergehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT165481B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9000704U1 (de) * | 1990-01-23 | 1991-03-28 | Siemens Nixdorf Informationssysteme AG, 4790 Paderborn | Verriegelbare Flachsteckerkupplung |
-
1946
- 1946-01-23 AT AT165481D patent/AT165481B/de active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9000704U1 (de) * | 1990-01-23 | 1991-03-28 | Siemens Nixdorf Informationssysteme AG, 4790 Paderborn | Verriegelbare Flachsteckerkupplung |
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