DE7429044U - Vorrichtung zum gasdichten verbinden flanschloser rohre - Google Patents
Vorrichtung zum gasdichten verbinden flanschloser rohreInfo
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Description
Drj.:Max Schneider D'r.:Alfred Eitel Dipi...ng.
^rnst Czowalla SIWw
Peter Matschkur κ
85 Nürnberg 6, den 26. AugUSt 1974 Königstraße 1 (Museumsbrücke)
Förnsprech-Sammel-Nr. 203931
Parkhaus Katharlnenhof
Parkhaus AdlerslraBe
26 454/my-sc
Firma Brandmüller GmbH & Co KG. Lufttechnischer Geräte- und Kanalbau. 8430 Neumarkt/Opf.. Dreichlingerstraße 10
"Vorrichtung zum gasdichten Verbinden flanschloser Rohre"
Die Erfindung befasst sich mit einer Vorrichtung zum gasdichten
Verbinden von flanschlosen, querschnittlich runden oder ovalen Rohren, vornehmlich Wickelfalzrohren, mit einer die Stoßstelle
umschließenden Manschette aus einem der Rohrwand dichtend anliegenden Profil aus gummielastischem Werkstoff.
Die Erfindung geht davon aus, daß es einerseits bekannt ist, die Stöße flanschloser Rohre mit einer Wickelmanschette zu umhüllen,
deren Herstellung Jedoch besonderer Sorgfalt und eines relativ hohen Zeitaufwandes bedarf, um eine hinreichend dichte Verbindung
zu erhalten. Sie setzt andererseits voraus, daß die Ummantelung der Stoßstelle ameinandergrenzender Rohrabschnitte
mittels einer sogenannten SchrumpfSchlauchmanschette bekannt ist.
Hier ergeben sich jedoch Probleme mit der Anwendung der Wärmeeinwirkung,
die erforderlich ist, um einen festen Sitz der zunächst lose anliegenden Manschette zu erreichen.
Es ist auch schon eine gasdichte Rohrverbindung vorgeschlagen worden, bei welcher eine gummielastische Manschette je ein mit
deren Innen- und Außenseite zumindest formschlüssig verbundenes Metallband aufweist, von denen das Innenband die Stoßstelle abdeckt
und das Außenband breiter als das Innenband ist und der Rohrwandung fest anliegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine den praktischen Erfordernissen noch besser gerecht werdende Vorrichtung zum Verbinden
flanschloser Rohre zu schaffen, die einen dichten Abschluß im Randbereich der einzelnen Rohre auch dann gewährleistet, wenn
die betreffende Leitung unter Druck steht, fertigun^sbedingte Maßabweichungen der Durchmesser der Rohrenden auftreten und/oder
andere Unregelmäßigkeiten auszugleichen sind.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Manschette im Bereich der beiden je einem der miteinander zu verbindenen
Rohrstöße aufliegenden Rändern von je einem Spannband umfasst ist.
Dabei sorgen die einzelnen Spannbänder durch ihre voneinander unabhängige Feststellbarkeit für den nötigen Anpressdurck der
die Stoßstelle umschließenden Manschette und gewährleisten damit
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eine feste und dichte Verbindung der Rohrleitungsabschnitte.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Verwendung einer ringförmigen
geschlossenen Manschette zur Umhüllung der Stoßsteile vereinfacht den Zusammenbau der Leitungsabschnitte insofern, als die
Verbindung der offenen Manschettenenden entfällt und schließt damit die Möglichkeit aus, daß die Nahtstelle von vornherein
oder während des Betriebes der Leitung undicht wird, etwa infolge mangelnder Sorgfalt beim Zusammenfügen der Manschettenenden
und/oder durch eine Änderung der Beschaffenheit des dazu verwendeten Klebstoffes.
Bei Verwendung einer offenen Manschette mit stumpf aneinanderliegenden
oder einander übergreifenden Enden, die sich beispielsweise dadurch ergeben kann, daß die^ Lage der Stoßstelle
der zu verbindenden Rohre das Aufziehen einer geschlossenen Manschette erschwert, muß zusätzlich für ein einwandfreies
Zusammenfügen der Manschettenenden Sorge getragen werden.
Um eine bestimmte, den dichten Zusammenhalt der einzelnen Rohre gewährleistende Lage des jeweiligen Spannbandes zu erhalten,
ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Manschette in ihren beiden Randbereichen je mindestens eine
seitliche Führungsrippe für jedes Spannband aufweist. Eine
solche Führungsrippe kann entweder zwischen Spannband und Stoßstelle der Rohre, oder aber auch am gegenüberliegenden äußeren
Rand der Manschette vorgesehen sein.
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Nach einer abgewandelten Ausfiihrungsform der Erfindung wird die
Lage des Spannbandes dadurch fixiert, daß die Manschette in ihren beiden Randbereichen je eine Führungsnut für jedes Spannband
aufweist, so daß die Manschette und die in ihre Nuten eingelegten, vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff bestehenden Bänder schoa
vor dem Verspannen eine Baueinheit bilden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Mittelbereich der Manschette eine Verstärkung auf, welche die Festigkeit der
Verbindung erhöht und insbes. dann von Vorteil ist, wenn wie gemäß der Erfindung weiter vorgesehen ist, an dem Mittelbereich
der Manschette ein Aufhängeelement für die Rohre angreift. Der verstärkte Manschettenteil trägt wesentlich zur Betriebssicherheit
der Rohrleitung bei, da die größere Stärke der Manschettenwand die Gefahr ihrer Beschädigung in diesem Reibungs- und anderen
Kräften besonders ausgesetzten Bereich herabsetzt. Dabei kann an Stelle eines Aufhängeelementes auch ein Stützlager,
eine Konsole, eine Rohrschell enhalterunoj od.dgl. vorgesehen
sein. Daneben kann der verstärkte Manschettenabschnitt in gewissen Grenzen die in besonderem Maße bei relativ langen Leitungen
auftretenden Schwingungen dämpfen. Das ist insbes. dann der Fall, wenn die Manschette, die zur Herabsetzung der Brandgefahr
aus einem schwer entflammbaren Material hergestellt sein sollte, aus einem elastischen Kautschuk, Gummi oder Kunststoff
besteht.
Zur weiteren Verbesserung der Dichtigkeit dieser Rohrverbindung
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kann die der Rohraußenwand anliegende Innenseite der Manschette
beiderseits der Stoßstelle angeordnete und vorzugsweise schräg zur Stoßkante hin gerichtete, längsverlaufende Dichtungszungen
aufweisen.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß die Spannbänder einen lösbaren Schnallenverschluß aufweisen, der die Auswechselbarkeit
etwa porös gewordener Gummimanschetten und die Demontage der Rohrleitungen erleichtert. An dem Verschlußglied befindliche
Rasten ermöglichen die Verstellung der Länge des Spannbandes entsprechend der Größe des Rohrquerschnittes und der Wandstärke
der verwendeten Manschette.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung können die Spannbänder auch einen unlösbaren Schellen- oder dgl. Verschluß aufweisen, wie er beispielsweise bei Kistenbändern üblich
ist, und gegebenenfalls auch aus Kunststoff oder aus armiertem Kunststoff bestehen.
Bei der überwiegenden Zahl von Rohrverbindungen«wird es unumgänglich sein, Spannbänder um die Manschette herum zu legen,
die das Einströmen von Luft bzw. den Gasaustritt sowie ein gegenseitiges axiales Verschieben der zu verbindenden Rohre verhindern.
Bei im Niederdruckbereich eingesetzten Rohrleitungen, in denen eine gewisse Saugwirkung auftritt, ist es denkbar,
ohne Spannbänder auszukommen, vorausgesetzt, daß die Manschette aus einem entsprechenden Werkstoff besteht. Die Dichtigkeit der
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mit der Vorrichtung nach der Erfindung erzielbaren Rohrverbindung läßt es zu, daß das zur Erhöhung der Festigkeit und das
Brandschutzes sonst vielfach verwendete, beispielsweise aus Kunststoff bestehende Innenband entfallen kann.
Weitere Einzelheiten, MeAmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter
Ausführungsformen der Erfindung sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Rohrverbindung und
Fig. 2 einen Querschnitt einer anderen Ausführungsfcrm, etwa
nach Linie H-II in Fig. 1.
Die beiden flanschlosen Rohre 1 und 2, die mit ihren einander
zugewandten Stirnkanten 3 und 4 an der Stoßstelle 5 aneinandergrenzen, sind von einer aus elastischem Werkstoff bestehenden
Manschette 6 umschlossen, welche die Stoßstelle 5 und die beiderseits anschließenden Randbereiche der Rohre 1 und 2 überdeckt.
Die Innenseite 7 der Manschette 6 ist, wie Fig. 2 zeigt, mit auf die Stoßstelle 5 zu gerichteten Zungen 8, 9 ausgestattet.
Die Manschette 6 wird mittels zweier Spannbänder 10, 11 an die Außenwand 12 bzw. 13 der Rohre 1, 2 angepresst, wobei zur Verriegelung
der beiden Spannbänder 10, 11 je ein Schnallenverschluß 14, 15 niit Rasten 16, 17 zum Verstellen der Spannband-
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länge vorgesehen ist.
Um ein axiales Verschieben der Spannbänder 10, 11 zu verhindern,
ist die Manschette 6 in ihren Randbereichen mit Auflageflächen
für mindestens je eine Außenkante der Spannbänder 10, 11 ausgestattet.
Bei der Ausführungsform nach Fig., ί sind zu diesem
Zweck Fünrungsrippen 18, 19 vorgesehen, die einen größeren Außendurchmesser als die Randabschnitte 20, 21 und der Mittelabschnitt
22 der Manschette 6 haben=
Beim Ausführuugsbeispiel nach Fig. 2 sind im Außenmantei der
Manschette 6 zwei umlaufende Führungsnuten 23» 24 für die Spannbänder 10, 11 eingearbeitet. Der Mittelbereich 22 der Manschette
6 hat hierbei den gleichen Außendurchmesser wie die den Außenkanten
der Spannbänder 10, 11 benachbarten Manschettenränder 25, 26. Vorteilhaft kann der Mittelbereich 22 eine durch die
gestrichelte Linie 27 angedeutete Verstärkung 28 aufweisen, die zum Schutz der Manschette 6 gegenüber der mechanischen Beanspruchung
durch eine nicht dargestellte Aufhängung ader Lagerung der Rohrleitung bestimmt ist.
Figur 2 zeigt außerdem eine den Rohren 1, 2 anliegende» die '
Stoßetelle 5 innenseitig überdeckende Hülse 29, die zusätzlich ] f zur Versteifung und Abdichtung der Rohrverbindung nach der Erfindung
beiträgt.
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Claims (10)
1. Vorrichtung zum gasdichten Verbinden von flanschlosen, querschnitt lieh runden oder oralen Rohren, vornehmlich Wickelfalzrohren, mit einer die Stoßsteile umschließenden Manschette aus einem der Rohrwand dichtend anliegenden Profil aus
gummielastischem Werkstoff, wobei die Manschette im Bereich der beiden je einem der miteinander zu verbindenden Rohrstöße aufliegenden Rändern von je einem Spannband umfaßt
ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenseite der Manschette zwischen den beiden Spannbändern mit
geneigt nach innen und außerhalb der Spannbänder mit geneigt nach außen gerichteten umlaufenden Zungen versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Manschette unter den Spannbändern gegenüber einer gedachten die Zungenkanten enthaltenden Zylindermantelfläche
zurückliegt.
Deutsche Bank A. Θ. Nürnberg Nr. 03/30 866. BLZ 7W70012 - Hypobank Nürnberg Nr. 156/274SOO, BLZ 76020214
Pth^Kdpk^^tQf^^NyioelH -Juhtantciirlrt: NorUpatent
3./D
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet
durch öine ringförmig geschlossene Manschette (6).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzaichnet,
daß die Manschette (6) in ihren beiden Randbereichen je mindestens eine seitliche FUhrungsrippe (18, 19)
für jedes Spannband (10, 11) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Manschette (6) in ihren beiden Randbereichen je eine FUhrunfesaot (23» 24) für jedes Spannband (10,
11) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ms 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelbereich (22) der Manschette (6) eine Verstärkung (48) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Mittelbereich (22) der Manschette (6) ein Aufhängeelement für di© Rohre (1, 2) angreift.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bfe 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannbänder (10, 11) einen lösbaren Schnallenverschluß (14, 15) aufweisen.
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-3-
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannbänder (10, 11) einen unlösbaren Schellen- oder dergleichen \fe*schluß aufweisen.
10.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannbänder (10, 11) aus Kunststoff oder armiertem Kunststoff bestehen.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747429044 DE7429044U (de) | 1974-08-28 | 1974-08-28 | Vorrichtung zum gasdichten verbinden flanschloser rohre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747429044 DE7429044U (de) | 1974-08-28 | 1974-08-28 | Vorrichtung zum gasdichten verbinden flanschloser rohre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7429044U true DE7429044U (de) | 1976-03-04 |
Family
ID=31957767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747429044 Expired DE7429044U (de) | 1974-08-28 | 1974-08-28 | Vorrichtung zum gasdichten verbinden flanschloser rohre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7429044U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007010342A1 (de) * | 2007-03-03 | 2008-09-04 | Man Diesel Se | Rohrkupplung |
-
1974
- 1974-08-28 DE DE19747429044 patent/DE7429044U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007010342A1 (de) * | 2007-03-03 | 2008-09-04 | Man Diesel Se | Rohrkupplung |
DE102007010342B4 (de) * | 2007-03-03 | 2019-10-02 | Man Energy Solutions Se | Rohrkupplung |
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