DE3243828C2 - Kabelverbindung für unter Gasdruck setzbare Fernmeldekabel - Google Patents

Kabelverbindung für unter Gasdruck setzbare Fernmeldekabel

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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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Abstract

Elektrische Kabelverbindung für vorzugsweise unter Gasdruck setzbare mehradrige Fernmeldekabel mit gasdichten Kabelmänteln, mit einer im wesentlichen rohrförmigen elektrisch isolierenden und vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Hülse, die sich, Aderverbindungen umhüllend, von Kabelmantel zu Kabelmantel erstreckt und in Endabschnitten durch Gußkörper an den Kabelmänteln gasdicht abgedichtet ist, wobei die Hülse aus Schalen zusammengesetzt ist, die durch Verschlußmittel zusammenspannbar sind und Längsflansche aufweisen, an denen die Schalen gegeneinander gasdicht abgedichtet sind, und wobei in den Endabschnitten der Hülse Gießformen für die Gußkörper durch auf den Kabelmänteln angeordnete ringförmige Seitenwände abgeteilt sind, wobei die Gußkörper auf die Endabschnitte beschränkt sind, die Längsflansche als gasdichte mechanische Flanschdichtung ausgebildet sind, die sich gasdicht an die Gußkörper anschließt, und wobei die Verschlußmittel an die Längsflansche angelegte Versteifungsleisten und auf diese einwirkende Spannmittel zum abdichtenden Zusammenpressen der Längsflansche aufweisen.

Description

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wendeten Bauteile muß eine entsprechend große Vor- der Hülse die mechanische Abdichtung der eingangs
ratshaltung getrieben und beim Zusammenbau der Ka- beschriebenen bekannten Kabelverbindung grundsätz-
belverbindung große Sorgfalt beachtet werden; das lieh beibehalten, und es wird in diesem Bereich durch die
kann in der Praxis nicht immer sichergestell. werden. Verwendung von gesonderten Versteifungsleisten, die
Es sind ferner Kabelverbindungen bekannt, die durch 5 aus hochfestem Material wie zum Beispiel Stahl bestevollständigs Ausgießen mit hoher Zuverlässigkeit abge- hen können, mit geringstem Aufwand eine sehr höbe dichtet sind. Bei großen Abmessungen der Kabelverbin- Festigkeit erzielt, ohne daß der Materialaufwand für die dung, etwa bei der Verbindung von neuzeitlichen Fern- Schalen unnötig hochgetrieben werden müßte. Die meldekabeln mit einer sehr großen Anzahl von Adern, Schwierigkeiten, die sich bei den komplizierter geformist für das Ausgießen der Kabelverbindung eine sehr io ten Abdichtflächen zwischen den Seitenwänden und beträchtliche Menge Vergußmasse erforderlich, und dem Flansch sowie den Kabelmänteln ergeben, werden entsprechend hoch sind Gewicht und Kosten der Kabel- sehr einfach dadurch überwunden, daß in diesen Bereiverbindung. Das gilt auch für eine bekannte Kabelver- chen ein Gußkörper gasdicht an die beteiligten Flächen bindung (DE-OS 26 04 477), bei der die aufeinanderge- angegossen wird. Der Gußkörper paßt sich allen etwailegten Längsflanschen einen Formhohlraum bilden, der 15 gen Unregelmäßigkeiten an und sorgt für eine durchgemit an den Enden der Hülse vorgesehenen Gießformen hend gute Abdichtung bei gleichzeitig hoher Festigkeit in Verbindung steht und zusammen mit diesen mit einer in dem betreffenden Endbereich der Kabelverbindung, erhärtbaren Vergußmasse ausgießbar ist Auf diese Für die Herstellung des Gußkörpers sind nur einfache Weise kann zwar eine durchgehend gasdichte Abdich- Seitenwände erforderlich, die keine hohe Festigkeit zu tung erzielt werden, ohne daß der gesamte Hohlraum 20 haben brauchen und nicht als komplizierte Verbundder Kabelverbindung mit Vergußmasse ausgefüllt zu strukturen ausgeführt werden müssen. Der Verbrauch werden braucht, doch sind verhältnismäßig komplizier- an Vergußmasse ist erheblich geringer als bei Kabelverte Bauteile erforderlich, und bei großen Kabelverbin- bindungen, bei denen außer den Endbereichen noch die düngen, wie sie für neuzeitliche Fernmeldekabel mit Flanschverbindung und ggf. auch das ganze Innere der sehr vielen Adern notwendigerweise erforderlich sind, 25 Hülse ausgegossen ist Es werden nur einfache Bauteile ist die Menge an Vergußmasse, die insgesamt für die benötigt, so daß der Zusammenbau der Kabelverbin-Gußkörper und den zwischen den Flanschen liegenden dung stark vereinfacht ist und weniger Sorgfalt und Ge-Formhohlraum erforderlich ist, immer noch uner- schicklichkeit erfordert Auch unter der Einwirkung verwünscht groß. Nachteilig ist auch, daß beim Zusammen- formend wirkender Kräfte auf die Hülse bleibt die erfinbau große Sorgfalt erforderlich ist damit der zwischen 30 dungsgemäße Kabelverbindung gasdicht weil die me· den Flanschen gebildete Formhohlraum über die ganze chanische Flanschdichtung durch die Versteifungslei-Länge des Flansches nach außen und innen richtig ge- sten verstärkt ist Es ist ohne weiteres möglich, bei Wahl schlossen ist Im Vergleich zu vollständig ausgegossenen entsprechender Werkstoffe eine sehr feste Verbindung Kabelverbindungen besteht der Nachteil, daß Festigkeit zwischen der Hülse und den an sie angegossenen Guß- und Formbeständigkeit der Kabelverbindung herabge- 35 körpern zu erzielen, so daß zusätzliche Zugentlastungssetzt sind, so daß es leicht zu so großen Formverände- elemente (die bei der bekannten Kabelverbindung nach rungen kommen kann, daß die Vergußmasse sich von der US-PS 36 92 926 einen notwendigen Bestandteil den Wänden der Formhohlräume ablöst und/oder Risse darstellen) im allgemeinen entbehrlich sind. Falls denbekommt und dadurch Undichtigkeiten entstehen. Ahn- noch Zugentlastungselemente verwendet werden, so liehe Schwierigkeiten können auch bei mechanisch ab- 40 können diese bei der erfindungsgemäßen Kabelverbingedichteten Kabelverbindungen auftreten-, auch dort dung mit hoher Festigkeit in den Gußkörpern verankert kann es unter dem Einfluß von verformenden Kräften, werden.
wie sie beispielsweise beim Zusammenbau und Einbau Im Vergleich zu bekannten Kabelverbindungen mit sowie auch während des Betriebes (beispielsweise durch rein mechanischen Dichtungen (US-PS 36 92 926, Erdbewegungen) auftreten können, zu verhältnismäßig 45 DE-PS 21 57 718, DE-OS 24 21 815, DE-OS 26 15 314) großen mechanischen Spannungen in der Hülse korn- ist die erfindungsgemäße Kabelverbindung sehr viel men, die zu Undichtigkeiten bei mechanischen Dichtun- einfacher aufgebaut Sie kann am Einsatzort vollständig gen führen können. Aus den dargelegten Gründen wur- aus vorgefertigten Teilen, die vorteilhafterweise in eide im Stand der Technik bei Kabelverbindungen, bei nem Bausatz zusammengefaßt sind, in sehr einfacher denen eine Hülse nur durch mechanisches Zusammenfü- 50 Weise von Hand zusammengebaut werden. Spezielle gen von Schalen geschlossen wird, in den meisten Fällen Werkzeuge sind nicht erforderlich,
nicht eine hermetische Abdichtung angestrebt, sondern Im Vergleich zu Kabelverbindungen mit aufgees wurden andere Vorkehrungen getroffen, zum Bei- schrumpften Hülsen entfällt die Notwendigkeit einer spiel das Einfüllen von wasserabstoßendem Material in Wärmezufuhr für das Schrumpfen. Das kann bei Anden die Aderverbindungen aufnehmenden Hohlraum 55 Wendungen vorteilhaft sein, bei denen die Verwendung der Hülse, um die Aderverbindungen wenigstens annä- offener Flammen aus Sicherheitsgründen nicht möglich hemd zu schützen (US-PS 38 36 694). ist.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, Die erfindungsgemäße Kabelverbindung ist wegen
eine Kabelverbindung zu schaffen, die im Vergleich zu der hohen Zuverlässigkeit ihrer Abdichtwirkung und
bekannten Kabelverbindungen bei einfachem Aufbau 60 wegen der hohen mechanischen Stabilität besonders ge-
und einfacher, fehlersicherer Handhabung eine zuver- eignet für unter Gasdruck setzbare mehradrige Fcni-
lässige Gasdichtigkeit mit stark verringertem Aufwand meldekabel mit gasdichten Kabelmänteln. Bei derarti-
an Vergußmasse sicherstellt gen Kabeln kommt es darauf an, Undichtigkeiten mög-
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst mit liehst weitgehend zu vermeiden, damit der Gasver-
der Kabelverbindung nach dem Anspruch 1. 65 brauch möglichst gering gehalten wird.
Bei der erfindungsgemäßen Kabelverbindung wird in Die Spannmittel können sehr einfach ausgebildet sein, dem geometrisch verhältnismäßig einfach gestalteten inbesondere nach Anspruch 2 oder 3. Durch die VerBereich der Flanschverbindung zwischen den Schalen Wendung von Spannschrauben, die gegen eine Verstär-
5 6
kungsleiste vortreibbar sind, kann die Klammer eine wände 39 bzw. 41 abgeteilt, und zwar über den ganzen
verhältnismäßig große lichte Weite haben und deshalb Umfang der Seitenwände 39 und 41, so daß die in den
bequem auf die Längsflanschen aufgesetzt werden, und Gießformen hergestellten Gußkörper 17 und 19 auf die ,
mit den Spannschrauben kann eine starke abdichtende Endabschnitte 13 bzw. 15 beschränkt sind. Die Längs- *
Preßkraft ausgeübt werden, ohne daß die Längsflan- 5 flanschen 31,33 bzw. 35,37 sind als eine gasdichte me-
schen beschädigt werden. chanische Flanschdichtung ausgebildet, die sich gasdicht ff
Aus der DE-OS 28 31 029 ist eine Kabelverbindung an die Gußkörper 17 und 19 anschließt. Die Verschlußbekannt, bei der ebenfalls Längsflanschen einer geteil- mittel 25 weisen Versteifungsleisten auf, nämlich Verten Hülle abdichtend aneinandergepreßt werden. Dafür steifungsleisten 43 und 45 in den Verschlußmitteln 25 werden Klemmleisten verwendet, bei denen jeweils ein io und Versteifungsleisten 47 und 49 in deti Verschlußmitim Querschnitt im wesentlichen U-förmiger Mittelteil teln 29. Diese Versteifungsleisten sind an die Längsflanähnlich wie die beschriebene Klammer der erfindungs- sehen 31, 35 bzw. 33, 37 angelegt und bestehen aus gemäßen Kabelverbindung die Längsflanschen über- einem formsteifen Material, beispielsweise hartem spannt und zusammenpreßt. Diese bekannten Klemm- Leichtmetall oder Stahl, und sind so dimensioniert, daß leisten haben jedoch keine Spannschrauben und können 15 unerwünschte Verformungen der Kabelverbtndungen nicht einfach auf die Längsflanschen aufgesetzt werden; im Bereich der Längsflanschen verhindert werden. Die statt dessen müssen sie mit enger Passung in Längsrich- Verschlußmittel 25 bzw. 29 enthalten ferner Spannmittung auf die aufeinanderliegenden Längsflanschen und tel 51 bzw. 53 zum abdichtenden Zusammenpressen der eine dazwischen eingefügte Dichtleiste aufgeschoben Längsflanschen. Da sich die Längsflanscnen bis über die werden. Um dabei den nötigen Anpreßdruck zu erzie- 20 Endabschnitte 13 und 15 der Hülse 9 erstrecken, ergibt len, hat die Dichtleiste eine zur Mitte der Hülle hin sich dort beim Gießen der Gußkörper 17 bzw. 19 die zunehmende Breite, und es sind öffnungen in den gewünschte gasdichte Verbindung zwischen den durch Klemmleisten und Ausnehmungen in den darunterlie- die Gußkörper gebildeten Endverschlüssen und den genden Bereichen der Hülle so vorgesehen, daß die durch die mechanischen Flanschdichtungen gebildeten Klemmleisten mittels eines Werkzeuges, zum Beispiel 25 Längsverschlüssen. Duch die Festigkeit der Versteieines Schraubenziehers, mit großer Kraft weitergescho- fungsleisten und durch die Art und Verteilung der ben werden können. Um die Reibung nicht zu groß zu Spannmittel kann in sehr einfacher Weise sichergestellt machen, sind bei Kabelverbindungen üblicher Länge werden, daß auch bei verhältnismäßig langen Flanschen mehrere Klemmleisten vorgesehen, die nacheinander überall ein zuverlässiger gasdichter und dauerhafter aufgeschoben werden müssen. 30 Verschluß erzielt wird.
Im Vergleich dazu ist die erfindungsgemäße Kabel- Die Spannmittel können sehr einfach ausgebildet sein,
verbindung hinsichtlich ihrer Klammer baulich einfa- insbesondere in Form wenigstens einer im Querschnitt
eher sowie bequemer und rascher zusammenzubauen. etwa U-förmigen hochbelastbaren Klammer 55 bzw. 57,
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfüh- die die aufeinanderliegenden Längsflanschen 31, 35
rungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen nä- 35 bzw. 33,37 überbrückt Von den beiden Schenkeln der
her erläutert Es zeigt Klammer ist wenigstens ein Schenkel 59 bzw. 61 mit
F i g. 1 eine teilweise geschnittene schematische per- wenigstens einer Spannschraube 63 bzw. 65 versehen,
spektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kabel- die gegen die benachbarte Versteifungsleiste 43 bzw. 47
verbindung, vortreibbar ist In der Regel wird man. wie dargestellt.
F i g. 2 eine Explosions-Darstellung der in F i g. 1 dar- 40 eine ganze Reihe von Spannschrauben 6 J bzw. 65 vorse-
gesteüten Kabelverbindung, hen, damit der Spanndruck gleichmäßig auf die Länge
F i g. 3 eine schematische perspektivische Ansicht ei- der Flanschen verteilt werden kann. Die beschriebene
ner Ausführungsform einer Seitenwand für eine erfin- Ausführung der Spannmittel ist baulich sowie beim Zu-
dungsgemäße Kabelverbindung und sammenbau äußerst einfach. Beim Zusammenbau wer-
F i g. 4 eine schematische perspektivische Explosions- 45 den die Spannmittel vor dem Gießen der Gußkörper 17
Darstellung einer anderen Ausführungsform einer Sei- und 19 festgezogen; damit ist nach dem Gießen und
tenwand für eine erfindungsgemäße Kabelverbindung. Erhärten der Gußkörper 17 und 19 die Kabelverbin-
F i g. 1 und 2 zeigen eine elektrische Kabelverbindung dung vollständig gasdicht nach außen abgeschlossen,
für unter Gasdruck setzbare mehradrige Fernmeldeka- enthält jedoch einen gasdurchgängigen Innenraum 67,
bei 1,3 mit gasdichten Kabelmänteln 5 bzw. 7. Die Ka- 50 so daß die Kabel nach wie vor unter Gasdruck gesetzt
belverbindung enthält eine im wesentlichen rohrförmi- werden können.
ge Hülse 9 aus elektrisch isolierendem Kunststoffmate- Um die Festigkeit der Versteifungsleisten zu erhöhen rial, beispielsweise Polyvinylchlorid. Die Hülse 9 um- und ein festeres Anziehen der Spannmittel 51 bzw. 53 zu schließt Aderverbindungen 11, die in der üblichen Weise ermöglichen, ist es zweckmäßig, die Klammer 55 bzw. zwischen den Adern der beiden Kabel 1 und 3 herge- 55 57 jeweils als eine sich im wesentlichen über die ganze stellt worden sind. Die Hülse 9 erstreckt sich von Kabel- Länge der Längsflanschen erstreckende steife Profilleimantel 5 zu Kabelmantel 7 und ist in Endabschnitten 13 ste auszubilden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeibzw. 15 durch Gußkörper 17 bzw. 19 an den Kabelmän- spiel ist die Klammer als eine derartige durchgehende teln 5 bzw. 7 gasdicht abgedichtet Die Hülse 9 ist aus Profilleiste mit U-förmigem Querschnitt ausgeführt. Schalen 21,23 zusammengesetzt die bei der dargestell- 60 Das bietet den Vorteil, daß der den Spannschrauben 63 ten Ausführungsform einen im wesentlichen halbkreis- bzw. 65 gegenüberliegende Schenkel der Profilleiste förmigen Querschnitt haben. Die Schalen sind durch selbst als Versteifungsleiste 45 bzw. 49 dienen kann. Um Verschlußmittel 25 bzw. 29 zusammenspannbar und ha- die Abdichtung zwischen den Längsflanschen zu vereinben Längsflanschen 31, 33 bzw. 35, 37, an denen die fachen und zu verbessern, kann es zweckmäßig sein, Schalen 21,23 gegeneinander gasdicht abgedichtet sind. 65 jeweils zwischen den zusammenwirkenden Längsflan-In den Endabschnitten 13 und 15 der Hülse 9 sind Gieß- sehen wirksame Dichthilfsmittel vorzusehen. Diese konformen für die Gußkörper 17 bzw. 19 durch auf den nen beispielsweise in einem aufgeklebten Dichtungs-Kabelmänteln 5 bzw. 7 angeordnete ringförmige Seiten- profil aus elastomerem Werkstoff bestehen, dem ein
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Gegenprofil an dem gegenüberliegenden Flansch züge- ausgehärtet ist. Um das Eingießen der Vergußmasse zu ordnet sein kann. In den Figuren ist eine zweckmäßige erleichtern, können Eingußtrichter 105,107 an die Ein-Ausführungsform der Dichthilfsmittel nur bei den gußöffnungen angesetzt werden.
Längsflanschen 31 und 35 dargestellt, und zwar in Form Falls erforderlich, können die Schalen 21,23 auf ihrer
eines zwischengelegten Dichtstreifens 69 aus gummiela- 5 Innenseite zumindest in den Endabschnitten 13 und 15 stischem Material. Ein entsprechender Dichtstreifen ist eine haftungsverbesserte Oberfläche aufweisen, beiauch bei dem anderen Paar von Längsflanschen 33, 37 spielsweise im Fall von PVC-Schalen eine duch Sandvorgesehen, jedoch in den Figuren der Übersichtlichkeit strahlen hergestellte Aufrauhung. Das gleiche gilt auch halber nicht dargestellt. Um den spezifischen Anpreß- für die im Bereich der Gußkörper 17 und 19 liegenden druck der Dichthilfsmittel zu vergrößern und damit die io Oberflächenabschnitte der Kabelmäntel 5 und 7. In Abdichtung noch sicherer zu gestalten, kann es zweck- F i g. 2 sind zu diesem Zweck Dichtstreifen 109,111 auf mäßig sein, daß die Dichthilfsmittel ein die wirksame den Kabelmänteln angeordnet. Diese Dichtstreifen be-Dichtflache verkleinerndes Dichtungsprofil aufweisen, stehen aus Material, das einerseits gut an den Kabelbeispielsweise in Form einer über die ganze Länge der mänteln und andererseits gut an der Vergußmasse haf-Längsf!ansehen erstreckten Rippe oder dergleichen, is tet. Die Auswahl derartiger Materialien bereitet dem Dies ist in den Figuren nicht dargestellt Fachmann keine Schwierigkeiten.
Damit die Spannmittel 51 bzw. 53 nicht übermäßig Die Seitenwände 39, 41, 93, 95 werden zweckmäßig
angezogen und dadurch Beschädigungen oder zumin- geteilt ausgeführt, wie dargestellt, so daß sie bequem auf dest Verschlechterungen der Dichtwirkung hervorgeru- die Kabel aufgesetzt werden können. Die Seitenwände fen werden können, sind zweckmäßigerweise Begren- 20 bestehen zweckmäßigerweise aus Schaumkunststoff, zungsmittel zum Begrenzen des Zusammenpressen der beispielsweise Polyurethan-Schaumstoff, so daß sie Längsflanschen vorgesehen. Diese Begrenzungsmittel leicht am Einsatzort bearbeitet werden können, falls können in verschiedener Weise ausgeführt sein. Bei der dies überhaupt erforderlich sein sollte,
dargestellten Ausführungsform sind in sehr einfacher F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform einer Seitenwand
Weise die Begrenzungsmittel jeweils in Form der Köpfe 25 339, die mit vorgefertigten Schwächungslinien 113,115, 73 bis 75 der Spannschrauben 63, 65 vorgesehen. Die 117 versehen und in einer Mittelebene 119 zweigeteilt Länge der Schrauben ist so bemessen, daß sie bei voll- ist. Durch Herausstoßen des mittleren Kerns entlang ständigem Eindrehen, d. h. Anschlag der Köpfe 73 bzw. der Schwächungslinie 113 kann eine Öffnung für ein 75 an den Schenkeln 59 bzw. 61, den richtigen Grad des verhältnismäßig dünnes Kabel geschaffen werden; beim Zusammenpressens der Dichtstreifen 69 herbeiführen. 30 Entfernen von Material bis zu der Linie 115 oder gar bis
Oft ist es erwünscht, die Kabelverbindung gegen Zug- zu der Linie 117 können öffnungen für entsprechend belastungen in Längsrichtung zu entlasten. In einfacher dickere Kabel leicht geschaffen werden,
und zweckmäßiger Form ist dies dadurch möglich, daß F i g. 4 zeigt eine andere Ausführungsform einer Sei-
wie dargestellt die Gußkörper durch zwei Zugentla- tenwand 439, die dreigeteilt ist und mehrere Sätze von stungselemente 77 und 79 miteinander zugfest verbun- 35 (in der Figur gestrichelt angedeuteten) Schwächungsliden sind, die sich durch zu ihrem Queschnitt passende nien in solcher Verteilung aufweist, daß im Bedarfsfall Ausnehmungen 81, 83 bzw. 85, 87 der Seitenwände 39 öffnungen für mehrere Kabel geschaffen werden kön- und 41 erstrecken. Diese Zugentlastungselemente sind nen. Dies bietet den Vorteil, daß mehrere Kabel in ein zweckmäßigerweise in den im Bereich der Gußkörper und dieselbe Kabelverbindung eingeführt werden kön-17,19 liegenden Endabschnitte mit Ausnehmungen oder 40 nen.
Löchern 89 versehen, so daß sich durch die in diese Der Zusammenbau der vorstehend beschriebenen
Löcher eintretende Vergußmasse eine feste Veranke- Kabelverbindung kann in sehr einfacher Weise am Einrung der Zugentlastungselemente in den Gußkörpern satzort erfolgen. Die Teile der Kabelverbindung liegen ergibt. dabei zweckmäßigerweise in einem vorgepackten Bau-
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die die 45 satz vor. Zunächst werden in der üblichen Weise die Form der Gußkörper 17 und 19 bestimmenden Gießfor- Aderverbindungen 11 hergestellt Sodann werden erformen nach außen durch zweite ringförmige Seitenwände derlichenfalls die Kabelmäntel 5 und 7 in denjenigen 93 bzw. 95 begrenzt die auf den Kabelmänteln 5 bzw. 7 Bereichen, in denen die Gußkörper 17 und 19 gebildet angeordnet sind. Dadurch braucht die Hülse 9 an ihren werden sollen, mit haftverbessernden Hilfsmitteln ver-Enden keine besondere Formgestaltung aufzuweisen; es 50 sehen oder behandelt Sodann werden die Seitenwände genügt, daß die Hülse in der dargestellten Weise im 39, 41,93 und 95 auf die Kabelmäntel an den duch die wesentlichen zylindrisch ist Dadurch werden Herstel- Abmessungen der Hülse 9 bestimmten Stellen aufgelung und Handhabung der Hülse 9 sehr vereinfacht setzt (diese Stellen können auf der Hülse markiert sein),
Die Gießformen sind durch in der Hülse 9 vorgesehe- und die Schalen 21 und 23 werden um die Seitenwände ne EinguBöffnungen 97 bzw. 99 mit Vergußmasse be- 55 herum zusammengefügt, wobei ggf. noch Dichtstreifen schickbar. An den Innenraum 67 kann ein wahlweise 69 zwischen die Längsflanschen eingelegt werden. Soabschließbares Ventil 101 angeschlossen sein, so daß der dann werden die Versteifungsleisten und die Klammer Gasdruck im Innenraum überprüft und/oder Gase aus 55 (die auch die untere Versteifungsleiste 45 bildet) auf dem Innenraum abgeleitet oder in den Innenraum ein- die Längsflanschen aufgesetzt, und die Spannmittel 51 geführt werden können. Bei der dargestellten Ausfüh- 60 werden festgezogen. Danach wird Vergußmasse durch rungsform sind die beiden Schalen 21 und 23 gleich, um die Eingußöffnungen 97 und 99 eingefüllt, wobei etwaidie Lagerhaltung und Fertigung zu vereinfachen. Somit ge weitere Eingußöffnungen, beispielsweise hier in der enthält auch die in Fig. 1 untere Schale 23 Eingußöff- unteren Schale 23, vorübergehend oder dauernd vernungen, von denen in F i g. 2 die Eingußöffnung 103 zu schlossen werden. Nach dem Erhärten der Vergußmassehen ist Beim Zusammenbau der Kabelverbindung 65 se ist die Kabelverbindung fertig,
werden die nicht benötigten Emgußöffnungen mittels Die Kabelverbindung bietet den Vorteil, daß sie
lösbarer Verschlußstopfen zumindest so lange ver- schon nach dem Zusammenspannen der Schalen 21 und schlossen, wie die Vergußmasse noch nicht genügend 23, aber in noch nicht ausgegossenem Zustand, einen
vorläufigen Schutz für die Aderverbindung darstellt, der
beispielsweise bei der Unterbrechung der Montagearbeit bedeutungsvoll sein kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (7)

1 2 8. Verfahren zum Herstellen der Kabelverbindung Patentansprüche: nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Hülse in dem Ader-Verbindungsbereich durch Zusammen-
1. Kabelverbindung mit einer im wesentlichen fügen der Schalen geschlossen und dabei mit ihren rohrförmigen, elektrisch isolierenden und Vorzugs- 5 Endabschnitten um die Umfange der auf den Kabelweise aus Kunststoff bestehenden Hülse (9), die sich, mänteln sitzenden Seitenwände gelegt und die einen Aderverbindungsbereich umhüllend, von Ka- Flanschdichtung mit den Spannmitteln festgezogen belmantel (5) zu Kabelmantel (7) erstreckt und in wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gußkörper Endabschnitten (13,15) durch je einen Dichtkörper nach dem Festziehen der Spannmittel gegossen weran den Kabelmänteln abgedichtet ist, wobei jeder io den.
Dichtkörper zwischen auf den Kabelmänteln (5, 7)
angeordneten, vorzugsweise geteilten ringförmigen
Seitenwänden (39,41,93,95) liegt und die Hülse aus
Schalen (21,23) zusammengesetzt ist, die durch Verschlußmittel (25) zusammenspannbar sind und mit 15 Die Erfindung betrifft eine Kabelverbindung nach Versteifungsleisten verstärkte Längsflanschen (31, dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
35; 33, 37) aufweisen, die eine die Schalen (21, 23) Bei einer bekannten Kabelverbindung der angegebegeyeneinander abdichtende gasdichte mechanische nen Art (US-PS 3692 926) wird die Abdichtung an den Flanschdichtung bilden, und wobei vorzugsweise axialen Enden der Hülse beim Zusammenspannen der zwischen den zusammenwirkenden Längsflanschen 20 die Hülse bildenden Schalen durch das Anpressen der wirksame Dichthilfsmittel (69) vorgesehen sind, d a - Schalen an den Umfangsflächen der Seitenwände sowie durch gekennzeichnet, daß bei einer Ka- durch die festgezogene mechanische Flanschdichtung belverbindung für unter Gasdruck setzbare mehrad- bewirkt, und eine ähnliche mechanische Abdichtung rige Fernmeldekabel (1, 3) mit gasdichten Kabel- durch Anpressen erfolgt auch in den Teilungsflächen mänteln (5, 7) die Dichtkörper jeweils als an die 25 der geteilten Seitenwände sowie zwischen den inneren Kabelmäntel (5,7), die Hülse (9) und die Flanschdich- Umfangsflächen der Seitenwände und dem Kabelmantung gasdicht angegossene Gußkörper (17, 19) in tel, auf dem die betreffende Seitenwand aufsitzt. Es ist durch die Seitenwände (39, 41, 93, 95) abgeteilten sehr schwierig, an diesen zahlreichen und sehr verschie-Gießformen ausgebildet sind, daß die Versteifungs- den geformten und ausgebildeten Dichtflächen eine leisten (43, 45; 47, 49) als gesonderte Bauteile, die 30 überall zuverlässige Abdichtung allein durch das Fest-Bestandteile der Verschlußmittel (25,29) sind, ausge- ziehen der Flanschdichtung zu erzielen. Das gilt besonbildet und an die Längsflanschen angelegt sind, und ders für die Abdichtwirkung über den Umfang der Seidaß die Verschlußmittel ferner Spannmittel (51,53) tenwände; obwohl bei der bekannten Kabelverbindung aufweisen, die zum abdichtenden Zusammenpressen dort umlaufende Rippen vorgesehen sind, kann eine zuder Längsflanschen auf die Versteifungsleisten ein- 35 friedenstellende Abdichtung damit nicht erzielt werden, wirken. Hinzu kommt noch, daß die Rippen als einstückige Be-
2. Kabelverbindung nach Anspruch 1, dadurch ge- standteile eines verhältnismäßig harten Seitenwandkennzeichnet, daß die Spannmittel (51, 53) wenig- Grundkörpers aus zum Beispiel Polyethylen ausgeführt stens eine im Querschnitt im wesentlichen U-förmi- sind und sich demgemäß nur wenig an Unregelmäßigge hochbelastbare Klammer (55 ; 57) aufweisen, die 40 keiten der als Dichtungs-Gegenfläche wirkenden innedie aufeinanderliegenden Längsflanschen (31,35; 33, ren Oberfläche der Hülsen-Schalen anpassen können. 37) überbrückt und in wenigstens einem ihrer beiden Eine verhältnismäßig hohe Festigkeit der Seitenwände Schenkel wenigstens eine gegen die benachbarte ist erforderlich, damit auch bei verhältnismäßig großen Verstärkungsleiste (43; 47) vortreibbare Spann- und schweren Kabelverbindungen eine ausreichende schraube (63;65) aufweist. 45 Festigkeit und Formsteifigkeit der Kabelverbindung er-
3. Kabelverbindung nach Anspruch 2, dadurch ge- zielt wird, wobei die Seitenwände überdies auch als Träkennzeichnet, daß die Klammer (55; 57) als eine sich ger von der Länge nach durch die Kabelverbindung im wesentlichen über die ganze Länge der Längs- erstreckende Zugentlastungselemente dienen müssen: flanschen (31, 35; 33, 37) erstreckende Profilleiste derartige Zugentlastungselemente sind bei der bekannausgebildet ist. 50 ten Kabelverbindung erforderlich, weil die lediglich
4. Kabelverbindung nach einem der vorhergehen- durch Reibschluß bewirkte Verbindung zwischen der den Ansprüche, gekennzeichnet durch Begrenzungs- Hülse und den Seitenwänden keine ausreichende Zugfemittel zum Begrenzen des Zusammenpressens der stigkeit in der Längsrichtung der Kabelverbindung hat. Längsflanschen. Um die Abdichtung an anderen Teilen der Seitenwände
5. Kabelverbindung nach einem der vorhergehen- 55 zu verbessern, sind bei der bekannten Kabelverbindung den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Seitenwände in einer komplizierten Verbundstruk-Seitenwände (39, 41, 93, 95) aus Schaumkunststoff tür mit einem in dem harten Grundkörper eingelagerten bestehen. Kunststoffschaum ausgebildet, und es sind in Umfangs-
6. Kabelverbindung nach einem der vorhergehen- richtung wirksame Spannmittel vorgesehen, mit denen den Ansprüche, bei der die Dichtkörper durch ein 60 die Teile der Seitenwände in Umfangsrichtung zusam-Zugentlastungselement (77, 7»), das sich durch Aus- mengespannt werden können.
nehmungen (81,83; 85,87) der ringförmigen Seiten- Dennoch ist es bei der bekannten Kabelverbindung wände (39,41,93,95) erstreckt, miteinander zugfest erforderlich, die inneren Umfangsflächen der Seitenverbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das wände durch Einlegen von Abdichtbändern besser an Zugentlastungselement in den Gußkörpern (17, 19) 65 dem betreffenden Kabelmantel abzudichten. Insgesamt verankert ist. ergibt sich somit bei der bekannten Kabelverbindung f$
7. Bausatz zum Herstellen einer Kabelverbindung eine große Anzahl von Möglichkeiten für etwaige Unfit nach einem der vorhergehenden Ansprüche. dichtigkeiten, und wegen der großen Anzahl der ver-
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