DE3243828A1 - Elektrische kabelverbindung fuer unter gasdruck setzbare fernmeldekabel - Google Patents
Elektrische kabelverbindung fuer unter gasdruck setzbare fernmeldekabelInfo
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Description
KQI OHZ PA-SNTiNWALTB .
HAUCK, SCHMITZ, C-HaA^FS, WH-IKEaT, DÖRING
Neuer Wall 41 · 2000 Hnraburg 3t5
Telefon + Telecopier (04O) 38 67 55
Minnesota Mining & Manufacturing Telex 0211769 inpat d
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Dipl.-Infi- H- HAUCK. - Dipl.-Intf. W. WBHNKRT
Mozartstraße 23 . 8000 München 2
St. Paul, MxnneSOta Telefon + Telecopier (089) 539230
Telex 05 216553 pamu d
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ZUSTELLUNGSANSCHRIFT /PLEASE REPLY TO: HAMBURG, 25. November 1982
Elektrische Kabelverbindung für unter Gasdruck setzbare FerameIdekabel
Die Erfindung betrifft eine elektrische Kabelverbindung für vorzugsweise unter Gasdruck setzbare mehradrige Fernmeldekabel
mit gasdichten Kabelmänteln, mit einer im wesentlichen rohrförmigen, elektrisch isolierenden und vorzugsweise aus
Kunststoff bestehenden Hülse, die sich, Aderverbindungen umschließend, von Kabelmantel zu Kabelmantel erstreckt und in
Endabschnitten durch Gußkörper an den Kabelmänteln gasdicht abgedichtet ist, wobei die Hülse aus Schalen zusammengesetzt
ist, die durch "Verschlußmittel zusammenspannbar sind und Längsflanschen aufweisen, an denen die Schalen gegeneinander
gasdicht abgedichtet sind, und wobei in den Endabschnitten der Hülse Gießformen für die Gußkörper durch auf den Kabelmänteln
angeordnete ringförmige Seitenwände abgeteilt sind.
BAD ORIGINAL .../2
Bei einer bekannten Kabelverbindung der angegebenen Art (DE-OS
26 04 477) bilden die aufeinandergelegten Längsflanschen einen
Formhohlraum, der mit den an den Enden der Hülse vorgesehenen Gießformen in Verbindung steht und zusammen mit diese11 mit
einer erhärtbaren Vergußmasse ausgießbar ist; dadurch werden die Flanschen gasdicht miteinander und mit den durch das
Ausgießen gebildeten Gußkörpern verbunden. Da neuzeitliche Fernmeldekabel in der Regel eine sehr große Anzahl von Adern
haben und damit hergestellte Kabelverbindungen dementsprechend groß und lang sein müssen, um alle Aderverbindungen aufnehmen
zu können, ist für das Ausgießen des zwischen den Flanschen vorgesehenen Formhohlraumes eine beträchtliche Menge Vergußmasse
erforderlich. Das erhöht das Gewicht und die Kosten der Kabelverbindung. Die Schalen müssen mit ineinandergreifenden
Wandteilen zur Begrenzung des Formhohlraumes versehen sein und beträchtliche Abmessungen haben, um den Formhohlraum
zwischen sich aufnehmen zu können. Die Herstellung der Schalen ist dementsprechend aufwendig, und der Zusammenbau
der Kabelverbindung erfordert große Sorgfalt, damit der Formhohlraum über die ganze Länge des Flansches nach außen und
innen richtig geschlossen ist.
Bei der bekannten Flanschdichtung kommt die Überzeugung zum Ausdruck, daß anders als durch Vergießen eine zuverlässige
gasdichte Verbindung der Flanschen nicht möglich ist. Es
können nämlich bei den üblichen Abmessungen von vieladrigen Fernmelde-Kabelverbindungen die Schalen bei erträglichem
Gewicht nicht mehr so formsteif gestaltet werden, daß sie einfach durch Zusammenspannen - etwa mit den in der genannten
Entgegenhaltung dargestellten Spannschellen - zuverlässig gasdicht gegeneinander abgedichtet werden können. Bei den
verhältnismäßig großen Kabelverbindungen der hier angesprochenen
Art kann es unter dem Einfluß von verformenden Kräften, wie
sie beispielsweise beim Zusammenbau und Einbau sowie auch während des Betriebes (beispielsweise durch Erdbewegungen)
auftreten können, zu verhältnismäßig großen mechanischen Spannungen in der Hülse kommen, die trotz der erwähnten Spannschellen
Undichtigkeiten in einer mechanischen Planschdichtung hervorrufen können. Deshalb wurde im Stand der Technik bei
nur Kabelverbindungen, bei denen eine Hülse/durch mechanisches Zusammenfügen von Schalen geschlcEaaivirci, von vornherein
nicht an eine zuverlässige Gasdichtigkeit gedacht, und es wurden andere Vorkehrungen getroffen, zum Beispiel das Einfüllen
von wasserabstoßendem Material in den die Aderverbindungen aufnehmenden Hohlraum der Hülse, um die Aderverbindungen
wenigstens annähernd zu schützen (US-PS 3,836,694).
Ί·
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Kabelverbindung
für insbesondere unter Gasdruck setzbare mehradrige Fernmeldekabel zu schaffen, die im Vergleich zu bekannten Kabelverbindungen
bei einfachem Aufbau und einfacher, fehlersicherer Handhabung eine zuverlässige Gasdichtigkeit mit stark verringertem
Aufwand an Vergußmasse sicherstellt.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst mit einer Kabelverbindung
der eingangs angegebenen Art, die dadurch gekennzeichnet istj daß die.Gußkörper auf die Endabschnitte beschränkt
sind, die Längsflanschen als eine gasdichte mechanische Flanschdichtung
ausgebildet sind, die gasdicht an die Gußkörper anschließt, und die Verschlußmittel an die Längsflanschen
angelegte Versteifungsleisten und auf diese einwirkende Spannmittel
zuii abdichtenden Zusammenpressen der Längs flanschen
aufweisen.
Bei der erfindungsgemäßen Kabelverbindung wird für die Abdichtung der Flanschen keine Vergußmasse benötigt. Somit können
die Flanschen einfacher und kleiner gestaltet werden, es wird eine beträchtliche Ersparnis an Vergußmasse und Gewicht
erzielt, und der Zusammenbau der Kabelverbindung ist stark vereinfacht und erfordert weniger Sorgfalt und Geschicklichkeit.
Auch unter der Einwirkung verformend wirkender Kräfte auf die Hülse bleibt die erfindungsgemäße Kabelverbindung gasdicht,
weil die mechanische Flanschdichtung durch die Versteifungsleisten verstärkt ist. Durch diese sehr einfache Maßnahme
O L. H O O ί. Ο
werden alle diejenigen Schwierigkeiten überwunden, wegen derer es bisher für erforderlich gehalten wurde, die Flanschen miteinander
zu vergießen. Beim derzeitigen Stand der Technik auf dem Gebiet der Dichtmittel für mechanische Flanschdichtungen
ist ohne weiteres sichergestellt, daß die einmal festgezogene mechanische Flanschverbindung über sehr lange Zeiträume, beispielsweise
mehrere Jahrzehnte, gasdicht bleibt.
Die erfindungsgemäße Kabelverbindung verwendet eine Kombination von mechanischer und Vergußmassen-Abdichtung und erzielt damit
beträchtliche Vereinfachungen und Ersparnisse. Die erfindungsgemäße
Kabelverbindung ist wegen der zuverlässigen Gas-„ dichtigkeit besonders für unter Gasdruck setzbare Fernmeldekabel
geeignet.
Im Vergleich zu bekannten Kabelverbindungen mit rein mechanischen Dichtungen (DE-PS 21 57 718, DE-OS 2k 21 815, DE-OS 26 15 3i4)
ist die erfindungsgemäße Kabelverbindung sehr viel einfacher aufgebaut. Sie kann am Einsatzort vollständig aus vorgefertigten
Teilen, die vorteilhafterweise in einem Bausatz zusammengefaßt
sind, in sehr einfacher Weise von Hand zusammengebaut werden« Spezielle Werkzeuge sind nicht erforderlich.
Im Vergleich zu Kabelverbindungen mit aufgeschrumpften Hülsen
entfällt die Notwendigkeit einer Wärmezufuhr für das Schrumpfen. Das kann bei Anwendungen vorteilhaft sein, wo die Verwendung
offener Flammen aus Sicherheitsgründen nicht möglich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigts
Fig. 1 eine teilweise geschnittene schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kabelverbindung,
Fig. 2 eine Explosions-Darstellung der in Fig. 1 dargestellten Kabelverbindung,
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
einer Seitenwand für eine erfindungsgemäße Kabelverbindung und
Fig. 4 eine schematische perspektivische Explosions-Darstellung
einer anderen Ausführungsform einer Seitenwand
für eine erfindungsgemäße Kabelverbindung.
- . JZ^JöZö
Figuren 1 und 2 zeigen eine elektrische Kabelverbindung für
unter Gasdruck setzbare mehradrige Fernmeldekabel 1, 3 mit
gasdichten Kabelmänteln 5 bzw» 7· Die Kabelverbindung enthält
eine im wesentlichen rohrförmige Hülse 9 aus elektrisch isolierendem
Kunststoffmaterial, beispielsweise Polyvinylchlorid.
Die Hülse 9 umschließt Aderverbindungen 11, die in der üblichen
Weise zwischen den Adern der beiden Kabel 1 und 3 hergestellt worden sind. Die Hülse 9 erstreckt sich von Kabelmantel 5 zu
Kabelmantel 7 und ist in Endabschnitten 13 bzw. 15 durch Gußkörper
17 bzw. 19 an den Kabelmänteln 5 bzw. 7 gasdicht abgedichtet.
Die Hülse 9 ist aus Schalen 21, 23 zusammengesetzt^
die bei der dargestellten Ausführungsform einen im wesentlichen
halbkreisförmigen Querschnitt haben. Die Schalen sind durch Verschlußmittel 25 bzw. 29 zusammenspannbar und haben Längsflanschen
31, 33 bzw. 35, 37, an denen die Schalen 21, 23 gegeneinander gasdicht abgedichtet sind. In den Endabschnitten
13 und 15 der Hülse 9 sind Gießformen für die Gußkörper 17
bzw. 19 durch auf den Kabelmänteln 5 bzw. 7 angeordnete ringförmige
Seitenwände 39 bzw. 41 abgeteilt, und zwar über den ganzen Umfang der Seitenwände 39 und 41, so daß die in den
Gießformen hergestellten Gußkörper 17 und 19 auf die Endabschnitte 13 bzw. 15 beschränkt sind. Die Längsflanschen 3I»
33 bzw. 35» 37 sind als eine gasdichte mechanische Flanschdichtung
ausgebildet, die sich gasdicht an die Gußkörper 17 und 19 anschließt. Die Verschlußmittel 25 weisen Versteifungsleisten auf, nämlich Versteifungsleisten h3 und 45 in den Ver-
Üäd original
Schlußmitteln 25 und Versteifungsleisten 47 und 49 in den
Verschlußmitteln 29. Diese Versteifungsleisten sind an die I/ängsflamsclien 31 t 35 bzw. 33» 37 angelegt und bestehen aus
einem formsteifen Material, beispielsweise hartem Leichtmetall oder Stahl, und sind so dimensioniert, daß unerwünschte
Verformungen der Kabelverbindungen im Bereich der Längsflanschen verhindert werden. Die Verschlußmittel 25 bzw. 29
enthalten ferner Spannmittel 5I bzw. 53 zum abdichtenden
Zusammenpressen der Längsflanschen. Da sich die Längsflanschen
bis über die Endabschnitte I3 und 15 der Hülse 9 erstrecken,
ergibt sich dort beim Gießen der Gußkörper 17 bzw. 19 die
gewünschte gasdichte Verbindung zwischen den durch die Gußkörper gebildeten Endverschlüssen und den durch die mechanischen
Planschdichtungen gebildeten Längsverschlüssen. Durch die Festigkeit
der Versteifungsleisten und durch die Art und Verteilung der Spannmittel kann in sehr einfacher Weise sichergestellt
werden, daß auch bei verhältnismäßig langen Flanschen überall ein zuverlässiger gasdichter und dauerhafter Verschluß erzielt
wird»
Die Spannmittel können sehr einfach ausgebildet sein, insbesondere
in Form wenigstens einer im Querschnitt etwa U-förmxgen
hochbelastbaren Klammer 55 bzw. 57» die die aufeinanderliegenden
Längsflanschen 31, 35 bzw, 33, 37 überbrückt. Von
den beiden Schenkeln der Klammer ist wenigstens ein Schenkel 59 bzw. 61 mit wenigstens einer Spannschraube 63 bzw.65 versehen,
die gegen die benachbarte Versteifungsleiste 43 bzw.
At '■ "
vortreibbarist. In der Regel wird man, wie dargestellt, eine
ganze Reihe von Spannschrauben 63 bzw. 65 vorsehen, damit der
Spanndruck gleichmäßig auf die Länge"der Planschen verteilt werden kann. Die beschriebene Ausführung der Spannmittel ist
baulich sowie beim Zusammenbau äußerst einfach. Beim Zusammenbau werden die Spannmittel vor dem Gießen der Gußkörper 17 und
19 festgezogen; dann ist nach dem Gießen und Erhärten der Gußkörper
17 und 19 die Kabelverbindung vollständig gasdicht nach
außen abgeschlossen, enthalt jedoch einen gasdurchgängigen Innemraum 67, so daß die Kabel nach wie vor unter Gasdruck
gesetzt werden können.
Um die Festigkeit der Versteifungsleisten zu erhöhen und ein festeres Anziehen der Spannmittel 5I bzw. 53 zu ermöglichen,
ist es zweckmäßig, die Klammer 55 bzw. 57 jeweils als eine
sich im wesentlichen über die ganze Länge der Längs flanschen
erstreckende steife Profilleiste auszubilden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Klammer als eine derartige
durchgehende Profilleiste mit U-förmigem Querschnitt ausgeführt. Das bietet den Vorteil, daß der den Spannschrauben
63 bzw. 65 gegenüberliegende Schenkel der Profilleiste selbst
als Versteifungsleiste 45 bzw. 49 dienen kann. Um die Abdichtung
zwischen den Längs flanschen zu vereinfachen und zu verbessern,
kann es zweckmäßig sein,jeweils zwischen den zusammenwirkenden
Längsflanschen wirksame Dichthilfsmittel vorzusehen.
Diese können beispielsweise in einem aufgeklebten Dichtungsprofil aus elastomerem Werkstoff bestehen, dem ein Gegenprofil
.../10 BAD ORIGINAL
//3
an dem gegenüberliegenden Flansch zugeordnet sein kann. In den
Figuren ist eine zweckmäßige Ausführungsform der Dichthilfsmittel
nur bei den Längsflanschen 31 und 35 dargestellt, und zwar irr Form eines zwischengelegten Dichtstreifens 69 aus
gummielastischem Material. Ein entsprechender Dichtstreifen
ist auch bei dem anderen Paar von Längsflanschen 33, 37 vorgesehen, jedoch in den Figuren der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Um den spezifischen Anpreßdruck der Dichthilfsmittel zu vergrößern und damit die Abdichtung noch sicherer
zu gestalten, kann es zweckmäßig sein, daß die Dichthilfsini ttel ein die wirksame Dichtfläche verkleinerndes Dichtungsprofil aufweisen, beispielsweise in Form einer über die ganze Länge der Längsflanschen erstreckten Rippe oder dergleichen. Dies ist in den Figuren nicht dargestellt.
gummielastischem Material. Ein entsprechender Dichtstreifen
ist auch bei dem anderen Paar von Längsflanschen 33, 37 vorgesehen, jedoch in den Figuren der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Um den spezifischen Anpreßdruck der Dichthilfsmittel zu vergrößern und damit die Abdichtung noch sicherer
zu gestalten, kann es zweckmäßig sein, daß die Dichthilfsini ttel ein die wirksame Dichtfläche verkleinerndes Dichtungsprofil aufweisen, beispielsweise in Form einer über die ganze Länge der Längsflanschen erstreckten Rippe oder dergleichen. Dies ist in den Figuren nicht dargestellt.
.../11
AH
Damit die Spannmittel 51 bzw. 53 nicht übermäßig angezogen und dadurch Beschädigungen oder zumindest Verschlechterungen der
Dichtwirkung hervorgerufen werden können, sind zweckmäßigerweise Begrenzungsmittel zum Begrenzen des Zusammenpressen
der Längsflanschen vorgesehen. Diese Begrenzungsmittel können
in verschiedener Weise ausgeführt sein. Bei der dargestellten Ausführungsform, sind in sehr einfacher Weise die Begrenzungsmittel
jeweils in Form der Köpfe 73 bis 75 der Spannschrauben 63,
65 vorgesehen. Die Länge der Schrauben ist so bemessen, daß sie bei vollständigem Eindrehen, d.h. Anschlag der Köpfe 73 bzw.
75 an den Schenkeln 59 bzw. 61, den richtigen Grad des Zusammenpressens
der Dichtstreifen 6 9 herbeiführen.
.../12
BAD
- -W2 - -'■-■
Ab
Oft ist es erwünscht, die Kabelverbindung gegen Zugbelastungen
in Längsrichtung zu entlasten. In einfacher und zweckmäßiger Form ist dies dadurch möglich, daß wie dargestellt die Gußkörper
durch zwei Zugentlastungselemente 77 und 79 miteinander
zugfest verbunden sind, die sich durch zu ihrem Querschnitt passende Ausnehmungen 81, 83 bzw. 85, 97 der Seitenwände 39
und 41 erstrecken. Diese Zugentlastungselemente sind zweckmäßigerweise
in den im Bereich der Gußkörper 17» 19 liegenden
Endabschnitte mit Ausnehmungen oder Löchern 89 versehen, so daß sich durch die in diese Löcher eintretende Vergußmasse eine
feste Verankerung der Zugentlastungselemente in den Gußkörpern ergibt.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die die Form der Gußkörper 17 und 19 bestimmenden Gießformen nach außen durch
zweite ringförmige Seitenwände 93 bzw. 95 begrenzt, die auf
den Kabelmänteln 5 bzw. 7 angeordnet sind. Dadurch braucht
die Hülse 9 an ihren Enden keine besondere Formgestaltung aufzuweisen; es genügt, daß die Hülse in der dargestellten ¥eise
im wesentlichen zylindrisch ist. Dadurch werden Herstellung und Handhabung der Hülse 9 sehr vereinfacht.
Die Gießformen sind durch in der Hülse 9 vorgesehene Eingußoffnungen
97 bzw. 99 mit Vergußmasse beschickbar. An den
Innenraum 67 kann ein wahlweise abschließbares Ventil 101 angeschlossen sein, so daß der Gasdruck im Innenraum überprüft
und/oder Gase aus dem Innenraum abgeleitet oder in den Innen-
.../13 BAD ORiGIHAL
Al' '
raum eingeführt werden können. Bei der dargestellten Ausführungsform
sind die beiden Schalen 21 und 23 gleich, um die Lagerhaltung und Fertigung zu vereinfachen. Somit enthält auch
die in Fig. 1 untere Schale 23 Eingußöffnungen, von denen in Fig. 2 die Eingußöffnung 103 zu sehen ist. Beim Zusammenbau
der Kabelverbindung werden die nicht benötigten Eingußöffnungen mittels lösbarer Verschlußstopfen zumindest so lange
verschlossen, wie die Vergußmasse noch nicht genügend ausgehärtet ist. Um das Eingießen der Vergußmasse zu erleichtern,
können Eingußtrichter 105, 107 an die Eingußöffnungen angesetzt
werden.
BAD ORIGINAL
Palls erforderlich., können die Schalen 21, 23 auf ihrer Innenseite
zumindest in den Endabschnitten 13 und 15 eine haftungsverbesserte
Oberfläche aufweisen, beispielsweise im Fall von PVC-Schalen eine durch. Sandstrahlen hergestellte Aufrauhung.
Das gleiche gilt auch für die im Bereich der Gußkörper 17 und
liegenden Oberflächenabschnitte der Kabelmäntel 5 und 7. In
Fig. 2 sind zu diesem Zweck Dichtstreifen 109, 111 auf den
Kabelmänteln angeordnet. Diese Dichtstreifen bestehen aus
Material, das einerseits gut an den Kabelmänteln und andererseits gut an der Vergußmasse haftet. Die Auswahl derartiger
Materialien bereitet dem Fachmann keine Schwierigkeiten.
Die Seitenwände 39t 41, 93, 95 werden zweckmäßig geteilt ausgeführt,
wie dargestellt, so daß sie bequem auf die Kabel aufgesetzt werden können. Die Seitenwände bestehen zweckmäßigerweise
aus Schaumkunststoff, beispielsweise Polyurethan-Schaumstoff,
so daß sie leicht am Einsatzort bearbeitet werden können, falls dies überhaupt erforderlich sein sollte.
../15
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform einer Seitenwand 393, die
mit vorgefertigten Schwächungslinien 113» 115» 117 versehen
und in einer Mittelebene 119 zweigeteilt ist. Durch Herausstoßen
des mittleren Kerns entlang der Schwächungslinie 113
kann eine Öffnung für ein verhältnismäßig dünnes Kabel geschaffen werden; beim Entfernen von Material bis zu der
Linie 115 oder gar bis zu der Linie 117 können Öffnungen für
entsprechend dickere Kabel leicht geschaffen werden.
Fig. h zeigt eine andere Ausf uhrungsform einer Seitenwand
439» die dreigeteilt ist und mehrere Sätze von (in der Figur
gestrichelt angedeuteten) Schwächungslinien in solcher Verteilung
aufweist, daß im Bedarfsfall Öffnungen für mehrere Kabel geschaffen werden können. Dies bietet den Vorteil, daß
mehrere Kabel in ein und dieselbe Kabelverbindung eingeführt werden können.
BAD ORlGfNAL
Der Zusammenbau der vorstehend beschriebenen Kabelverbindung '
kann in sehr einfacher Weise am Einsatzort erfolgen. Die Teile der Kabelverbindung liegen dabei zweckmäßigerweise in einem
vorgepackten Bausatz vor. Zunächst werden in der üblichen Weise die Aderverbindungen 11 hergestellt. Sodann werden
erforderlichenfalls die Kabelmantel 5 und 7 in denjenigen
Bereichen, in denen die Gußkörper 17 und 19 gebildet werden
sollen,-mit haftverbessernden Hilfsmitteln versehen oder
behandelt. Sodann werden die Seitenwände 39, 4i, 93 und
auf die Kabelmantel an den durch die Abmessungen der Hülse 9 bestimmten Stellen aufgesetzt (diese Stellen können auf der
Hülse markiert sein), und die Schalen 21 und 23 werden um die
Seitenwände herum zusammengefügt, wobei ggf. noch Dichtstreifen 69 zwischen die Längsflanschen eingelegt werden.
Sodann werden die Versteifungsleisten und die Klammer 55
(die auch die untere Versteifungsleiste 45 bildet) auf die Längsflanschen aufgesetzt, und die Spannmittel 51 werden festgezogen. Danach wird Vergußmasse durch die Eingußöffnungen
97 und 99 eingefüllt, wobei etwaige weitere Eingußöffnungen,
beispielsweise hier in der unteren Schale 23, vorübergehend oder dauernd verschlossen werden. Nach dem Erhärten der Vergußmasse
ist die Kabelverbindung fertig. Die Kabelverbindung bietet den Vorteil, daß sie schon nach dem
Zusammenspannen der Schalen 21 und 23, aber in noch nicht ausgegossenem Zustand, einen vorläufigen Schutz für die Aderverbindung
darstellt, der beispielsweise bei der Unterbrechnung der Montagearbeit bedeutungsvoll sein kann.
•••/V
. BAD- ORJQfNAL
Claims (8)
- Ansprüche«j Elektrische Kabelverbindung für vorzugsweise unter Gasdruck setzbare mehradrige Fernmeldekabel (1, 3) mit gasdichten Kabelmänteln (5, 7), mit einer im wesentlichen rohrförmigen, elektrisch isolierenden und vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Hülse (9)» die sich, Aderverbindungen (11) umhüllend, von Kabelmantel (5) zu Kabelmantel (7) erstreckt und in Endabschnitten (13, I5) durch Gußkörper (17, 19) an den Kabelmänteln gasdicht abgedichtet ist, wobei die Hülse aus Schalen (21, 23) zusammengesetzt ist, die durch Verschlußmittel (25) zusainmenspannbar sind und Längsflanschen (31> 35; 33j 37) aufweisen, an denen die Schalen (21, 23) gegeneinander gasdicht abgedichtet sind, und wobei in den Endabschnitten (I3, I5) der Hülse (9) Gießformen für die Gußkörper (17, I9) durch auf den Kabelmänteln (5, 7) angeordnete ringförmige Seitenwände (39> 4i ) abgeteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gußkörper (17» 19) auf die Endabschnitte (13, I5) beschränkt sind, daß die Längsflanschen (31, 35; 33, 37) als gasdichte mechanische Flanschdichtung ausgebildet sind, die sich gasdicht an die Gußkörper (17, 19) anschließt, und daß die Verschlußmittel (25, 29) an die Längsflanscheη angelegte Versteifungsleisten (43, 45; 47, 49) und auf diese einwirkende Spannmittel (51 j 53) zum abdichtenden Zusammenpressen der Längsflanschen aufweisen..-./18 BAD ORIGINAL
- 2. Kabelverbindung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel (5I» 53) wenigstens eine im Querschnitt im wesentlichen U-förmige hochbelastbare Klammer (55; 57) aufweisen, die die aufeinanderliegenden Längsflanschen (3I» 35; 33» 37) überbrückt und in wenigstens einem ihrer beiden Schenkel wenigstens eine gegen die benachbarte Verstärkungsleiste (43; 47) vortreibbare Spannschraube (63; 65) aufweist.
- 3. Kabelverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (55 > 57) als eine sich im wesentlichen über die ganze Länge der Längsflanschen (31, 35; 33» 37) erstreckende Profilleiste ausgebildet ist.
- 4. Kabelverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwischen den zusammenwirkenden Längsflanschen (31, 35; 33, 37) wirksame Dichthilfsmittel.
- 5· Kabelverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bichthilfsmittel einen gummielastischen Dichtstreifen (69) aufweisen.
- 6. Kabelverbindung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Dichthilfsmittel ein die wirksame Dichtfläche verkleinerndes Dichtungsprofil aufweisen.
- 7. Kabelverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gdtennzeich.net durch Begrenzungsmittel.../19 BAD ORIGINALzum Begrenzen des Zusammenpressens der Längsflanschen.
- 8. Kabelverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gußkörper (17, 19) durch ein Zugentlastungselement (77» 79)ι das sich durch Ausnehmungen (81, 83; 85» 87) der ringförmigen Seitenwände (39j 4-1) erstreckt, miteinander zugfest verbunden sind.9-· Kabelverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießformen nach außen durch zweite ringförmige Seitenwände (93» 95) begrenzt sind, die auf den Kabelmänteln (5» 7) angeordnet sind.10, Bausatz zum Herstellen einer Kabelverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.BAD ORIGINAL
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