DE2838511A1 - Verfahren und vorrichtung zum abdichten von leckenden flanschverbindungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abdichten von leckenden flanschverbindungen

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DE2838511A1
DE2838511A1 DE19782838511 DE2838511A DE2838511A1 DE 2838511 A1 DE2838511 A1 DE 2838511A1 DE 19782838511 DE19782838511 DE 19782838511 DE 2838511 A DE2838511 A DE 2838511A DE 2838511 A1 DE2838511 A1 DE 2838511A1
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George William Harrison
Bille Gene Moore
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/168Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from outside the pipe
    • F16L55/175Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from outside the pipe by using materials which fill a space around the pipe before hardening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten von
  • leckenden Flanschverbindungen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abdichten von leckenden Flanschverbindungen und betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beseitigen von Undichtigkeiten in Flanschverbindungen von Rohrleitungen ohne eine Störung des Betriebes der Rohrleitungen.
  • Der Bau von Rohrleitungen oder Pipelines umfaßt viele Techniken, erfordert aber immer die Verbindung von verschiedenen Rohrstücken. Die herkömmlichen Verfahren zum gegenseitigen Verbinden der Rohrstücke umfassen ein Schweißen, ein Schrauben oder die Verwendung von geflanschten Enden, die miteinander verschraubt werden. Wenn geschraubte Flanschverbindungen verwendet werden, ist es nicht ungewöhnlich, daß an der Verbindung zwlschen den beiden Pohrstücken Undichtigkeiten auftreten, so daß Reparaturarbeiten für einen weiteren Betrieb der Rohrleitung erforderlich sind.
  • Es ist selbstverständlich, daß man einen undichten Rohrfiansch am liebsten so repariert, daß es nicht notwendig ist, die Flanschverbindung zu lösen oder auseinanderzunehmen. Da die Rohrleitungen an ihren beiden Enden gewöhnlich mit Betriebsan-.
  • lagen verbunden sind, ist es häufig untunlich, die Rohrleitungen oder Pipelines abzusperren, um die Reparatur der Flanschverbindung zu erleichtern.
  • Es wurden verschiedene Techniken mit dem Ziel entwickelt, ein Leck an den Flanschverbindundungen von Rohrleitungen ohne ein Absperren der Rohrleitung zu stopfen. Bei einem derartigen Verfahren verwendet man ein Kabel und eine Kabelspanneinrichtung, um den Spalt zwischen den Flanschen und der abzudichtenden Stelle zu schließen. Ferner verwendet man keilförmige Niederhalteeinrichtungen in der Nähe des leckenden Bereiches. Ein Dichtungsmittel wird dann in den Spalt zwischen den Keilen und dem Kabel eingespritzt, so daß das Kabel das Dichtungsmittel abdichtet und an Ort und Stelle hält, während es hart wird.
  • Das Kabel und die Spanneinrichtung können dann entweder an Ort und Stelle bleiben, um das Dichtungsmittel über der Leckstelle zu halten, oder das Kabel kann entfernt werden, wenn durch die Teile ausreichende Reibkräfte erzeugt werden, um das Dichtungsmittel an Ort und Stelle zu halten. Bei diesem Verfahren wird nur ein Teil des Umfanges des Flanschabschnittes abgedichtet.
  • Dieses Verfahren ist im allgemeinen dann nicht zufriedenstellend, wenn die Abdichtung einem beachtlichen Innendruck ausgesetzt ist.
  • Die Nachteile des vorstehenden Verfahrens und anderer Techniken und Vorrichtungen werden gemäß der Erfindung dadurch überwunden, daß das Leck gestopft werden kann, während die Rohrleitung kontinuierlich in Betrieb bleibt, und daß eine dauerhafte Abdichtung um den gesamten Umfang des Flansches geschaffen wird.
  • Bei ainer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen, mit welchen Undichtigkeiten in Rohrflanschverbindungen beseitigt werden können, während die Rohrleitung in Betrieb bleibt. Bei diesem Verfahren werden geschlitzte Stiftschrauben an den für die Schraubenbolzen der Flanschverbindung vorgesehenen Stellen derart angebracht, daß der Schlitz vom Spalt zwischen den Stirnflächen der Rohrflansche bis zum Außenabschnitt des Rohrflansches reicht und der Schlitz einen Ablaßkanal für das leckende Strömungsmedium darstellt. Es sind Einspritzventile vorhanden, welche in die Schlitze der Stiftschrauben münden, um den Innendruck zu entspannen, der entstehen kann, wenn eine Drahtumwicklung an Ort und Stelle angebracht wird. Eine Drahtumwicklung ist vorgesehen, um den Raum des Spaltes über den Schraubenbolzen der Flanschverbindung zu füllen. Draht schlaufen werden dicht und glatt nebeneinander gelegt, um eine Vielzahl von Schichten oder Lagen zu schaffen. In einem Abstand von etwa zwei bis drei Drahtlagen werden die Schlaufen oder Windungen befestigt, indem der Draht unter und um die vorhergehende Schlaufe geführt wird.
  • Wenn man will, kann man Stahlwolle oder irgend ein anderes geeignetes biegsames Dichtmaterial zwischen die einzelnen Zwischenlagen der Drahtumkleidung legen, um die Dichtwirkung zu verbessern. Der Umwickelvorgang wird solange fortgeführt, bis der Spalt nahezu voll ist und ein kleiner Rand oder eine kleine Lippe zwischen der letzten Lage der Drahtumwicklung und der Oberkante eines jeden Flansches frei ist.
  • Daraufhin wird ein Kabel in die Nut gelegt, welche durch die gegenüberliegenden kleinen Ränder begrenzt wird, wobei ein Spannblock für das Kabel in der Nahe des undichten Bereiches angeordnet wird. Das Kabel wird dann gespannt, indem eine Hebe-oder Spannschraube der Kabelspanneinrichtung angezogen wird.
  • Das Einspritzventil gegenüber der Leckstelle und der Kabelspanneinrichtung wird dann geschlossen, worauf eine Einrichtung zum Einspritzen eines Dichtunzsmittels am Einspritzventil angeschlossen und ein geeignetes Dichtungsmittel in den Spaltbereich unter der Drahtumkleidung eingespritzt wird. Das Kabel wird versetzt und diese Verfahrensschritte werden an jeder Stelle eines Einspritzventiles rings um den Umfang des Flansches wiederholt, bis die Leckstellen gestopft sind und das T)ichtungsmittel rund um das Drahtkabel ausfließt. Nach einer kurzen Zeitspanne wird abermals Dichtungsmittel an jeder Stelle eines Einspritzventiles eingespritzt, um ein vollständiges Fü]len des Spaltes sicherzustellen. Dss Kabel wird entfernt und Dichtungsmittel rings um den Umfang des Spaltes zwischen den Flanschen aufgebracht, bis das Dichtungsmittel mit den Kanten der Flansche fluchtet. Die Einspritzventile werden dann von den Finspritzmuttern entfernt, und Stopfen werden in die leeren Löcher der Ventilmuttern eingesetzt, worauf die Montage fertig ist.
  • Die Erfindung schaft ferner eine Vorrichtung, mit welcher die vorstehende Technik durchgeführt werden kann. Eine geschlitzte Stiftschraube ist vorgesehen, welche einen ursprünglichen Schraubenbolzen der Flanschverbindung ersetzt. Der bchlitz einer geschlitzten Stiftschraube hat eine solche Länge, daß der Schlitz eine Verbindung zwischen dem Innenraum des Spaltes zwischen den Flanschen und der Außenseite der Flansche herstellt.
  • Eine Einspritzmutter sitzt am geschlitzten Ende der Stiftschraube. Die Einspritzmutter besitzt ein Loch, das von innen nach außen reicht, so daß die Einspritzmutter so angeordnet werden kann, daß das Loch in den Schlitz der Stiftschraube mündet. Ein Einspritzventil ist mit dem dem Schlitz gegenüberliegenden Ende des Loches gepaart, so daß ein mit einem Ventil versehener Zugang zum Spalt zwischen den Rohrflanschen entsteht.
  • Ein Draht wird um den Umfang der Flanschverbindung gewickelt, um den Bereich des Spaltes zwischen den Rohrflanschen und über den Außenflächen der Schraubenbolzen der Flanschverbindung zu füllen und eine Festigkeit zu erzielen, die erforderlich ist, um den Innendrücken zu widerstehen, die aufgrund einer leckenden Rohrverbindung entstehen können. Die Einspritzventile entspannen den Innendruck, während die Drahtumwicklung angebracht wird. Ein Kabel und eine Kabelspanneinrichtung werden verwendet, um auf die Drahtumwicklung einen Außendruck auszuüben, während ein unter Druck stehendes Dichtungsmittel unter die mrahtunwicklung eingespritzt wird, um den Spalt zu füllen und das Leck zu stopfen. Eine Einspritzeinrichtung wird verwendet, um das Dichtungsmittel unter Druck in den Spalt zwischen den Flanschen und unter die Drahtumwicklung einzuspritzen. Es wird ein Dichtungsmittel ausgewählt, welches mit den erwarteten Betriebsparametern des Systems verträglich ist.
  • Es ist selbstverständlich, daß Flanschverbindungen nicht nur bei Rohrleitungen sondern auch beim Bau von vielen Gegenständen, wie Druckkessel und Wärmetauscher verwendet werden. Die Verwendung des Ausdruckes "Rohrflansch" ist daher so weit auszulegen, daß verschraubte Flanschverbindunen im allgemeinen umfaßt sind und die Anwendung der Erfindung nicht auf Rohrleitungen oder Pipelines beschränkt ist.
  • Es ist ein Merkmal der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abdichten eines Lecks an einem Flansch einer Rohrleitung zu schaffen.
  • Es ist ferner ein Merkmal der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abdichten eines Lecks an einem Flansch einer Rohrleitung zu schaffen, während die Rohrleitung und die zugehörigen Systeme in Betrieb bleiben.
  • Weiterhin ist es ein Merkmal der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die eine dauerhafte Abdichtung eines Lecks im Flansch einer Rohrleitung erzielen, wobei die Abdichtung in der Lage ist, den Betriebsparametern des Systems zu widerstehen.
  • Schließlich ist es ein Merkmal der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abdichten eines Lecks eines Rohrflansches zu schaffen, die am Einsatzort mit normalem Werkzeug und Personal angewandt werden können.
  • Um die Art und Weise im einzelnen begreiflich zu machen, wie die vorstehend erwähnten Vorteile und Merkmale der Erfindung erzielt werden können, werden im Nachstehenden besondere Ausführungsformen der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es wird jedoch festgestellt, daß die Beschreibung oder die Zeichnungen lediglich Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen und daher nicht als eine Begrenzung des allgemeinen Erfindungsgedankens angesehen werden können, da die Erfindung auch weitere, äquivalente wirksame Ausführungsformen zuläßt.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene oeitenansicht einer vorrichtung gemäß der Erfindung mit der Darstellung von eingesetzten Einspritzventilen an einem leckenden Rohrflansch, Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung mit der Darstellung eines aufgewickelten und befestigten Drahtes, Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit der Darstellung eines Kabels und eine Kabelspanneinrichtung, die während des Einspritzens des Dichtungsmittels angeordnet sind, und Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Montageanordnung.
  • Fig. 1 ist eine eitenansicht einer Rohrflanschverbindung mit eingesetzten Einspritzventilen. Die beiden Rohre 10 treffen an der Verbindungsstelle 14 aufeinander und werden mit Hilfe einer Schraubverbindung zusammengehalten, die dadurch gebildet wird, daß Schraubenbolzen 12 durch die Flansche 13 eines jeden Rohrstückes 10 hindurchgesteckt und Muttern 11 auf die Schraubenbolzen 12 aufgeschraubt werden, um die Verbindungsstelle 14 abzudichten. Wenn an der Verbindungsstelle 14 ein Leck auftritt, ist es wünschenswert, das Leck zu stopfen, ohne daß die Notwendigkeit besteht, die Flanschverbindung zu lösen oder auseinander zu nehmen. Wenn eine derartige Reparatur vorgenommen wird, besteht die erste Maßnahme darin, eine Vielzahl von Ventileinrichtungen 20 zum Einspritzen einzubauen. Die Ventileinrichtungen 20 zum Einspritzen dienen zum Entspannen eines Innendruckes, welcher währent7EachfolFenden, nachstehend beschriebenen Arbeitsvorgänge zwischen den Rohrflanschen 13 entstehen kann.
  • Für den Einbau einer Ventileinrichtung 20 zum Einspritzen wird zunächst ein herkömmlicher Schraubenbolzen 12 entfernt und eine geschlitzte Stiftschraube 21 durch die Flansche 13 hindurchgesteckt. Ein Schlitz 25 einer Stiftschraube 21 geht von einem Ende der Stiftschraube 21 aus und verläuft über eine Strecke, die ausreicht, um in den Spalt 15 zwischen den Rohrflanschen 13 zu gelangen. Die Schraubenmutter 11 ist auf der Stiftschraube 21 gegenüber dem geschlitzten Ende angeordnet und über eine Strecke aufgeschraubt, die ausreicht, um den Schlitz 25 mit dem Spalt 15 in Verbindung zu bringen. Eine mit einer Kappe versehene Einspritzmutter 20 ist so auf das geschlitzte Ende der Stiftschraube 21 aufgeschraubt, daß die Einspritzmutter 20 mit dem Flansch 13 in Eingriff gelangt und das durch die Einspritzmutter 22 hindurchgehende Loch 27 mit dem Schlitz 25 ausgerichtet ist. Die Schraubenmutter 21 wird dann angezogen, um die Montage fertigzustellen. Die Ventileinrichtungen 20 zum Einspritzen werden an einer oder mehreren Stellen rund um den Flansch 13 angeordnet. In Fig. 1 ist auch eine andere Art von Ventileinrichtungen 30 zum Einspritzen gezeigt, die eine Stiftschraube 31 aufweisen. Die Stiftschraube 31 besitzt einen Schlitz 33, der vom Spalt 15 bis zur Außenseite des Flansches 13 reicht, aber kurz vor dem Ende der Stiftschraube 31 endet.
  • Die Einspritzmutter 32 ht die Form einer herkömmlichen Mutter und wird so weit auf die Stiftschraube 31 aufgeschraubt, daß die Mutter 32 den Flansch 13 berührt und das durch die Einspritzmutter 32 hindurchgehende Loch 34 mit dem Schlitz 35 ausge richtet ist. Zur Vervollständigung der Montage wird ein Einspritzventil 23 mit der Einspritzmutter 22 oder 32 verbunden.
  • Der Ventilschaft 24 wird so gedreht, daß das Einspritzventil 23 offen ist.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht, welche die Drahtumwicklung und die Befestigungsmaßnahmen zeigt. Es ist eine Drahtwickeleinrichtung 40 vorgesehen, die im allgemeinen aus einer Rolle 41 und einem darauf aufgewickelten Draht 42 besteht. Der Draht 42 hat im allgemeinen eine Festigkeit, die ausreicht, um den erwarteten Arbeitsbedingungen des Systems widerstehen zu können.
  • Der Draht 42 ist ein Metalldraht mit einer hohen Zugfestigkeit.
  • In Abhängigkeit vom Einzelfall, den inneren Leckdrücken und der I4crrosivität des leckenden Strömungsmediums kann man einen Draht aus Stahl, rostfreiem Stahl, Kupfer oder Monelmetall verwenden.
  • Bei Beginn des Drahtwickelvorganges wird zunächst ein Ende des Drahtes 42 am Schraubenbolzen 12 im Flanschspalt 15 festgebunden. Der Draht 42 wird sodann in Schlaufen um die Außenfläche der Schraubenbolzen 12 der Flanschverbindung, die geschlitzten Stiftschrauben 21 und die geschlitzten Stiftschrauben 31 (soweit eingebaut) herumgelegt, um die Flanschverbindung zu umgeben. Jede Schlaufe oder Windung des Drahtes 42 wird dicht gezogen und so angeordnet, daß sie glatt und eben an der vorhergehenden Schlaufe anliegt, bis eine Lage quer über den Spalt 15 fertiggestellt ist. Die nachfolgenden Drahtlagen werden dadurch gebildet, daß der Draht 42 in glatten, ebenen und dichten Schlaufen oder Windungen innerhalb des Spaltes 15 weiter herumgewickelt wird.
  • Zwischendurch wird an verschiedenen Stellen während des Drahtwickelvorganges, im allgemeinen nach der Herstellung von zwei oder drei Lagen, die Umwicklung gesichert und befestigt, indem die Drahtrolle 41 unter und um die vorhergehende Schleife geführt wird. Die Rolle 41 kann je nach Wunsch mehrmals unter und um die Schlaufe geführt werden. Die Umwicklung wird auf diese Weise an aufeinanderfolgenden Stellen während des Wickelvorganges befestigt. Es ist zweckmäßig, die gesicherten und befestigten Abschnitte an verschiedenen Stellen um den Umfang des Spaltes 15 des Rohrflansches anzuordnen. Wenn man will, kann man ein Dichtmaterial, wie Stahlwolle 43 zwischen die Zwischenlagen des Drahtes 42 während des Umwickelvorganges legen. Der Umwickelvorgang wird solange weitergeführt, bis der Spalt 15 des Rohrflansches nahezu gefüllt ist. Ein kleiner Rand oder eine kleine Lippe in der Größenordnung von etwa 3,18 mm (1/8 inch) wird zwischen der Oberseite der letzten Draht schicht und der Oberseite des Flansches 13 frei gelassen. Der Draht 42 wird befestigt, indem die Rolle 41 unter und um die letzte vorhergehende Schlaufe oder Wicklung geführt wird. Der Draht 42 wird abgeschnitten, um den Wickelvorgang zu beenden.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht, welche das Kabel und die Kabelspanneinrichtung zeigt, die während des Einspritzens des Dichtungsmittels angeordnet sind. Wenn die Drahtumwicklung fertiggestellt ist, wird die Kabelspanneinrichtung 50 über der oberen Drahtlage angeordnet, indem das Kabel 51 rund um den Flansch 13 und in die Nähe des Drahtes 42 gelegt wird.
  • Ein Kabelspannblock 54 wird in der Nähe der Leckstelle angeordnet und das Kabel 51 wird an einer Kabelklemme 52 festgeklemmt, indem eine Schraube 53 angezogen wird. Das Kabel 51 wird gespannt, indem eine Hebe- oder Spannschraube 55 gegen den Spannblock 54 angezogen wird. Der Vorgang zum Einspritzen des Dichtungsmittels kann nun begonnen werden, indem der Ventilschaft 24 des Einspritzventiles 23 geschlossen wird, das dem Bereich am nächsten liegt, an welchem das Kabel 51 mit mit den Flanschen 13 in Eingriff gelangt. Eine Einrichtung 60 zum Einspritzen des Dichtungsmittels wird mit dem Einspritzventil 23 verbunden und der Ventilschaft 24 wird gedreht, um das Einspritzventil 23 zu öffnen. Das Dichtungsmittel 63 wird in den Spalt 15 unter die Drahtumwicklung über das Einspritzventil 23 eingespritzt, bis ein Druck aufgebaut ist oder das Dichtungsmittel 63 irgendwo um die Drahtwicklung oder die Flansche 13 herum austritt. Das Kabel 51 wird ausreichend lange an Ort und Stelle gehalten, damit das Dichtungsmittel erstarren kann. Der Ventilschaft 24 wird dann gedreht, um das Einspritzventil 23 zu schließen. Die Einrichtung 60 zum Einspritzen des Dichtungsmittels wird sodann vom Einspritzventil 23 getrennt.
  • Die Spannschraube 55 wird dann gedreht, um die Spannung im Kabel 51 aufzuheben. Die Kabelspanneinrichtung 50 wird in eine Lage gedreht, in welcher sie in der Nähe eines anderen Einspritzventiles 23 liegt. Die Einrichtung 60 zum Einspritzen des Dichtungsmittels wird dann mit dem Einspritzventil 23 in der Nähe der neuen Berührungsstelle zwischen dem Kabel 51 und dem Draht 42 verbunden, worauf der Vorgang wiederholt wird. Das Dichtungsmittel 63 wird der Reihe nach in jedes Einspritzventil 23 eingespritzt, bis die Leckstellen gestopft sind Das Dichtungsmittel 63 wird dann langsam eingespritzt, bis das Dichtungsmittel 63 um den Draht 42 oder das Kabel 51 herum ausfließt.
  • Man läßt das Dichtungsmittel über eine kurze Zeitspanne von etwa 10 Minuten absitzen, worauf das Dichtungsmittel 63 wieder in alle Einspritzventile 23 gepumpt wird.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Abdichtung unmittelbar vor dem Entfernen des Kabels 51 von der Drahtumwicklung. Die Kabelspanneinrichtung 50 wird entfernt, nachdem das Dichtungsmittel 63 ausreichend lange absitzen konnte, um an Ort und Stelle hart zu werden. Das Einspritzventil 23 ist von der Einspritzmutter 22 und der Einspritzmutter 32 entfernt worden und Verschlußstopfen 26 sind eingesetzt worden, um die Löcher 27 und 34 zu verschließen. Nun wird weiteres Dichtungsmittel 63 aufgebracht, um den Rand oder die Lippe zwischen den Flanschen 13 und der Drahtumwicklung zu füllen. Die Drahtumwicklung füllt im allgemeinen den Spalt 15 über den Schraubenbolzen 12 der Flanschverbindung und wirkt als Festigkeitselement, um das Dichtungsmittel 63 unter dem erwarteten Innendruck des Systems an Ort und Stelle zu halten. Das Dichtungsmittel 63 wird auf die Außenlage der Drahtumwicklung aufgebracht, bis das Dichtungsmittel bündig mit dem Außenumfang der Flansche 13 ist, so daß die fertiggestellte Flanschdichtung ein glattes Aussehen hat.
  • Die Dichtungsmittel werden für den jeweiligen Anwendungsfall ausgewählt. Bei niedrigen Drücken kann ein Teflon-Granulat mit einem Einspritzträger, wie beispielsweise Cl, verwendet werden.
  • In den meisten Fällen, bei denen mit höheren Drücken gearbeitet wird, muß ein rasch und hart abbindendes Dichtungsmittel auf Kautschuk- oder Phenolbasis verwendet werden. Die Abbindezeiten betragen gewöhnlich 5 - 15 Minuten.
  • Die Erfindung schafft also ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abdichten von Undichtigkeiten, die an Flanschverbindungen von Rohrleitungen oder Pipelines auftreten. Die erfi#ciunrsgemäßen Maßnahmen bestehen darin, daß ein Draht um die Oberfläche der Schraubenbolzen der Flanschverbindung gewickelt wird, um den Spalt zwischen den Flanschen und oberhalb der Schraubenbolzen zu füllen, daß eine Ventileinrichtung zum Einssritzen vorgesehen wird, um den Druck im Inneren des Spaltes zu entspannen, während der Draht aufgewickelt wird, und um ein Dichtungsmittel in das Innere des Spaltes unter die Drahtumwicklung einzuspritzen, und daß ein Dichtungsmittel vorgesehen wird, um den Spalt unter der Drahtumwicklung zum Stopfen des Lecks zu füllen und zusammen mit der Drahtumwicklung eine dauerhafte Beseitigung des Lecks zu erzielen.
  • Es sind offensichtlich zahlreiche Abänderungen und Abwandlungsformen in dem vorstehend beschriebenen Aufbau möglich, ohne daß vom allgemeinen Erfindungsgedanken abgewichen wird. Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen stellen daher lediglich Ausführungsbeispiele ohne eine Einschränkung des Schutzumfanges dar.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche (1 p Verfahren zum Abdichten von leckenden, verschraubten Flanschverbindungen von Rohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schraubenbolzen der Flanschverbindung gegen eine Ventileinrichtung ausgetauscht wird, die in einen Spalt zwischen den Stirnflächen der Flansche mündet; der Spalt über die Ventileinrichtung entlüftet wird; ein Draht über die freiliegenden Schraubenbolzen der Flanschverbindung im Spalt zwischen den Stirnflächen der Rohrflansche gewickelt wird, um eine oder mehrere Drahtlagen im Spalt zu bilden; und daß ein Dichtungsmittel durch die Ventileinrichtung eingespritzt wird, um den Innenraum des Spaltes zu füllen und das Leck zu stopfen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt zum Austauschen eines oder mehrerer Schraubenbolzen gegen die Ventileinrichtung darin besteht, daß mindestens ein Schraubenbolzen aus der Flanschverbindung entfernt wird, eine geschlitzte Stiftschraube mit einer Mutter eingebaut wird, die sich an dem dem Schlitz gegenüberliegenden Ende befindet, eine Einspritzmutter am geschlitzten Ende der Stiftschraube angeordnet wird, wobei die Mutter eine in den Schlitz mündende Öffnung hat, und daß ein Einspritzventil an å jeder Einspritzmutter angeordnet wird, um den Druck aus dem Spalt zwischen den Flanschen entweichen zu lassen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt zum Aufwickeln eines Drahtes über die Schraubenbolzen der Flanschverbindung darin besteht, daß ein Ende des Drahtes an einem der Schraubenbolzen der Flanschverbindung befestigt wird und der Draht um alle Schraubenbolzen im Spalt in Schlaufen oder Windungen herumgelegt wird, wobei jede Schlaufe oder Windung in unmittelbarer Nähe dicht und glatt neben der vorhergehenden Schlaufe oder Windung liegt, um eine oder mehrere Draht lagen quer über den Spalt zu bilden; daß der Draht nach der Herstellung einer Vielzahl von Drahtlagen befestigt wird, indem der Draht um die nächste vorhergehende Schlaufe oder Windung geführt wird, und daß die Herstellung der Draht lagen beendet und die Befestigung des Drahtes nach der Herstellung einer Vielzahl von Drahtlagen vorgenommen wird, wenn der Spalt nahezu gefüllt ist und noch ein Rand zwischen der obersten Drahtlage und der Kante der Flansche frei ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Fertigstellung eines Teils der Lagen der Drahtumwicklung eine Zwischenschicht aus Dichtmaterial hinzugegeben wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt zum Einspritzen eines Dichtungsmittels darin besteht, daß ein Kabel und eine Kabelspanneinrichtung derart über die Drahtumwicklung im Spalt gelegt werden, daß sich die Kabelspanneinrichtung im Bereich des Lecks befindet, daß das Kabel von der Kabelspanneinrichtung um die Drahtumwicklung gegenüber dem Leck gespannt wird, daß eine das Dichtungsmittel einspritzende Einrichtung an dem gegenüber dem Leck befindlichen Einspritzventil angeschlossen wird, daß ein Dichtungsmittel durch das Einspritzventil in den Spalt eingespritzt wird, daß die Kabelspanneinrichtung versetzt und wieder in der Nähe eines anderen Einspritzventiles an;;eordnet und das Einspritzen des Dichtungsmittels wiederholt wird und die Kabelspanneinrichtung solange versetzt wird, bis das Leck gestopft ist, und daß das Einspritzen des Dichtungsmittels langsam fortgeführt wird, bis der Spalt unter der Drahtumwicklung im wesentlichen gefüllt ist.
  6. 6. Verfahren zum Abdichten von leckenden, verschraubten Flanschverbindungen von Rohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von geschlitzten otiftschrauben durch die Löcher für die Schraubenbolzen der Flanschverbindung gesteckt werden, wobei die geschlitzten Stiftschrauben an dem dem Schlitz gegenüberliegenden Ende Muttern aufweisen; daß eine Einspritzmutter mit einem daran befestigten Einspritzventil am geschlitzten Ende einer edlen geschlitzten Stiftschraube angebracht wird, wobei das Einsnritzventil mit dem Schlitz in Verbindung steht, der bis in den Spalt zwischen den Stirnflächen der Flansche reicht; daß ein Draht um die Schraubenbolzen der Flanschverbindung im Spalt herumgewickelt wird, um im Spalt Schlaufen oder Windungen zu bilden, von denen ede Schlaufe in unmittelbarer Nähe, dicht und glatt an der vorhergehenden Schlaufe anliegt, um Drahtlagen quer über den Spalt zu bilden; daß eine Vielzahl von Drahtlagen gebildet und der Draht an verschiedenen Zwischenlagen befestigt wird, indem der Draht rund um die vorhergehende Schlaufe geführt wird, wobei die Draht lagen solange gebildet werden, bis der Spalt nahezu gefüllt ist und ein Rand zwischen der obersten nrahtlage und der Kante der Flansche frei bleibt; daß ein Kabel und eine Kabelspanneinrichtung über die Drahtumwicklung im Spalt gelegt werden und die Kabelspanneinrichtung so angeordnet wird, daß sie in der Nähe des Lecks liegt, wenn das Kabel gespannt wird; daß ein Dichtungsmittel durch eine Einspritzeinrichtung eingespritzt wird, welche an dem der Kabelspanneinrichtung gegenüberliegenden Einspritzventil angeschlossen wird; und daß das Kabel und die Kabelspanneinrichtung gelöst und wieder in der Nähe eines jeden Einspritzventiles angeordnet werden, wenn das Dichtungsmittel durch jedes Ventil eingespritzt wird, bis der Spalt zwischen den Flanschen im wesentlichen mit Dichtungsmittel gefüllt ist.
  7. 7. Vorrichtung zum Abdichten von leckenden Flanschverbindungen, bei welchen ein Spalt zwischen den die Verbindung bildenden Flanschstücken besteht, gekennzeichnet durch a) eine Vielzahl von Schraubenbolzen (21; 31), die an einem Ende Schlitze (25; 33) aufweisen, wobei die Schraubenbolzen (21; 31) in gegenseitigem Abstand um den Umfang der Verbindung angeordnet sind, um die Flanschstücke (13) miteinander zu verbinden, und wobei die Schraubenbolzen (21; 31) in den Spalt (15) der Flanschverbindung reichen; b) eine Anordnung, bei welcher jeder Schrauoenbolzen (21; 31) derart angeordnet ist, daß jeder Schlitz (25; 33) in jedem Bolzen von der Außenseite eines der Flanschstücke (13) durch das Flanschstück hindurch in den Spalt (15) reicht; c) Schraubenmuttern (22; 32) zum Befestigen der Schraubenbolzen (21; 31) an der Flanschverbindung; d) eine Anordnung, bei welcher mindestens eine der an den Schraubenbolzen (21; 31) befestigten Schraubenmuttern (22; 32) einen durchgehenden Einspritzkanal (27; 34) aufweist, wobei die Befestigung dieser Mutter (22; 32) auf dem Schraubenbolzen (21; 31) eine Verbindung zwischen dem Einspritzkanal (27; 34) und dem Schlitz (25; 33) im Schraubenbolzen (21; 31) herstellt; e) Einspritzventile (23) zur Befestigung an mindestens einer Schraubenmutter (22; 32) mit einem Einspritzkanal (27; 34); und f) eine Umkleidungseinrichtung zum Verkleiden und Füllen des Spaltes (15) zwischen den Flanschstücken (13) in Form von kontinuierlichen Logen, um das durch die Einspritzventile (23) eingespritzte Dichtungsmittel unter die Umkleidungseinrichtung bringen und die Flanschverbindung reparieren zu können.
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