DE1921299B2 - Glasfaserverstärkter Kunststoff-Hängeisolator - Google Patents
Glasfaserverstärkter Kunststoff-HängeisolatorInfo
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/38—Fittings, e.g. caps; Fastenings therefor
- H01B17/40—Cementless fittings
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/32—Single insulators consisting of two or more dissimilar insulating bodies
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- Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
Description
Wärmeausdehnungskoeffizienten der Metallarmatur
45 und des Isolators, von der Armatur ablöst. Die
Die Erfindung bezieht sich auf einen glasfaserver- Zugfestigkeit des Isolators läßt sich so nicht voll ausstärkten
Kunststoff-Hängeisolator, dessen im Inneren nutzen. Anderseits wurde in diesem Zusammenhang
des Isolators in Längsrichtung verlaufender, mit alternativ vorgeschlagen, zwei Haftflächen durch die
Kunststoff getränkter Glasfaserstrang an wenigstens beiden aufgerauhten Breitseiten eines sich keilförmig
einem Ende mit einer das ungespleißte Strangende 50 verjüngenden Ansatzes der Armatur zu bilden, an
umfassenden metallischen Armatur fest verbunden der der aufgespleißte Glasfaserstrang mittels einer
und in seiner ganzen Länge einschließlich der Ver- aufschiebbaren Hülse als Klemmelement angedrückt
bindungsstelle zwischen Glasfaserstrang und Arma- wird, oder zwei Haftflächen durch zwei wellig ausgetur
von Kunststoff umschlossen ist. bildete Breitseiten eines Armaturansatzes zu bilden,
Bei glasfaserverstärkten Kunststoff-Hängeisolato- 55 an den der ebenfalls aufgespleißte Glasfaserstrang
ren übernimmt der Glasfaserstrang die Aufnahme mittels einer aufschiebbaren und radial verformbaren
der Zuglast, während der mit ihm fest vergossene Hülse angedrückt wird.
und ihn umschließende, beispielsweise aus Gießharz Der Erfindung liegt daher die Aufgabe Zugrunde,
bestehende Kunststoff die zur Erfüllung der elektri- unter Vermeidung der Mängel der bekannten Aussehen
Eigenschaften gewünschte Form des Isolators 60 führungen, d. h. Vielzahl der Einzelteile bzw. Beeinbestimmt.
trächtigung der Festigkeit durch Spleißung des Glas-Gewisse Schwierigkeiten bereitet bei glasfaserver- faserstranges oder Ablösung des Kunststoffes von
stärkten Kunststoff-Hängeisolatoren die Verbindung der Armatur, den glasfaserverstärkten Kunststoffder
an den Isolatorenden erforderlichen metalli- Hängeisolator der eingangs erläuterten Art so auszusehen
Armatur mit dem Glasfaserstrang, Eine feste 65 bilden, daß die Verbindung von Glasfaserstrang und
Verbindung zwischen diesen Teilen ist nicht nur we- Armatur einfach und dauerhaft fest herstellbar ist.
gen der späteren Aufnahme der Zuglast im Betrieb, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gesondern auch deshalb erforderlich, um den Glas- löst, daß die Enden des mit Kunststoff getränkten
gen der späteren Aufnahme der Zuglast im Betrieb, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gesondern auch deshalb erforderlich, um den Glas- löst, daß die Enden des mit Kunststoff getränkten
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Glasfaserstranges und die diese umfassenden Teile haft ebenfalls ein wellenartiges Profil aufweist, zu-
der Armaturen zu ineinander eingreifenden, wellen- sätzlich mit rejnharzgetränktem ülasgewebeband
artigen Profilen verformt sind. umwickelt, das Tränkharz anhartct und anschließend
Die Verbindung des Isolators mit einer Armatur die Bandwicklung mit der Umgußschicht bekleidet,
wird zweckmäßig so geschaffen, daß man den mit 5 Der Umguß, der wie das Tränkharz zweckmäßig aus
einem aushärtbaren Kunststoff getränkten Glasfaser- einem zykloaliphatischen Harz besteht, kann — wie
strang nach leichter Anhärtung des Kunststoffes an bekannt — als Zylinder oder auch zur Erhöhung der
seinem Ende mittels einer Preßform einer Formände- Kriechstrecke zusätzlich mit Rippen oder Schirmen
rung derart unterwirft, daß bei periodisch abwech- ausgebildet sein.
selnder unterschiedlicher Verdichtung der einzelnen io Wird diese Art des erfindungsgemäßen Hängeisoin
Zugrichtung liegenden Einzelglasfäden das ge- lators gewählt, so ist es vorteilhaft, die Aushärtung
wünschte wellenartige Profil erzeugt wird, und daß sämtlicher Harzschichten, d.h. des Glasfaserstrangman
die in ihrem zur Umfassung des Strangendes Tränkharzes, des Armatur-Füllharzes, des Glasgewedienenden
Teil mit einem dazu passenden Profil ver- beband-Tränkharzes und des Umguß-Harzes, zum
sehene Armatur nach Füllung des Umfassungsteiles 15 Schluß gleichzeitig vorzunehmen,
mit einem aushärtbaren, gut benetzenden und bin- Die mechanische Festigkeit des Isolators wird denden Kunstharz auf das verformte Strangende auf- durch die Glasgewebebandwicklung erheblich erbringt und das Kunstharz aushärten läßt. Die zugbe- höht.
mit einem aushärtbaren, gut benetzenden und bin- Die mechanische Festigkeit des Isolators wird denden Kunstharz auf das verformte Strangende auf- durch die Glasgewebebandwicklung erheblich erbringt und das Kunstharz aushärten läßt. Die zugbe- höht.
anspruchten Einzelglasfäden werden bei der genann- Alternativ ist es aber auch möglich, statt der starten
Formänderung nicht unterbrochen, sondern nur 20 ren G'.asgewebebandwicklun? eine vollkommen elaumgelenkt,
was für das Alterungsverhalten des Isola- stische Schicht zu verwenden In diesem Fall kann
tors sehr wichtig ist. Nach dem Abschluß der Aus- die Umgußschicht aus zykloaiiphatischem Harz in
härtung ergibt sich so eine feste, kraftschlüssige Ver- optimaler Ausführung hinsichtlich der elektrischen
bindung zwischen dem Isolator und der Armatur, die Beanspruchungen im Gieß- oder Schleuderverfahren
mit einfacheren Mitteln die Vorteile einer Schraub- 25 separat vorgefertigt werden, und der Zwischenraum
verbindung mit denen einer Preßklemmverbindung zwischen der vorgefertigten Umgußschicht und dem
vereint. mit den Armaturen verbundenen Kunststoffge:ränk-
Um eine gute Freiluftbeständigkeit des Isolators ten Glasfaserstrang wird anschließend mit flexiblem
zu erreichen, umgießt man ihn vorteilhaft mit einem reinem Harz ausgegossen. Die bei mechanischer Last
zykloaliphatischen Harz. Dieser Umguß muß—durch 30 auftretenden unterschiedlicher* Längendehnungen
Zusatz von Weichmacher — so flexibel sein, daß er werden dann von der flexiblen Zwischenschicht
die elastische Dehnung des glasfaserverstärkten Iso- übernommen.
lators bei mechanischer Belastung mitmachen kann. Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung
Allerdings werden die elektrischen Eigenschaften des dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Umgusses durch den Weichmacherzusatz negativ be- 35 Der zum Teil im Schnitt dargestellte Hängeisolaeinflußt. Andererseits besteht jedoch, wenn man auf tor, von dem nur ein mit einer Armatur verbundenes den Weichmacherzusatz verzichtet, die Gefahr, daß Ende gezeigt ist, weist einen mit Kunststoff getränkder Umguß schon bei verhältnismäßig niedriger Zug- ten Glasfaserstrang 1 auf, dessen zu einem welligen belastung aufreißt. Bekannt ist, dieses Aufreißen Profil verformtes Ende von einem entsprechend durch eine Dehnungsfuge zwischen Umguß und Ar- 40 profilierten Ende der Metallarmatur 2 eingefaßt ist, matur zu verhindern. Die Praxis hat aber gezeigt, das auch nach außen ein Wellenprofil besitzt. Man erdaß dies nur bei Isolatoren kleiner Baulänge möglich kennt außerdem eine bis über einen Teil des Einfaßist. Im Rahmen der Erfindung wird hier dadurch Ab- endes der Armatur 2 reichende harzgetränkte Glashilfe geschaffen, daß man den mit Kunststoff ge- gewebebandwicklung 3, die auch durch eine elastitränkten Glasfaserstrang und wenigstens einen Teil 45 sehe Harzschicht ersetzt sein kann, und einen Rippen des Umfassungsteils der Armatur, der hierzu vorteil- bzw. Schirme tragenden Umguß 4.
Umgusses durch den Weichmacherzusatz negativ be- 35 Der zum Teil im Schnitt dargestellte Hängeisolaeinflußt. Andererseits besteht jedoch, wenn man auf tor, von dem nur ein mit einer Armatur verbundenes den Weichmacherzusatz verzichtet, die Gefahr, daß Ende gezeigt ist, weist einen mit Kunststoff getränkder Umguß schon bei verhältnismäßig niedriger Zug- ten Glasfaserstrang 1 auf, dessen zu einem welligen belastung aufreißt. Bekannt ist, dieses Aufreißen Profil verformtes Ende von einem entsprechend durch eine Dehnungsfuge zwischen Umguß und Ar- 40 profilierten Ende der Metallarmatur 2 eingefaßt ist, matur zu verhindern. Die Praxis hat aber gezeigt, das auch nach außen ein Wellenprofil besitzt. Man erdaß dies nur bei Isolatoren kleiner Baulänge möglich kennt außerdem eine bis über einen Teil des Einfaßist. Im Rahmen der Erfindung wird hier dadurch Ab- endes der Armatur 2 reichende harzgetränkte Glashilfe geschaffen, daß man den mit Kunststoff ge- gewebebandwicklung 3, die auch durch eine elastitränkten Glasfaserstrang und wenigstens einen Teil 45 sehe Harzschicht ersetzt sein kann, und einen Rippen des Umfassungsteils der Armatur, der hierzu vorteil- bzw. Schirme tragenden Umguß 4.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Glasfaserverstärkter Kunststoff-Hängeisola- Bei einer bekannten Ausführung (deutsche Ausletor,
dessen im Innern des Isolators in Längsrich- 5 geschrift I 035 237) wird der Glasfaserstrang an seitung
verlaufender, mit Kunststoff getränkter nen Enden von einer Buchse umschlossen, die eine
Glasfaserstrang an wenigstens einem Ende mit sich konisch nach der Mitte des Isolators zu verjüneiner
das ungespleißte Strangende umfassenden gende zentrale Ausnehmung und ein äußeres Gemetallischen
Armatur fest verbunden und in sei- winde aufweist. Zur Verbindung des Glasfa-jerstranner
ganzen Länge einschließlich der Verbin- io ges mit dieser Buchse wird das in die Buchse eingreidungsstelle
zwischen Glasfaserstrang und Arma- fende Ende des Glasfaserstranges durch Eintreiben
tür von Kunststoff umschlossen ist, dadurch eines Kegelstiftes aufgespleißt, so daß sich der Glasgekennzeichnet,
daß die Enden des mit faserstrang an die Wand der konischen Ausnehmung Kunststoff getränkten Glasfaserstrangs (1) und der Buchse anlegt. Nach dieser Verbindung von
die diese umfassenden Teile der Armaturen (2) 15 Glasfaserstrang und Buchse kann dann die mit
zu ineinander eingreifenden, wellenartigen Profi- einem entsprechenden Innengewinde versehene Arien
verformt sind. matur auf die Buchse aufgeschraubt werden.
2. Hängeisolator nach Anspruch 1, dadurch ge- Ein wesentlicher Nachteil dieser b-i-kanruin Auskennzeichnet,
daß die Enden des Glasfaserstran- führung liegt darin, daß außer der Armatur noch
ges (1) mit df ρ diese umfassenden Teilen der Ar- 20 zwei weitere Teile (Buchse und Kegelstift) zur Vermaturen
(2) mittels Kunstharz verklebt sind. bindung des Glasfaserstranges mit der Armatur er-
3. Hängeisolator nach Anspruch 1 oder 2, da- forderlich sind und daß zwei Gewinde (an der
durch gekennzeichnet, daß an den die Enden des Buchse und an der Armatur) benötigt werden. Eine
Glasfaserstranges (1) umfassenden Teilen der Ar- Vereinigung von Armatur und Buchse zu einem einmaturen
(2) auch nach außen ein wellenartiges 25 zigen Bauteil ist bei der bekannten Ausführung desProfil
ausgebildet ist. halb nicht möglich, rla dann das Ende des Glasfaser-
4. Hängeisolator nach einem der Ansprüche 1 stranges zum Eintreiben des Kegelstiftes nicht mehr
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Glas- zugänglich ist.
faserstrang (1) und die seine Enden umfassenden Weiter ist bekannt (deutsches Gebrauchsmu-
Teile der Armaturen (2) mit reinharzgetränktem 30 ster 1 825 543), eine Kappe auf das geschlitzte und
Glasgewebeband (3) umwickelt und von einem durch einen Keil konisch geformte Ende des Isola-
Umguß (4), insbesondere aus r"kloaliphatischem tors aufzukleben, wobei durch Spleißung der Ver-
Harz, umgeben sind. bund des Isolators gestört und in seiner mechani-
5. Hängeisolator nach einem vier Ansprüche 1 sehen Festigkeit beeinträchtig wird.
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Glas- 35 Schließlich wurde schon vorgeschlagen (deutsche
faserstrang (1) und die seine Enden umfassenden Patentschrift 1 540 329), die Armatur mit wenigstens
Teile der Armaturen (2) von einer flexiblen, rei- einer inneren oder äußeren Haftfläche zu versehen
nen Harzschicht (3) und darüber von einem Um- und den Glasfaserstrang mittel:, eines äußeren
guß (4), insbesondere aus zykloaliphatischem Klemmelementes daran anzudrücken. Bei solchen
Harz, umgeben sind. 40 Klemmverbindungen kann unter sehr ungünstigen
Umständen der Nachteil auftreten, daß sich der Isolator nachträglich, sei es durch Nachschwinden des
Kunststoffes oder auf Grund der unterschiedlichen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691921299 DE1921299B2 (de) | 1969-04-25 | 1969-04-25 | Glasfaserverstärkter Kunststoff-Hängeisolator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691921299 DE1921299B2 (de) | 1969-04-25 | 1969-04-25 | Glasfaserverstärkter Kunststoff-Hängeisolator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1921299A1 DE1921299A1 (de) | 1970-11-12 |
DE1921299B2 true DE1921299B2 (de) | 1974-06-12 |
Family
ID=5732433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691921299 Granted DE1921299B2 (de) | 1969-04-25 | 1969-04-25 | Glasfaserverstärkter Kunststoff-Hängeisolator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1921299B2 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2613682A1 (de) * | 1976-03-31 | 1977-10-13 | Rosenthal Technik Ag | Vorrichtung fuer die elastische einspannung von glasfaserstaeben |
DE2650363C2 (de) * | 1976-11-03 | 1985-10-10 | Rosenthal Technik Ag, 8672 Selb | Verbundisolator für Hochspannungsfreiluft-Anwendungen |
FR2412150A1 (fr) * | 1977-12-14 | 1979-07-13 | Ceraver | Isolateur electrique de ligne en matiere organique |
FR2499302A1 (fr) * | 1981-02-05 | 1982-08-06 | Ceraver | Isolateur en matiere organique |
FR2657721B1 (fr) * | 1990-01-26 | 1992-05-15 | Dervaux Ets | Isolateur composite et son procede de fabrication. |
JP2882619B2 (ja) * | 1993-03-25 | 1999-04-12 | 日本碍子株式会社 | ノンセラミック碍子 |
JP3961850B2 (ja) * | 2002-02-25 | 2007-08-22 | 日本碍子株式会社 | ポリマー碍子におけるコア部材と把持金具との接合方法 |
EP2444982A1 (de) * | 2010-10-22 | 2012-04-25 | ABB Research Ltd. | Schirm für einen elektrischen Isolator und Isolator mit mehreren dieser Schirme |
DE102014004284B4 (de) * | 2014-03-26 | 2019-11-14 | Lapp Insulators Gmbh | Hochspannungsdurchführung |
-
1969
- 1969-04-25 DE DE19691921299 patent/DE1921299B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1921299A1 (de) | 1970-11-12 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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