DE4222299A1 - Endverschluß für druckbeaufschlagte Fernmeldekabel - Google Patents
Endverschluß für druckbeaufschlagte FernmeldekabelInfo
- Publication number
- DE4222299A1 DE4222299A1 DE19924222299 DE4222299A DE4222299A1 DE 4222299 A1 DE4222299 A1 DE 4222299A1 DE 19924222299 DE19924222299 DE 19924222299 DE 4222299 A DE4222299 A DE 4222299A DE 4222299 A1 DE4222299 A1 DE 4222299A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cable
- sealing
- closure according
- end closure
- base body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/20—Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
- H02G15/22—Cable terminations
- H02G15/23—Cable-end sealings
Landscapes
- Cable Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Endverschluß für ummantelte,
druckbeaufschlagte Fernmeldekabel. Im Hauptkabelnetz der Fern
meldetechnik werden bei den Hauptverbindungen, insbesondere
zwischen den Ortsvermittlungsstellen (OVSt) und den Kabelver
zweigern (KVZ) die Fernmeldekabel mit Druckluft zwischen ca. 0,5
und 0,7 bar beaufschlagt und geprüft. Damit soll ein Wasserein
tritt verhindert, und es soll ein rechtzeitiges Erkennen von
Kabelschäden erleichtert bzw. ermöglicht werden. Um den Prüf- und
Sicherheitsdruck dauernd aufrechtzuerhalten, müssen die Enden
der Kabelmäntel druckdicht verschlossen werden, und es muß
ferner die Möglichkeit geschaffen werden, daß die Kabelenden
der Einzeladern in einfacher Weise ebenfalls zuverlässig abge
dichtet aus dem Endverschluß herausgeführt werden können.
Im Stand der Technik sind einfach zu handhabende und sicher
abdichtende, kompakte Endverschluß-Vorrichtungen für derartige
Kabel nach dem derzeitigen Kenntnisstand bisher nicht bekannt
oder angewendet worden. Die derzeit benutzen Stopfmuffen zum
druckdichten Verschluß von Fernmeldekabeln müssen mittels einer
Wärmequelle auf das Kabelmantelende aufgeschrumpft werden. Dies
erfordert eine von der Geschicklichkeit des Handwerkers ab
hängige Tätigkeit, von deren Zuverlässigkeit die Brauchbarkeit
die Kabelendabdichtung abhängt; sie kann auch nur mit dem Hilfs
mittel einer geeigneten Wärmequelle, i.d.R. einem Lötbrenner,
warmgeschrumpft werden. Ferner ist es erforderlich, den Aus
gangsbereich der Kabeladern mit einem Zweikomponentenharz
auszugießen, so daß dabei mit gefährlichen Stoffen gearbeitet
werden muß. Nachteilig ist außerdem, daß Abdichtungen dieser
Art eine Aushärtungszeit erfordern, so daß die Leitung
frühestens nach 24 Stunden mit Druckluft belastbar ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß der Kabel-Endverschluß aus einer Verschlußmuffe
besteht, die die Merkmale des Patentanspruchs 1
aufweist. Diese Verschlußmuffe nach der Erfindung ermöglicht
eine zuverlässige und von der Geschicklichkeit des damit befaßten
Personals unabhängige sichere Abdichtung des druck
belasteten Kabels gegenüber der Kabelverzweigungsstelle.
Das Kabel wird durch einen Einführ-Hohlkonus in den hohlzylin
drischen Grundkörper eingeführt und passiert dabei die Einführpaßzone,
die das Kabel für die Abdichtung vorbereiten soll,
d. h. es muß vor allem zusammengedrückt und kreisrund geformt
werden. Darauf gelangt es durch einen sich weiter verengenden
Übergangsbereich in den Abdichtabschnitt, der ein scharfkantiges
Innengewinde aufweist und mit Ringelementen versehen ist. Damit
wird auf das Kabel der Grundkörper aufgeschraubt und zugleich
abgedichtet.
Zuerst wird die Masseklemme an dem Kabelmantel befestigt. Darauf
kann mit dem Vereinzeln der Kabeladern begonnen werden. Diese
werden bei Unterteilung in die Kammleisten in den von unten nach
oben aufeinanderfolgenden Abdichtebenen beabstandet zwischen
die Dichtplatten eingelegt und durch die Kammleisten im Bereich
der Außen-Begrenzungsflächen des Kabelausgangsteils nach außen
geführt. Zwischen den Dichtplatten ist ein Dichtwerkstoff und/oder
ein gelartiges Kunstharzdichtmittel - zunächst geschützt
durch eine Schutzfolie - eingesetzt, in welches die jeweilige
Kabelader eingebettet wird.
Nun werden die Dichtplatten durch örtlich verteilt abgebrachte
Spannmittel unter mäßigem Druck aufeinander geschichtet, so
daß die eingelegten Kabeladern zuverlässig und wie vorgesehen
beabstandet festgelegt sind. Von großer Bedeutung ist hier,
daß zwischen den Dichtplatten geeignete Dichtwerkstoffe einge
setzt sind; dabei eignen sich gelartige Kunstharzbeschichtungen
sehr gut, weil die Isolierung der Kabeladern in diese einge
bettet und mit diesen eine absolut wasserdichte Verbindung ein
geht.
Um eine solche sichere und wenig zeitaufwendige Arbeitsweise
durchzuführen, ist die Verschlußmuffe mit einer Anzahl von
Einzelelementen und mit entsprechend gestalteten Ausbildungs
merkmalen versehen.
Wie schon erwähnt, sind mehrere Abdichtebenen übereinander ge
schichtet vorgesehen, zu denen eine entsprechende Zahl von paar
weise einander zugeordneten Dichtplatten zur Aufnahme von bis zu
einhundert in Nebeneinanderanordnung durch die Zähne von Kamm
leisten getrennten Kabeladern gehören, wobei die Dichtplatten
zur Fixierung der Kabeladern unter einem mäßigen Anpreßdruck
gehalten werden. Dabei ist ferner vorgesehen, daß die Dicht
platten an ihrer einander zugekehrten Flächen mit Dichtungswerk
stoff bestückt sind, in welchen die Kabeladern eingebettet
sind. Es kann sich um verschiedene Arten von Dichtungswerk
stoffen handeln; diese müssen lediglich geeignet sein, die
Kabeladern absolut wasserdicht und druckdicht zu umschließen,
ja am besten eine Verbindung mit dem Material der Kabelisolie
rung einzugehen. Zu diesem Zweck kann der Dichtungswerkstoff
eine gewisse Elastizität aufweisen, so daß die Kabeladern in
diesen hineingedrückt werden können, und er kann insbesondere
mit einem weichen, elastischen, gelartigen Kunstharz-Dichtmittel
beschichtet sein, welches eine innige Kleb- oder Schweißverbindung
mit dem Material der Kabeladerisolierung eingeht. Diese
Schicht aus dem Kunstharzdichtmittel kann bei Anlieferung und
bis zur Benutzung beim Einlegen der Kabeladern mit einer leicht
entfernbaren Schutzfolie überzogen bzw. abgedeckt sein.
Die obenbezeichneten Dichtplatten können mittels mechanischer
Verschlußmittel nach dem Einsetzen der Kabeladern paarweise
miteinander verspannbar sein. Verspannmittel können Hakenlaschen
sein, deren Haken ein- und ausrastbar in entsprechend geformte
Vorsprünge an der gegenüberliegenden Dichtplatte eingreifen
können.
Von den erwähnten Kammleisten ist wenigstens eine an der aus
trittsseitigen Außen-Begrenzungsfläche des Kabelausgangsteils
angebracht, so daß zwischen deren Zähnen die Kabeladern nach
außen geführt sind.
In der Regel ist noch wenigstens eine zweite Kammleiste im Ab
stand von und parallel zu der in Bereich der austrittsseitigen
Außen-Begrenzungsfläche des Kabelausgangsteils angeordneten
Klemmleiste vorhanden, um ein paralleles Einlegen der Kabeladern
zu erleichtern.
Für die Formung und Ausgestaltung des Kabelausgangsteils, das
sich an den hohlzylindrischen Grundkörper anschließt, sind
zahlreiche Ausführungen möglich. Dabei kommt es stets auf die
örtlichen Verhältnisse und die Anzahl der abzuzweigenden oder zu
verbindenden Kabeladern an. Es werden daher stets eine gewisse
Anzahl von unterschiedlichen Gestaltungsformen und auch von
unterschiedlichen Größen in Abhängigkeit von den Kabelaußendurchmessern
hergestellt und bevorratet gehalten werden müssen,
um für die vielfältigen Anwendungsfälle jeweils eine passende
Verschlußmuffe griffbereit zu haben.
Eine vielseitig verwendbare Ausführung kann darin bestehen, daß
das in seiner Grundform rechteckige Kabelausgangsteil recht
winklig an das Endteil des hohlzylindrischen Grundkörpers ange
formt und mit seinem Flächenschwerpunkt etwa mittig zum Endteil
angeordnet ist. Eine einfachere Gestaltung ist in der Weise mög
lich, daß das Kabelausgangsteil rechtwinklig zum Endteil des
hohlzylindrischen Grundkörpers angeformt und nach einer Quer
richtung zu diesem auskragend angeordnet ist. Abweichend hiervon
kann es bei manchen örtlichen Verhältnissen zweckmäßig sein,
daß das Kabelausgangsteil eine andere Formgestaltung erhält
oder daß es in einem schiefen Winkel zum Endteil des hohl
zylindrischen Grundkörpers angeformt und mit seinem Flächen
schwerpunkt etwa mittig zum Endteil angeordnet ist. Abweichend
hiervon kann die Ausbildung auch so getroffen sein, daß das
Kabelausgangsteil in einem schiefen Winkel zum Endteil des hohl
zylindrischen Grundkörpers angeformt und nach einer Querrichtung
zu diesem auskragend angeordnet ist; auch bei dieser Ausgestal
tung sind unterschiedliche Ausformungen möglich, und zwar kann
der schiefe Winkel beispielsweise zwischen 30° und 50° betragen
oder es kann auch eine steilere Schiefstellung, beispielsweise
zwischen 50° und 70° erforderlich sein.
Bei einer weiterhin abgewandelten Ausbildungsweise kann vorge
sehen sein, daß das Kabelausgangsteil im Abdichtabschnitt der
Kabeladern rechtwinklig zum Endteil des hohlzylindrischen Grund
körpers und in dem mit den Dichtplatten und den Kammleisten be
stückten Kabeladern-Ausführungsbereich zu einem schiefen Winkel
zum Abdichtabschnitt der Kabeladern und zum Endteil des hohl
zylindrischen Grundkörpers abknickend geformt ist. Sicherlich
sind durch diese Abwandlungsformen nicht alle für unterschied
liche Einsatzfälle zweckmäßigen Gestaltungen aufgezeigt. Jedoch
liegen auch diesen Grundformen abgeleitete Ausbildungsweisen im
Rahmen der Erfindung.
Bemerkenswert sind noch weitere Erfindungsmerkmale, beispiels
weise daß die Dichtplatten mit paarweise ineinanderpassenden
Erhöhungen und Vertiefungen versehen sind, die dem leichteren
Zusammenführen und paßgenauen Positionieren dienen. Durch diese
Maßnahme wird erreicht, daß die Dichtplatten genau in die ge
genüberliegende Position gebracht und dort fixiert werden kön
nen, was eine Erleichterung der oft in unbequemer Stellung zu
leistender Vereinzelungs- und Einfädelarbeit mit sich bringen
kann. Der Erleichterung des Einführens des Kabels in die Verschlußmuffe
dient auch ein Einführ-Hohlkonus an kabeleinfüh
rungsseitigen Ende des hohlzylindrischen Grundkörpers.
Dem Einführvorgang des Kabels in die Verschlußmuffe kommt des
halb große Bedeutung für den Erfolg der mit der Erfindung be
zweckten vereinfachten Arbeitsweise zu, weil die damit herbeige
führte Abdichtung des Raumes im Bereich des der Luftzuführung
dienenden Rückschlagventils absolut sicher und zuverlässig sein
muß, um daß Eindringen von Wasser oder Feuchtigkeit und das
Entweichen von Luft auszuschließen.
Daher muß das Kabel zunächst durch eine sich geringfügig ver
engende Einführ-Paßzone hindurchgedrückt werden. Diese soll das
zuweilen im Querschnitt deformierte Kabel absolut kreisrund
formen und auch seinen Querschnitt etwas verringern. Ferner ist
vorgesehen, daß sich an die Einführ-Paßzone ein stärker ko
nischer Übergangsbereich überleitend zum Abdichtabschnitt anschließt.
Dieser Übergangsbereich leitet zu dem anschließenden
Gewindeabschnitt über. Das scharfkantige Innengewinde soll in
die Oberfläche des Kabelmantels leicht einschneiden und beim
Drehen einen zwangsläufigen Vortransport des Kabels in den mit
Dichtlippen, Dichtrippen, Dichtringen o. dgl. Ringdichtelementen
bestückten Abdichtabschnitt bewirken. Dieser Abdichtabschnitt
mündet dann im weiteren Verlauf als abgedichteter Teil in den
Verteilraum für die Kabeladern, der groß genug sein soll, daß
dort das Vereinzeln durchgeführt werden kann.
Durch die Vorrichtung und die Arbeitsweise nach der Erfindung
wird das Abdichten und Vereinzeln zum Zweck des Abzweigens von
Kabeladern zuverlässiger und sicherer gemacht und erheblich ver
einfacht, so daß die Dichtheit nicht mehr nur von der Geschick
lichkeit des Handwerkers abhängt. Hinzu kommt der große Vor
teil, daß durch Abnehmen des Deckels und das Öffnen der Dicht
platten nachträglich jederzeit eine Kabelunterbrechung oder son
stige Störung behoben und darauf die vollständige Abdichtung
wieder hergestellt werden kann, oder daß umfangreiche Ausbau
arbeiten erforderlich sind.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Endverschlusses und weitere
Erfindungsmerkmale werden anhand der Ausführungsbeispiele dar
stellenden Zeichnungen näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längs-Teilschnitt durch das Endteil einer erfindungsgemäßen
Verschlußmuffe;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine andere erfindungsgemäße
Verschlußmuffe;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine andere erfindungsgemäße
Verschlußmuffe;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Verschlußmuffe
in einer anderen Ausführung;
Fig. 5 einen Längs-Teilschnitt durch eine erfindungsgemäße
Verschlußmuffe in einer weiter abgewandelten Aus
führung;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Verschlußmuffe
in einer aus Fig. 5 abgewandelten Aus
führung;
Fig. 7 eine Teilansicht in Richtung A gemäß Fig. 4;
Fig. 8 eine Seitenteilansicht gemäß Richtung B auf die Dar
stellung gemäß Fig. 7;
Fig. 9 einen Schnitt auf eine Dichtanordnung gemäß Fig. 8
(ohne Kabelader);
Fig. 10 einen Ausschnitt aus der Darstellung gemäß Fig. 5 mit
einigen Kabeladern;
Fig. 11 einen Schnitt C-C′ nach Fig. 7.
In den Fig. 1 und 4 bis 6 sind die als Endteil 30 bezeichneten
Abschnitte der erfindungsgemäßen Verschlußmuffe 10 in ver
schieden abgewandelten Ausführungen dargestellt. Der in Richtung
zum Kabelausgangsteil 17 sich erstreckende Abschnitt des schaft
ähnlichen hohlzylindrischen Grundkörpers ist mit 11 bezeichnet.
Mit 9 ist der Kabelmantel bezeichnet, der unterhalb des Rück
schlagventils 15 aufgeschnitten ist; die Schnittstelle ist mit 6
bezeichnet.
Der abgedichtete Raum 14 erweitert sich zum Verteilraum 36, in
welchem die (nicht dargestellten) Kabeladern auf die einzelnen
Dichtebenen E1, E2, E3 . . . aufgeteilt und zwischen die Dicht
platten 21, 22 eingefädelt werden. Als Hilfsmittel hierzu sind
Kammleisten 19 wenigstens an den Außen-Begrenzungsflächen 18
des Kabelausgangsteils 17 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt den Kabeleinführungsteil 2 der Verschlußmuffe 10,
der einen Abschnitt des hohlzylindrischen Grundkörpers 11 bil
det. Das Einführen des Kabels 1 wird erleichtert durch den Ein
führ-Hohlkonus 33, der in die sich leicht konisch verengende
Einführ-Paßzone 34 übergeht. Diese dient dazu, das Kabel 1 in
eine genau kreisrunde Form zu bringen, damit beim Einführen der
stärker sich verengende Übergangsbereich 35 passiert werden und
es in den Bereich des Innengewindes 13 gelangen kann. Durch Ein
drehen der Verschlußmuffe 10 in dieses Gewinde wird das weitere
Einführen des Kabels 1 in den Abdichtabschnitt 31 erzwungen, der
mit Dichtlippen und Dichtringen in Form von Ringdichtelementen
39 ausgekleidet ist.
Die Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Verschlußmuffe 10 in
einer weiter abgewandelten Ausführung. Diese ist für eine be
sonders große Zahl von Kabeladern 8, ca. 400 (in jeder Dicht
ebene E 100) ausgelegt, wobei diese zu Teilen nach beiden Seiten
des Kabelausgangsteils 17 herausgeführt werden können.
Die Darstellung gemäß Fig. 4 zeigt eine andere Ausführung;
dabei ist das Kabelausgangsteil 17 rechtwinklig zum Endteil 30
des hohlzylindrischen Grundkörpers 11 angeformt und nach einer
Querrichtung zu diesem auskragend angeordnet. Der Grundkörper 11
ist mit einem Haltenocken 3 versehen, in den eine Befestigungs
leiste 4 eingreift. Diese dient zur Fixierung der Verschlußmuffe
10 in ihrer vorgesehenen Lage und verhindert auch ein un
erwünschtes Verdrehen; vorteilhafterweise kann die mit dem Rück
schlagventil 15 verschraubt sein.
Ferner ist eine Masseklemme 5 vorgesehen, die an dem Kabelmantel
9 zu befestigen ist. Mit 14 ist der abgedichtete Raum bezeich
net, der im Bereich 36 dem Vereinzeln und Verteilen der Kabel
adern dient.
Im Kabelausgangsteil 17 sind in diesem Ausführungsbeispiel drei
Dichtebenen E vorgesehen, die durch den Deckel 16 nach oben ab
geschlossen sind. An der linksseitig erkennbaren Außen-Begrenzungsfläche
18 ist eine Kammleiste 19 angeordnet, während eine
zweite in rückwärtiger Richtung angeordnete Kammleiste 19 er
kennbar ist.
Die Darstellung gemäß Fig. 5 ist ähnlich der Fig. 4. Hier sind
zwei Dichtebenen E vorgesehen, welche im Kabelausgangsteil 17
angeordnet sind. Die übrigen Merkmale und Elemente entsprechen
denen der Darstellung Fig. 4. Wie erkennbar, ist hier zum Unter
schied zur Fig. 4 das Kabelausgangsteil 17 in einem Winkel von
etwa 45° nach oben geneigt. Die Gestaltung und Ausformung des
Kabelausgangsteils 17 kann, wie auch in Fig. 6 gezeigt, ver
schiedenartig beschaffen sein, um in Anpassung an die örtlichen
Verhältnisse stets eine günstig geformte Verschlußmuffe zur
Hand zu haben. Die Fig. 6 zeigt ein noch steiler aufgerichtet
geformtes Kabelausgangsteil 17 - etwa 60° - , welches mit zwei
Dichtebenen E ausgerüstet ist.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen Einzelheiten der Dichtplatten 21, 22
und der Ausbildungsweise einer Dichtebene. Die Fig. 7 zeigt eine
Teilansicht in Richtung A von Fig. 4. Erkennbar ist eine Dicht
ebene E und die äußere Kammleiste 19 am Kabelausgangsteil 17,
durch deren Zahnlücken die Kabeladern 8 hindurchgeleitet ist.
Die Fig. 8 ist eine Teilansicht in Richtung B von Fig. 7. Zu er
kennen ist die Kabelader 8, die in einer Zahnlücke der Kammlei
ste 19 liegt, eingebettet zwischen den beiden Dichtplatten 21,
22.
In Fig. 9 ist eine Teil-Schnittdarstellung gezeigt, bei der ein
Dichtplattenpaar 21, 22 erkennbar ist, auf deren Innenseite je
eine Auflage 23 aus einem Dichtwerkstoff aufgebracht ist. Dieser
Dichtwerkstoff kann mehrschichtig sein und beispielsweise im Be
reich der Dichtebene E eine Beschichtung aus einem hochela
stischen, gelartigen Kunstharz-Dichtmaterial aufweisen. Außerdem
ist dort gezeigt, wie die Verspannbarkeit der Dichtplatten
21, 22 gelöst sein kann, und zwar mittels Vorsprüngen 26, in
welche Haken 25 von Laschen 24 oder Hebeln o. dgl. ein- und aus
rastbar sind.
Die Fig. 10 läßt deutlicher erkennen, wie in einem Kabelaus
gangsteil 17 - siehe Fig. 5 - die Kabeladern 8 aus dem Kabel 1
in dem abgedichteten Raum 14 bzw. dem Verteilraum 36 vereinzelt
nach oben geführt und unterteilt durch die Kammleisten 19 zwi
schen den Dichtplatten 21, 22 in das Dichtmaterial 23 eingebet
tet sind.
In Fig. 11 ist ein Schnitt C-C′ nach Fig. 7 dargestellt. Es ist
erkennbar, wie die Kabelader 8 in dem Dichtwerkstoff 23 bzw. der
Kunstharzschicht 23a eingebettet, durch die Kammleiste 19 hin
durchgeführt, zwischen den Dichtplatten 21, 22 gehalten ist.
Die Anzahl der Dichtebenen E ist selbstverständlich nicht mit
drei und vier begrenzt; es können bis zu acht oder zehn Dicht
ebenen E angeordnet und mit einem Fassungsvermögen auch von mehr
als einhundert Kabeladern ausgebildet sein, falls die örtlichen
Verhältnisse dies erfordern und ermöglichen. Ebenso ist klar,
daß die Verschlußmuffe für die verschieden großen Kabeldurch
messer in diesen Durchmessern angepaßten Größen der Einführ
querschnitte ausgeführt sein können. Es können auch den ein
zelnen Abdichtebenen E zugeordnete, mit 29 bezeichnete und in
den Fig. 4, 5 und 10 dargestellt Einführhilfen vorgesehen sein.
Bezugszeichenliste
1 Kabel
2 Kabeleinführungsteil
3 Haltenocken
4 Befestigungsleiste
5 Masseklemme
6 Schnittstelle
7
8 Kabelader
9 Kabelmantel
10 Verschlußmuffe
11 Grundkörper
12 Kabelführungszone
13 Innengewinde
14 abgedicht. Teil
15 Rückschlagventil
16 Deckel
17 Kabelausgangsteil
18 Außen -Begrenzungsfläche
19 Kammleisten
20 Kammleisten
21 Dichtplatten
22 Dichtplatten
23 Dichtungswerkstoff
23a Kunstharzschicht
24 Hakenlaschen
25 Haken
26 Vorsprünge
27
28
29 Einführhilfen
30 Endteil
31 Abdichtabschnitt
32 Kabelader-Ausführungsber.
33 Einführ-Hohlkonus
34 Einführ-Paßzone
35 Übergangsbereich
36 Verteilraum
37 Übergangsbereich
38 Schraubengewinde
39 Ringdichtelemente
E Abdichtebene
Z Kammleistenzähne
2 Kabeleinführungsteil
3 Haltenocken
4 Befestigungsleiste
5 Masseklemme
6 Schnittstelle
7
8 Kabelader
9 Kabelmantel
10 Verschlußmuffe
11 Grundkörper
12 Kabelführungszone
13 Innengewinde
14 abgedicht. Teil
15 Rückschlagventil
16 Deckel
17 Kabelausgangsteil
18 Außen -Begrenzungsfläche
19 Kammleisten
20 Kammleisten
21 Dichtplatten
22 Dichtplatten
23 Dichtungswerkstoff
23a Kunstharzschicht
24 Hakenlaschen
25 Haken
26 Vorsprünge
27
28
29 Einführhilfen
30 Endteil
31 Abdichtabschnitt
32 Kabelader-Ausführungsber.
33 Einführ-Hohlkonus
34 Einführ-Paßzone
35 Übergangsbereich
36 Verteilraum
37 Übergangsbereich
38 Schraubengewinde
39 Ringdichtelemente
E Abdichtebene
Z Kammleistenzähne
Claims (23)
1. Endverschluß für druckbeaufschlagte Fernmeldekabel oder
dgl. mehradrige Kabel,
dadurch gekennzeichnet,
daß er aus einer Verschlußmuffe (10) besteht, die
dadurch gekennzeichnet,
daß er aus einer Verschlußmuffe (10) besteht, die
- a) aus einem den Kabelmantel (9) dicht umschließenden, hohl zylindrischen Grundkörper (11) gebildet ist, der
- b) eine mit Dichtkörpern ausgekleidete Kabelführungszone (12) aufweist, die
- c) mit einem scharfkantigen, auf den Kabelmantel (9) auf schraubbaren und leicht in dessen Oberfläche einschneidenden Innengewinde (13) sowie mit
- d) einem mit dem abgedichteten Teil (14) der Kabelführungszone (12) in Verbindung stehenden im Grundriß rechteckig oder trapezförmig erweiterten, gehäuseartig geformten, mittels eines abdichtbaren Deckels (16) verschließbaren Kabelaus gangsteil (17) versehen ist, in welchem
- e) in wenigstens einer Abdichtebene (E) paarweise unter- und oberhalb derselben rechteckige oder trapezförmige, zur Auf nahme von in paralleler Nebeneinanderanordnung bis zu ein hundert durch die Zähne (Z) von Kammleisten (19, 20) ge trennter Kabeladern (8) ausgebildete Dichtplatten (21, 22) eingelegt sind, zwischen denen die Kabeladern (8) unter einem mäßigen Anpreßdruck gehalten werden.
2. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtplatten (21, 22) ebenflächig sind.
3. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtplatten (21, 22) an den einander zugekehrten Flä
chen mit offenen, nutenartigen, durchlaufenden Vertiefungen zum
Einlegen der Kabeladern (8) versehen sind.
4. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein in den abgedichteten Teil (14) der Kabelführungszone
(12) mündendes, von außen zugängliches, der Druckluftzuführung
dienendes Rückschlagventil (15) angeordnet ist.
5. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Abdichtebenen (E1, E2, E3 . . . ) übereinanderge
schichtet und mit einer entsprechenden Zahl von paarweise zusam
menwirkender Dichtplatten (21, 22) zur Aufnahme von jeweils bis
zu weiteren einhundert nebeneinander angeordneter Kabeladern (8)
angeordnet sind.
6. Endverschluß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtplatten (21, 22) an
ihren einander zugewandten Flächen mit Dichtungswerkstoff (23)
bestückt sind, in welchen die Kabeladern (8) eingebettet sind.
7. Endverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dichtungswerkstoff (23) als ebene Dichtungsschicht auf
die einander zugekehrten Innenflächen der Dichtplatten (21, 22)
aufgebracht ist.
8. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtplatten (21, 22) mittels mechanischer Verschlußmittel
nach dem Einsetzen der Kabeladern (8) paarweise mitein
ander verspannbar sind.
9. Endverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
als Verschlußmittel an einer Dichtplatte (21) Hakenlaschen
(24) dienen, deren Haken (25) in entsprechend geformte Vor
sprünge (26) an der anderen Dichtplatte (22) ein- und ausrastbar
sind.
10. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Kammleisten (19) zum parallelen getrennten Anordnen
der Kabeladern (8) im Bereich der austrittsseitigen Außen-Begrenzungsfläche
(18) des Kabelausgangsteils (17) angebracht ist.
11. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine zweite Kammleiste (20) zum parallelen getrennten An
ordnen der Kabeladern (8) im Abstand und parallel zu der im Be
reich der austrittsseitigen Außen-Begrenzungsfläche (18) des
Kabelausgangsteils (17) angebracht ist.
12. Endverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtplatten (21, 22) oder deren Dichtungswerkstoff
schicht (23) mit einem elastischen gelartigen Kunstharz-Dicht
mittel beschichtet ist.
13. Endverschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungswerkstoff bzw. das gelartige Kunstharz-
Dichtmittel mittels einer vor dem Bestücken mit den Kabeladern
(8) leicht entfernbaren Schutzfolie abgedeckt ist.
14. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das in seiner Grundform rechteckige Kabelausgangsteil (17)
rechtwinklig an das Endteil (30) des hohlzylindrischen Grund
körpers (11) angeformt und mit seinem Flächenschwerpunkt etwa
mittig zum Endteil (30) angeordnet ist.
15. Endverschluß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kabelausgangsteil (17) rechtwinklig zum Endteil
(30) des hohlzylindrischen Grundkörpers (11) angeformt und nach
einer Querrichtung zu diesem auskragend angeordnet ist.
16. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kabelausgangsteil (17) in einem schiefen Winkel zum
Endteil (30) des hohlzylindrischen Grundkörpers (11) angeformt
und mit seinem Flächenschwerpunkt etwa mittig zum Endteil (30)
angeordnet ist.
17. Endverschluß nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kabelausgangsteil (17) in einem schiefen Winkel
zum Endteil (30) des hohlzylindrischen Grundkörpers (11) ange
formt und nach einer Querrichtung zu diesem auskragend angeord
net ist.
18. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kabelausgangsteil (17) im Abdichtabschnitt (31) der Ka
beladern (8) rechtwinklig zum Endteil (30) des hohlzylindrischen
Grundkörpers (11) und in dem mit den Dichtplatten (21, 22) und
den Kammleisten (19, 20) bestückten Kabeladern-Ausführungsbe
reich (32) zu einem schiefen Winkel zum Abdichtabschnitt (31)
der Kabeladern (8) und zum Endteil (30) des hohlzylindrischen
Grundkörpers (11) abknickend geformt ist.
19. Endverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtplatten (21, 22) mit paarweise ineinanderpassenden
Erhöhungen und Vertiefungen versehen sind, die dem leichteren
Zusammenführen und paßgenauen Positionieren dienen.
20. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
am kabeleinführseitigen Ende des hohlzylindrischen Grund
körpers (11) ein Einführ-Hohlkonus (33) angeordnet ist.
21. Endverschluß nach Anspruch 1 und 20, dadurch gekennzeich
net, daß sich an den Einführ-Hohlkonus (33) eine gering
fügig sich konisch verengende Einführ-Paßzone (34) anschließt.
22. Endverschluß nach Anspruch 1 und 21, dadurch gekennzeich
net, daß sich an die Einführ-Paßzone (34) ein stärker
konischer Übergangsbereich (37) überleitend zum Abdichtabschnitt
(31) anschließt.
23. Endverschluß nach Anspruch 1 und 22, dadurch gekennzeich
net, daß sich an den Übergangsbereich (37) der Abdichtab
schnitt (31) mit dem Innengewinde (13) und Dichtlippen, Dicht
rippen, Dichtringen oder dgl. Ringdichtelementen (39) anschließt
und im weiteren Verlauf als abgedichteter Teil (14) in
den Verteilraum (36) für die Kabeladern mündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222299 DE4222299A1 (de) | 1992-07-08 | 1992-07-08 | Endverschluß für druckbeaufschlagte Fernmeldekabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222299 DE4222299A1 (de) | 1992-07-08 | 1992-07-08 | Endverschluß für druckbeaufschlagte Fernmeldekabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4222299A1 true DE4222299A1 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=6462678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924222299 Withdrawn DE4222299A1 (de) | 1992-07-08 | 1992-07-08 | Endverschluß für druckbeaufschlagte Fernmeldekabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4222299A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112152181A (zh) * | 2020-08-25 | 2020-12-29 | 武汉船用机械有限责任公司 | 自动锁紧填料函 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0110673A1 (de) * | 1982-11-26 | 1984-06-13 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Elektrische Kabelverbindungen für Fernmeldekabel unter Gasdruck |
CH653819A5 (de) * | 1980-11-19 | 1986-01-15 | Siemens Ag Albis | Elektrischer kabelverbinder. |
DD150818B1 (de) * | 1980-04-18 | 1988-04-27 | Lothar Schulz | Druckgasdichte kabelabdichtung zwischen einem kabel und einem kabelendverschlussgehaeuse |
DD286067A5 (de) * | 1989-10-27 | 1991-01-10 | Veb Kabelwerk Nord "Wilhelm Pieck",Dd | Gasdruckdichter kabelendverschluss und dessen gasdruckdichte verbindung mit einem anschlussbaustein |
-
1992
- 1992-07-08 DE DE19924222299 patent/DE4222299A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD150818B1 (de) * | 1980-04-18 | 1988-04-27 | Lothar Schulz | Druckgasdichte kabelabdichtung zwischen einem kabel und einem kabelendverschlussgehaeuse |
CH653819A5 (de) * | 1980-11-19 | 1986-01-15 | Siemens Ag Albis | Elektrischer kabelverbinder. |
EP0110673A1 (de) * | 1982-11-26 | 1984-06-13 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Elektrische Kabelverbindungen für Fernmeldekabel unter Gasdruck |
DD286067A5 (de) * | 1989-10-27 | 1991-01-10 | Veb Kabelwerk Nord "Wilhelm Pieck",Dd | Gasdruckdichter kabelendverschluss und dessen gasdruckdichte verbindung mit einem anschlussbaustein |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112152181A (zh) * | 2020-08-25 | 2020-12-29 | 武汉船用机械有限责任公司 | 自动锁紧填料函 |
CN112152181B (zh) * | 2020-08-25 | 2022-05-27 | 武汉船用机械有限责任公司 | 自动锁紧填料函 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1158623B1 (de) | Kabelanschluss- oder -verbindungseinrichtung | |
EP0650239A1 (de) | Muffe zur Aufnahme von Abzweig- oder Verbindungsstellen von optischen oder elektrischen Kabeln | |
DE4434202A1 (de) | Kabeldurchführungsleiste | |
CH653818A5 (de) | Kapselung zum schutz von spleissungen zwischen mindestens zwei kabeln. | |
DE2413623B2 (de) | Flüssigkeitsdichte, eingangsseitige Abdichtung von mindestens zwei in ein Muffengehäuse parallel einmündenden Kabeln | |
EP0156956B1 (de) | Vorrichtung zum Halten eines elektrischen Kabels in einem Steckergehäuse | |
DE2651014C2 (de) | Klemme für einadrige elektrische Leiter | |
DE7303044U (de) | AnschluBkasten | |
DE3129570C2 (de) | Aufteilungsmuffe | |
DE1908996C3 (de) | Verbindungsmuffe für Fernmeldekabel | |
DE2633187C3 (de) | Gehäuse zur Aufnahme von elektrotechnischen oder elektronischen Geräten mit einer Vielfach-Kabelabdichtung und -Kabelzugentlastung | |
DE2024537B2 (de) | Mehrf achaderverbindungsmodul, Vorrichtung zur Herstellung des letzteren und Verfahren zur Verbindung von Nachrichtenkabeln mit mindestens einem derartigen Modul | |
DE4222299A1 (de) | Endverschluß für druckbeaufschlagte Fernmeldekabel | |
DE2838433C2 (de) | Befestigungsvorrichtung für das Ende eines Elektrokabels o.dgl. | |
EP0600345B1 (de) | Leckabdichtungsvorrichtung für Rohrleitungen | |
DE3709841C2 (de) | Kabelabzweig-Klemme und Kabelabzweig mit mindestens einer Kabelabzweig-Klemme dieser Art | |
DE2609078C3 (de) | Übergangsmuffe | |
DE3623399C1 (en) | Totally insulated anchor clamp (tension clamp, dead-end clamp) | |
DE3824648C2 (de) | ||
EP0921595B1 (de) | Anschlusskasten | |
EP0584616A2 (de) | Anordnung für Mehrfachkabeleinführungen bei Kabelmuffen | |
DE3025842C2 (de) | Stützvorrichtung für Kabelenden an einem Kabelspleiß | |
DE3719122C2 (de) | ||
DE4302448C1 (de) | Zugentlastungsvorrichtung für Kabel, insbesondere für Kabeleinführungen bei Vorrichtungen zum Verbinden und Abzweigen von Installationskabeln | |
DE4217906A1 (de) | Kabeleinführungstülle sowie Verbindungs- und Verteilerdose, insbesondere für Fenrmeldekabel, mit wenigstens einer Kabeleinführungstülle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |