DE7721671U1 - Schlauchartige schutzhuelle fuer die muffenverbindung von rohren - Google Patents
Schlauchartige schutzhuelle fuer die muffenverbindung von rohrenInfo
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- DE7721671U1 DE7721671U1 DE19777721671 DE7721671U DE7721671U1 DE 7721671 U1 DE7721671 U1 DE 7721671U1 DE 19777721671 DE19777721671 DE 19777721671 DE 7721671 U DE7721671 U DE 7721671U DE 7721671 U1 DE7721671 U1 DE 7721671U1
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine an ihren
Enden mit den äußeren Schutzschichten zweier Muffenrohre beiderseits der Verbindungsstelle dieser Rohre verbindbare
schlauchartige Schutzhülle, insbesondere für Gußrohre, die außen mit einem sogenannten schweren Überzug versehen
sind. Diese Schutzschicht ist in der Regel entweder durch Umwickeln mit einer Bandage oder im Extrudierverfahren
oder im Pulver-Aufschmelzverfahren aufgebracht. Soweit es sich um den Schutz des glatten Rohrschaftes handelt, bereitet
das Herstellen einer solchen Schutzschicht im allgemeinen keine großen Schwierigkeiten, da das Beschichten in
Werkstätten unter geradezu idealen Verhältnissen geschieht. Schwierigkeiten treten jedoch stets an den Verbindungsstellen
der Muffenrohre auf, an denen das sogenannte Spitzende des einen Rohres in die Muffe des folgenden Rohres gesteckt
ist und sowohl eine einwandfreie Abdichtung dieser Verbindung als auch ein einwandfreier Außenschutz der Verbindungsstelle
gefordert werden.
Während das Problem der Abdichtung der Verbindung durch die Anwendung elastischer Dichtungsringe zufriedenstellend gelöst
ist, beispielsweise durch den Einsatz sogenannter Tyton-Dichtungen, bereitet jedoch der Außenschutz der Verbindungsstelle
bzw. die Herstellung des letzteren immernoch größere Schwierigkeiten. Diese sind insbesondere darin
begründet, daß der Außenschutz der Verbindungsstelle am Verlegungsort der Rohre hergestellt werden muß, also in den
weitaus meisten Fällen in einem engen Rohrgraben, und es liegt auf der Hand, daß diese Arbeiten mit erheblichen Risiken
behaftet sind, die unter Umständen den ganzen Aufwand des schweren Rohrüberzuges in Frage stellen können.
Während durchgehend zylindrische Stahlrohre vorteilhaft außerhalb des Rohrgrabens miteinander verschweißt werden
und die Schutzhülle an den Stoßstellen anschließend ohne Platzbehinderung auf die verschiedenste Weise einwandfrei
hergestellt werden kann, werden Muffenrohre, insbesondere gegossene, im allgemeinen erst im Rohrgraben miteinander
verbunden. Die bei Stahlrohren für die Stoßstellen verwendeten Schutzüberzüge und die Herstellverfahren für diese
sind daher nicht ohne weiteres auf Muffenrohre übertragbar.
Für den Schutz von geschweißten Stößen von Stahlrohren ist, neben gewickelten Schutzbinden und im Pulver-Aufschmelzverfahren
aufgebrachten Schutzüberzügen, auch ein Schutzüberzug bekannt, der aus einem strahlungsvernetzten Polyäthylen-Schrumpfschlauch
besteht. Dieser weist vor dem Aufziehen auf eines der Rohre einen Innendurchmesser auf, der
größer als der Außendurchmesser der zu verbindenden Rohre ist, wird nach dem Verschweißen der Stoßstelle über diese |
geschoben, so daß er beiderseits die im Werk aufgebrachte ]·'
Schutzschicht der Rohre überlappt, und anschließend mit |
einer Gasflamme erwärmt, wodurch er auf die Stoßstelle und ?
die angrenzenden Schutzschichten der miteinander verbünde- '■
I nen Rohre aufschrumpft. I
Dieser Schrumpfschlauch ist einerseits wegen der erheblichen ?
Durchmesserunterschiede des Muffenendes und des in dieses eingeführten Spitzendes für den Schutz von Muffenrohrver- ■
bindungen nicht ohne weiteres verwendbar, andererseits ist das strahlenvernetzte Polyäthylen sehr unwirtschaftlich. ;<
Darüber hinaus haben derartige Schrumpfschläuche den Nachteil, daß unvermeidbare Wärme-Überdosierungen die Struktur |
des Schlauchmaterials zerstören, so daß ein dauerhafter | Schutz der Stoßstelle nicht gewährleistet ist. {
Der Außenschutz an den Verbindungsstellen von Muffenrohren
wird daher weiterhin meist mittels Korrosions-Schutzbinden |
hergestellt, die im Rohrgraben um die beiden Rohrenden ge- f
wickelt werden und die Verbindungsstelle abdecken. Die |
Qualität des Verbindungsstellen-Überzuges hängt von der |
Sorgfalt ab, mit der einerseits sowohl die anschließenden 1
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Schutzüberzüge der beiden Muffenrohre als auch diese selbst für die Haftung der Schutzbinde vorbereitet sind als auch
andererseits die Schutzbinde aufgewickelt und mit den anschließenden Rohr-Schutzüberzügen verbunden ist. Vor dem
Herstellen der Rohrverbindung muß jeweils die Rohrmuffe auch auf der Innenseite sorgfältig gesäubert werden, ehe
die übliche elastische Dichtung in sie eingesetzt wird. Diese Sorgfalt ist in einem Rohrgraben bei den unterschiedlichsten
Platz- und Witterungsverhältnissen nicht immer gewährleistet. Hinzu kommt der Nachteil, daß der Rohrgraben
an den Stoßstellen der zu verbindenden Rohre jeweils nach den Seiten und nach unten zwecks Gewinnung eines ausreichenden
Bewegungsraumes für die die betreffenden Arbeitenlaus führenden Personen und deren ungehinderte Handhabung
der Werkzeuge erheblich zu "Muffenkopflöchern" erweitert sein muß. Derartige Muffenkopflöcher sowie deren Sicherung
gegen Einstürzen sind mit einem unverhältnismäßig großen technischen Aufwand verbunden.
Aus der Druckschrift "ROHRE für GAS und WASSER-fgr" Nr. 6,
1971, S. 28-36, ist bekannt, Verbindungen von gußeisernen Muffenrohren mit Polyäthylen-Schlauchfolie gegen Korrosion
zu schützen. Derartige Schlauchfolien werden am Verlegungsort der Rohre auf eines der zu verbindenden Muffenrohre
aufgebracht und nach dem Herstellen der Rohrverbindung über die Verbindungsstelle gezogen, so daß sie die anschließenden
Korrosionsschutzschichten der zylindrischen Rohrabschnitte überlappen. Danach werden sie mittels Klebeband,
Drahtbunde od. dergl. an ihren Enden auf den Rohren festgebunden.
Diese Schlauchfolien sind im Durchmesser erheblich größer als die zu verbindenden Rohre und deren Muffen, so daß sie
diese nicht eng, sondern lose und faltig umschließen. Sie haben insbesondere den Nachteil, daß sie infolge ihrer geringen
Dicke von erheblich weniger als 1 mm mechanischen
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Beanspruchungen nur geringen Widerstand entgegenzusetzen vermögen und daher beim Verlegen im Rohrgraben leicht beschädigt
werden können, so daß ihre Schutzwirkung beeinträchtigt ist.
Ausgehend vor der letztgenannten Schutzhülle für Rohrverbindungen,
liegt der vorliegenden Erfindung, die Aufgabe zugrunde, eine schlauchartige Schutzhülle für das Muffenende
von Rohren, insbesondere von Gußrohren zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile vermeidet, ohne großen Arbeitsaufwand
bereits in der Werkstatt auf das muffenseitige Ende des einen der zwei zu verbindenden Rohre wirtschaftlich
und auf einfachste Weise aufgebracht sowie mit den Schutzüberzügen der beiden zu verbindenden Muffenrohre
absolut dicht verbunden werden kann und gegen mechanische Beanspruchungen weitestgehend unempfindlich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einer an ihren Enden mit den äußeren Schutzschichten zweier Muffenrohre, insbesondere
zweier Gußrohre, beiderseits der Verbindungsstelle dieser Rohre mit deren Schutzschichten verbindbaren
schlauchartigen Schutzhülle, die aus einem Elastomer-Schlauch besteht, dessen Innendurchmesser vor dem ersten
Aufziehen auf eines der beiden Rohre kleiner ist als die Außendurchmesser der zylindrischen Teile dieser Rohre.
Der erfindungsgemäße Elastomer-Schlauch als Schutzhülle für die Rohrverbindungsstelle bietet den Vorteil, daß er
absolut undurchlässig ist, bereits in der Werkstatt auf eines der Rohre und, dank seiner Gummi-Elastizität, auch
über die Muffe gezogen werden kann, so daß auf der Baustelle - nach dem Herstellen der Rohrverbindung - lediglich
die Verbindung zwischen diesem Elastomer-Schlauch und dem Spitzende des zweiten Muffenrohres hergestellt werden muß.
Dies ist durch Überstülpen des freien Endes des Elastomer-Schlauches über das Spitzende des zweiten Muffenrohres auf
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einfachste Weise möglich, ohne daß es dafür besonderer Werkzeuge bedarf. Da der Ausgangsdurchmesser des Elastomer-Schlauches
kleiner als der Rohr-Außendurchmesser ist, besitzt der Elastomer-Schlauch eine Vorspannung, die gewährleistet,
daß er sowohl die Muffe als auch die zylindrischen Rohrabschnitte dicht umschließt, dabei auf der äußeren Rohr-Schutzschicht
fest aufliegend. Werden die Enden des Elastomer-Schlauches darüber hinaus mit einem geeigneten Klebstoff
mit den Schutzschichten der beiden Rohre fest verbunden, so ist es möglich, die Muffenrohrverbindung auf
einfachste Weise schnell und wirtschaftlich gas- und wasserdicht auszubilden.
Einfach und daher sehr wirtschaftlich herstellbar ist der Außenschutz der Muffenverbindung durch die Erfindung auf folgende
Weise: Zunächst ist der Elastomer-Schlauch auf das Muffenende des einen der beiden Rohre aufzuziehen und mit
dem auf dem zylindrischen Teil dieses Rohres liegenden Ende mit dessen Schutzschicht zu verbinden. Dann, vor dem Einführen
des Spitzendes des zweiten Muffenrohres in die Muffe des ersten Muffenrohres, wird das freie Ende des Elastomer-Schlauches
nach außen umgestülpt und in Richtung des befestigten Endes zurückgeschlagen, anschließend, nachdem die
elastische Dichtung in die Muffe eingefügt wurde, wird das Spitzende des zweiten Muffenrohres in die Muffe des ersten
Muffenrohres in an sich bekannter Weise mit üblichen Hilfsvorrichtungen eingeschoben und schließlich der Elastomer-Schlauch
in die Strecklage zurückgestülpt, so daß sein freies Ende das Spitzende des zweiten Muffenrohres bzw. dessen
Schutzschicht mit Eigenspannung fest umschließt. Damit ist die Muffenverbindung in vielen Fällen bereits ausreichend
geschützt und abgedichtet. In den Anwendungsfällen, in denen größere Anforderungen an die Festigkeit der Verbindung
des Elastomer-Schlauches mit der Schutzschicht des Spitzendes des zweiten Muffenrohres gestellt werden, wird
das umschließende Ende des Elastomer-Schlauches mit dieser
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- 7 Schutzschicht fest verbunden, beispielsweise durch Kleben.
Es hat sich gezeigt, daß der erfindungsgemäße Elastomer-Schlauch auch für die Lagerung und den Transport von Muffenrohren
einen überraschenden Vorteil aufweist, der darin besteht, daß auch das Innere der Muffe durch ihn gegen
Schmutz und unerwünschte Feuchtigkeit auf einfachste Weise geschützt werden kann. Dies geschieht dadurch, daß das
freie Ende des an dem Muffenende eines Rohres aufgezogenen Elastomer-Schlauches füa: die Lagerung und den Transport
dieses Muffenrohres in da,s Innere der Muffe zurückgestülpt wird; dies ist wegen der Eigenspannung des Elastomer-Schlauches ohne Schwierigkeiten und ohne Werkzeug von Hand möglich. Zweckmäßig wird das in die Muffe umgestülpte
freie Ende des Elastomer-Schlauches erst kurz vor dem Herstellen der Verbindung zweier Muffenrohre aus dem Innern
der Muffe auf deren Außenseite nach hinten zurückgeschlagen, also dem Muffenende entgegengesetzt, und zwar so
weit,, daß der Muffenänsatz freiliegt und hier in üblicher
Weise eine Zugvorrichtung angesetzt werden kann, die zum
Überschieben der Muffe des einen Rohres über das Spitzende des anderen Rohres dient.
Schmutz und unerwünschte Feuchtigkeit auf einfachste Weise geschützt werden kann. Dies geschieht dadurch, daß das
freie Ende des an dem Muffenende eines Rohres aufgezogenen Elastomer-Schlauches füa: die Lagerung und den Transport
dieses Muffenrohres in da,s Innere der Muffe zurückgestülpt wird; dies ist wegen der Eigenspannung des Elastomer-Schlauches ohne Schwierigkeiten und ohne Werkzeug von Hand möglich. Zweckmäßig wird das in die Muffe umgestülpte
freie Ende des Elastomer-Schlauches erst kurz vor dem Herstellen der Verbindung zweier Muffenrohre aus dem Innern
der Muffe auf deren Außenseite nach hinten zurückgeschlagen, also dem Muffenende entgegengesetzt, und zwar so
weit,, daß der Muffenänsatz freiliegt und hier in üblicher
Weise eine Zugvorrichtung angesetzt werden kann, die zum
Überschieben der Muffe des einen Rohres über das Spitzende des anderen Rohres dient.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine Muffenrohrver-
bindung,
Fig.2-5 Längsschnitte durch das Muffenende je eines
Muffenrohres.
Muffenrohres.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind die gegossenen
Muffenrohre 1 und 2 jeweils, unter Verwendung einer an sich bekannten Bindemittelschicht 3, mit einer schweren Schutzschicht 4 bzw. 14 versehen, wobei die Schutzschicht 14 vor dem Spitzende 12 des Muffenrohres 2 endet, auf dem eine an sich bekannte elastische Ringdichtung 5 aufliegt, die in
Muffenrohre 1 und 2 jeweils, unter Verwendung einer an sich bekannten Bindemittelschicht 3, mit einer schweren Schutzschicht 4 bzw. 14 versehen, wobei die Schutzschicht 14 vor dem Spitzende 12 des Muffenrohres 2 endet, auf dem eine an sich bekannte elastische Ringdichtung 5 aufliegt, die in
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die Muffe 11 des Muffenrohres 1 eingesetzt ist. Im Bereich der Muffe 11 besteht die Schutzschicht des Muffenrohres 1
aus einem Elastomer-Schlauch 6, dessen Innendurchmesser vor dem Aufziehen auf das Muffenrohr 1 kleiner gewesen ist als
der Außendurchmesser der zylindrischen Teile der Rohre 1 und 2. Der Elastomer-Schlauch 6 ist an seinem auf der
Schutzschicht 4 des Muffenrohres 1 aufliegenden Ende 8 zugespitzt und mit der Schutzschicht 4 bzw. mit dem Muffenrohr
1 und der Muffe 11 mittels durchgeführter Bindemittelschicht 3 verbunden, er ist so lang gewählt, daß sein freies
Ende 9, unter Verwendung einer Bindemittelschicht 13, auf der Schutzschicht 14 des mit seinem Spitzende 12 in die
Muffe 11 eingeschobenen zweiten Muffenrohres 2 aufliegt, dieses mit Eigenspannung gas- und wasserdicht umschließend.
Im Beispiel der Fig. 2 ist im Querschnitt durch das Muffenende eines Muffenrohres 1 dargestellt, wie das freie Ende 9
des Elastomer-Schlauches 6 beim Transport und bei der Lagerung des Muffenrohres infolge seiner Eigenspannung in das
Innere der Muffe 11 umgestülpt ist. Hierdurch ist das Muffeninnere gegen Schmutz und unerwünschte Feuchtigkeit weitgehend
geschützt. Das zugespitzte Ende 8 des Elastomer-Schlauches 6 ist mittels Bindemittelschicht 3 mit der
Schutzschicht 4 des Muffenrohres 1 fest verbunden. Zwischen der Muffe 11 und dem Elastomer-Schlauch 6 ist eine Bindemittelschicht
noch nicht eingebracht, so daß es ohne Schwierigkeiten möglich ist, vor der Montage des Muffenrohres 1
den Elastomer-Schlauch in der in Fig. 3 gezeigten Weise nach hinten umzustülpen, um am Muffenhals den Spannring Io
eines an sich bekannten Muffenrohr-Verlegegerätes ansetzen
zu können, das in seinen Einzelheiten nicht dargestellt ist.
Das Beispiel der Figuren 4 und 5 unterscheidet sich von dem Beispiel der Figuren 2 und 3 nur dadurch, daß der Elastomer-Schlauch
6 schon vor der Lagerung bzw. vor dem Transport des Muffenrohres 1 mittels Bindemittelschicht 3 bis zum vorderen
Ende der Muffe 11 fest mit dem Muffenrohr 1 verbunden ist. Der Spannring Io eines Muffenrohr-Verlegegerätes ist unter
Verwendung einer den Elastomer-Schlauch 6 schonenden Unterfutterung 15 um den Elastomer-Schlauch 6 gelegt, um
diesen vor Beschädigung durch den Spannring Io zu schützen.
diesen vor Beschädigung durch den Spannring Io zu schützen.
Claims (2)
1. An ihren Enden mit den äußeren Schutzschichten zweier Muffenrohre, insbesondere Gußrohre, beiderseits der
Verbindungsstelle dieser Rohre verbindbare schlauchartige Schutzhülle, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzhülle aus einem Elastomer-Schlauch (6) besteht, dessen Innendurchmesser vor dem ersten Aufziehen auf
eines der Muffenrphre (1,2) kleiner als die Außendurchmesser der zylindrischen Teile dieser Rohre ist.
2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Innendurchmesser des Elastomer-Schlauches (6) so klein gewählt ist, daß sein freies Ende (9) bei getrennter
Verbindung der beiden Muffenrohre (1,2) unter Eigenspannung in das Innere der Muffe (11) umstülpbar ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777721671 DE7721671U1 (de) | 1977-07-09 | 1977-07-09 | Schlauchartige schutzhuelle fuer die muffenverbindung von rohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777721671 DE7721671U1 (de) | 1977-07-09 | 1977-07-09 | Schlauchartige schutzhuelle fuer die muffenverbindung von rohren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7721671U1 true DE7721671U1 (de) | 1979-01-04 |
Family
ID=6680637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777721671 Expired DE7721671U1 (de) | 1977-07-09 | 1977-07-09 | Schlauchartige schutzhuelle fuer die muffenverbindung von rohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7721671U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1980000998A1 (en) * | 1978-11-08 | 1980-05-15 | Buderus Ag | Insulating lining use for covering the junction area of a pipe joint |
FR2930012A1 (fr) * | 2008-04-11 | 2009-10-16 | Saint Gobain Pam Sa | Jonction tubulaire. |
-
1977
- 1977-07-09 DE DE19777721671 patent/DE7721671U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1980000998A1 (en) * | 1978-11-08 | 1980-05-15 | Buderus Ag | Insulating lining use for covering the junction area of a pipe joint |
FR2930012A1 (fr) * | 2008-04-11 | 2009-10-16 | Saint Gobain Pam Sa | Jonction tubulaire. |
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