AT356740B - Kompensationsrohr, insbesondere fuer schutzrohre fuer fernmeldekabel od.dgl. - Google Patents

Kompensationsrohr, insbesondere fuer schutzrohre fuer fernmeldekabel od.dgl.

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AT356740B AT937576A AT937576A AT356740B AT 356740 B AT356740 B AT 356740B AT 937576 A AT937576 A AT 937576A AT 937576 A AT937576 A AT 937576A AT 356740 B AT356740 B AT 356740B
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Description


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   Die Erfindung betrifft ein Kompensationsrohr, insbesondere für Schutzrohre für Fernmeldekabel od. dgl., mit einer dünnwandigen und mit wenigstens einer Sicke od. dgl. versehenen Muffe zum Anschluss an einen Rohrstrang. 



   Kompensationsrohre haben die Aufgabe, Längenänderungen oder Krümmungen eines Rohrstranges aufzunehmen. Bei Schutzrohren für Fernmeldekabel od. dgl., insbesondere wenn diese im Erdboden verlegt werden, kommt den Kompensationsrohren auch noch die Aufgabe zu, Verlegungsgenauigkeiten auszugleichen oder eine Anpassung des Rohrstranges an den Verlauf des Grabens bzw. der Künette zu ermöglichen. 



   Da die Kompensationsrohre für solche Schutzrohrleitungen im allgemeinen dünnwandig ausgebildet werden, besteht dabei Gefahr, dass die Anschlussstelle des Kompensationsrohres an dem Rohrstrang undicht wird. Beim Krümmen des Kompensationsrohres kann es nämlich vorkommen, dass sich die dünnwandige Muffe deformiert, d. h. unrund wird, wodurch die Dichtheit der Verbindung beeinträchtigt wird. 



   Aus der DE-AS 2219195 ist bereits eine Rohrkupplung für ein gewöhnliches Muffenrohr bekannt. 



  Diese bekannte Rohrkupplung ist mit einer Manschette umkleidet. Die Manschette besitzt über den weitaus grössten Teil ihrer axialen Länge einen Aussendurchmesser, der annähernd gleich oder nur unwesentlich grösser ist als der Aussendurchmesser der Sicke des Muffenrohres. Der Verstärkungseffekt ist dadurch nur gering. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Kompensationsrohr zu schaffen, bei dem die Dichtheit der Verbindungsstelle weitgehendst gewährleistet ist. 



   Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung bei einem Kompensationsrohr der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise Hart-PVC, bestehende Kompensationsrohr im Bereich der Muffe in an sich bekannter Weise mit wenigstens einem gesonderten Verstärkungsring versehen ist, dessen Aussendurchmesser vom stirnseitigen Ende des Kompensationsrohres ausgehend und im wesentlichen über seine gesamte axiale Länge verlaufend grösser ist als der Aussendurchmesser der Sicke   od. dgl.,   und der auf die Muffe aussen passend aufschiebbar bzw. aufklemmbar ist und sich über das äussere Ende der Muffe erstreckt sowie wenigstens einen axialen Anschlag, der gegen die Stirnseite der Muffe oder gegen die Sicke   od. dgl.   zur Anlage bringbar ist, aufweist. 



   Durch diesen Verstärkungsring kann eine Deformation der Muffe weitgehendst vermieden und die Dichtheit der   Anschluss- bzw.   Verbindungsstelle gewährleistet werden. 



   Es ist in diesem Zusammenhang zweckmässig, dass die Wandstärke des, vorzugsweise gleichfalls aus Kunststoff, beispielsweise Hart-PVC, bestehenden Verstärkungsringes zumindest über den wesentlichen Teil seiner axialen Länge grösser ist als die Wandstärke der Muffe des Kompensationsrohres im Bereich dieses Verstärkungsringes. 



   Wird der Verstärkungsring nicht aus Kunststoff, sondern   z. B.   aus Metall hergestellt, so ist es zweckmässig, dass der, vorzugsweise aus Metall bestehende Verstärkungsring an seinem Umfang mit im Abstand voneinander angeordneten, im wesentlichen axial verlaufenden Schlitzen od. dgl. versehen ist, welche in eine Stirnseite des Verstärkungsringes ausmünden. Damit wird ein Aufspreizen und nachfolgendes Festklemmen des Verstärkungsringes auf der Muffe gewährleistet. 



   Um eine Lagesicherung des Verstärkungsringes durch Übergreifen der Sicke zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass der Verstärkungsring in an sich bekannter Weise an seinem inneren Umfang wenigstens eine, insbesondere umlaufende Vertiefung bzw. Nut aufweist, deren lichte Weite im wesentlichen den Aussenabmessungen der Sicke od. dgl. entspricht und deren eine Seitenfläche als Anschlag dient. Dadurch kann der Verstärkungsring in der Art einer Schnappverbindung mit der Sicke in Eingriff gebracht werden. 



   Eine Klemmverbindung zwischen dem Verstärkungsring und der Muffe des Kompensationsrohres kann auch dadurch erreicht werden, dass der   Verstärkungsring   in an sich bekannter Weise innen konisch ausgebildet ist, wobei diese konische Erweiterung von dem axialen Anschlag ausgeht. Durch Aufpressen dieses Verstärkungsringes auf die Muffe wird diese am Rand leicht zusammengepresst und ein sicherer Halt des Verstärkungsringes auf der Muffe gewährleistet. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind, näher beschrieben. Es   zeigen : Fig. l   eine Ansicht eines erfindungsgemässen Kompensationsrohres, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Ansicht des Kompensationsrohres 

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 gemäss   Fig. 1   in gekrümmter Lage, Fig. 3 einen Schnitt durch den bei dem Kompensationsrohr gemäss Fig. l und 2 verwendeten   Verstärkungsring, Fig. 4   eine Variante für diesen Verstärkungsring, Fig. 5 einen aufgeklemmten Verstärkungsring und Fig. 6 einen Verstärkungsring für lange Muffen. 



   Das in Fig. l und 2 dargestellte Kompensationsrohr -1- umfasst eine Mehrzahl von Kompensations-   rillen--2--und   ist an einem Ende mit einer Muffe --3-- und am andern Ende mit einem glatten Anschlussstutzen -4- versehen. Die Muffe--3--weist eine umlaufende Sicke--5--auf, welche einerseits zur Versteifung der Muffe dient und anderseits die Aufnahme eines in die Muffe eingeführten Dichtringes - gestattet. Das gesamte Kompensationsrohr -1- ist einstückig aus dünnwandigem Kunststoff, u. zw. 



  Hart-PVC (Hart-Polyvinylchlorid)   hergestellt."Dünnwandig"bedeutet   dabei, dass die Wandstärke des Kompensationsrohres in bezug auf dessen Durchmesser sehr gering ist. 



   Auf die Muffe --3-- des Kompensationsrohres --1-- ist ein Verstärkungsring -7- aufgeschoben, der die Muffe und die Sicke aussen praktisch spielfrei umschliesst. Der   Verstärkungsring --7n ist   in Fig. 3 näher dargestellt und besteht ebenso wie das   Kompensationsrohr-l-aus   Kunststoff, u. zw. Hart-PVC (Hart-Polyvinylchlorid).

   Die Wandstärke des Verstärkungsringes -7-, dessen äussere und innere Mantelfläche zylindrische Form haben, ist jedoch wesentlich grösser, u. zw. beispielsweise 2, 5 bis 5 mal grösser als die Wandstärke der   Muffe--3--.   Der Aussendurchmesser des Verstärkungstinges -7- ist vom stirnseitigen Ende des Kompensationsrohres ausgehend, im wesentlichen über seine gesamte axiale Länge verlaufend, grösser als der Aussendurchmesser der   Sicke--5--.   Der   Verstärkungsring--7--,   der sich über das äusserste Ende der Muffe--3--erstreckt und die   Sicke --5-- übergreift,   weist eine umlaufende   Vertiefung --8n auf,

     deren Durchmesser im wesentlichen dem Aussendurchmesser der   Sicke--5--   
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 Beim Aufschieben des Verstärkungsringes -7- auf die   Muffe --3--,   was in den meisten Fällen händisch erfolgen kann, schnappt der Anschlag -9- übei die   Sicke --5-- und   hält somit den Verstärkungsring --7-- in seiner Lage fest. Anders ausgedrückt, rastet der Verstärkungsring -7- übei der   Sicke-5-   ein. 



   Bei der Variante des Verstärkungsringes -17- gemäss Fig.4 ist die Vertiefung --18-- im Querschnitt 
 EMI2.2 
 bindung auf der Muffe des Kompensationsrohres festgehalten. 



   In Fig. 5 ist ein Verstärkungsring -27- dargestellt, der auf die Muffe --23-- eines mit einer Sicke - 25- Versehenen Kompensationsrohres -20- aufgeklemmt ist. Der Verstärkungsring -27- erstreckt sich dabei nur über das äussere freie Ende der   Muffe-23-,   nicht aber über die   Sicke --25--,   Der Verstärkungsring -27- ist innen bei -28- konisch ausgedreht und besitzt eine nach innen vorspringende, umlaufende Schulter --29--, die als Anschlag dient und gegen die freie Stirnseite der   Muffe-23-   zur Anlage bringbar ist. Für den konischen Teil des Innenumfanges des Verstärkungsringes hat sich ein Neigungswinkel von etwa 1 bis   10    als zweckmässig erwiesen. 



   In Fig. 6 ist schliesslich ein   Verstärkungsring-37-- für   eine lange   Muffe n33-- eines   Kompensationsrohres-30-mit einer   Sicke-35-dargestellt.   Der   Verstärkungsring --37-- besitzt   eine   Ausnehmung-38-,   die jedoch breiter als die Sicke --35-- ausgebildet ist, und greift mit einem Vorsprung bzw.   Anschlag n39-- über   die Sicke --35--. Dieser Verstärkungsring -37- wird wie der   Verstärkungsring --7-- in   der Art einer Schnappverbindung auf der Sicke --35-- festgelegt. 



   Die Erfindung ist nicht auf Kompensationsrohre mit kreisrundem Querschnitt beschränkt, sondern auf Kompensationsrohre mit beliebigem andern, z. B. drei-oder viereckigem, ovalem, eiförmigem oder unrundem Querschnitt anwendbar. Demgemäss kann auch der Verstärkungsring beliebigen andern, z. B. drei- oder viereckigen, ovalen, eiförmigen oder sonstigen Querschnitt besitzen. Wenn der Verstärkungsring auf die Muffe passend aufgeschoben wird (und nicht auf geklemmt wird), so kann der Verstärkungsring Spielsitz bis Schiebesitz aufweisen. Das Aufpressen, Aufschieben bzw. Aufdrücken des Verstärkungsringes auf die Muffe erfolgt im allgemeinen händisch, kann jedoch auch mit mechanischen Hilfsmitteln erfolgen. 



   Die innere Ausnehmung des Verstärkungsringes kann hiebei auch aufgerauht und/oder mit Rillen bzw. Riffelungen versehen sein. 

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   Für das Kompensationsrohr bzw. den   Verstärkungsring   können auch andere harte, insbesondere thermoplastische Kunststoffe, wie z. B. Polyäthylen, Polypropylen usw. verwendet werden. 



   Das Kompensationsrohr kann auch für andere Zwecke,   z. B.   zum Transport von flüssigen oder gasförmigen Medien, als Schutzrohr für elektrische Leitungen   od. dgl.   verwendet werden.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Kompensationsrohr, insbesondere für Schutzrohr für Fernmeldekabel od. dgl., mit einer dünnwandigen und mit wenigstens einer Sicke od. dgl. versehenen Muffe zum Anschluss an einen Rohrstrang, dadurch gekennzeichnet, dass das vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise Hart-PVC, bestehende Kompensationsrohr (1, 20,30) im Bereich der Muffe (3,23, 33) in an sich bekannter Weise mit mindestens einem gesonderten Verstärkungsring (7,17, 27,37) versehen ist, dessen Aussendurchmesser vom stirnseitigen Ende des Kompensationsrohres ausgehend und im wesentlichen über seine gesamte axiale Länge verlaufend grösser ist als der Aussendurchmesser der Sicke od. dgl., und der auf die Muffe aussen passend aufschiebbar bzw.
    aufklemmbar ist und sich über das äussere Ende der Muffe erstreckt sowie wenigstens einen axialen Anschlag (9,19, 29,39), der gegen die Stirnseite der Muffe oder gegen die Sicke od. dgl. (5,25, 35) zur Anlage bringbar ist, aufweist.
    2. Kompensationsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnst, dass die Wandstärke des, vorzugsweise gleichfalls aus Kunststoff, beispielsweise Hart-PVC, bestehenden Verstärkungsringes (7,17, 27,37) zumindest über den wesentlichen Teil seiner axialen Länge grösser ist als die Wandstärke der Muffe (3,23, 33) des Kompensationsrohres (1, 20,30) im Bereich dieses Ver- stärkungsringes.
    3. Kompensationsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsring (7,17, 27,37) an seinem Umfang mit im Abstand voneinander angeordneten, im wesentlichen axial verlaufenden Schlitzen od. dgl. versehen ist, welche in eine Stirnseite des Verstärkungsringes ausmünden.
    4. Kompensationsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d gekennzeichnet, dass der Verstärkungsring (7,17, 37) in an sich bekannter Weise an seinem inneren Umfang wenigstens eine, insbesondere umlaufende Vertiefung bzw. Nut (8,18, 28) aufweist, deren lichte Weite im wesentlichen den Aussenabmessungen der Sicke od. dgl. (5,35) entspricht und deren eine Seitenfläche als Anschlag (9,19, 39) dient (Fig. 3, 4, 6).
    5. Kompensationsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d gekennzeichnet, dass der Verstärkungsring (27) in an sich bekannter Weise innen konisch ausgebildet ist, wobei diese konische Erweiterung von dem axialen Anschlag (29) ausgeht (Fig. 5).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0151841A1 (de) 1982-03-11 1985-08-21 Kerotest Manufacturing Corporation Dichtungsanordnung für drehbares Ventil
EP0795713A1 (de) * 1996-03-14 1997-09-17 Hans Votteler Sicherungsvorrichtung für Verbindungs- und Anschlussstellen von Hochdruckschläuchen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0151841A1 (de) 1982-03-11 1985-08-21 Kerotest Manufacturing Corporation Dichtungsanordnung für drehbares Ventil
EP0795713A1 (de) * 1996-03-14 1997-09-17 Hans Votteler Sicherungsvorrichtung für Verbindungs- und Anschlussstellen von Hochdruckschläuchen

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