DE3815170C2 - - Google Patents

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DE3815170C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/20Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
    • F16L33/207Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose
    • F16L33/2071Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S285/921Snap-fit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckkupplung zum Ankuppeln eines Schlauches an ein Rohr, mit einer wenigstens teilweise in den elastischen Schlauch an dessen Innenseite anliegend eingeführten und koaxial mit einem Endabschnitt des Rohres zusammengesteckten Hülse, die sich weitgehend axial erstreckende, biegsame Haltearme an einem geschlossenen Ringabschnitt aufweist, die jeweils mit einem Halterippenabschnitt auf der Außenseite des Rohres in Eingriff bringbar sind, wobei der Schlauch auf der Außenseite des Ringabschnitts befestigt ist, und mit wenigstens einem zwischen Hülse und Rohr angeordneten Dichtungsring.
Bei einer bekannten Steckkupplung dieser Art (DE 34 44 817 A1) sind die Haltearme außerhalb des Schlauches an der Hülse angeformt. Sie bestehen aus elastisch biegsamem Material, so daß sie beim Ankuppeln des bereits mit der Hülse verbundenen Schlauches an das Rohr aufgrund ihrer Eigenelastizität hinter der Halterippe einrasten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steck­ kupplung der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der das Hülsenmaterial freizügiger wählbar ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Hülse einschließlich zumindest eines Teils der Halte­ arme in den Schlauch eingeführt ist.
Bei dieser Ausbildung werden die Haltearme beim Ankuppeln unter elastischer Aufweitung des Schlauches gespreizt, wenn sie über die Halterippe hinweggeschoben werden, und anschließend unter der Vorspannung des Schlauches mit den Halterippenabschnitten in Eingriff gebracht, während sich der Schlauch aufgrund seiner Elastizität wieder zusammenzieht. Der Schlauch trägt daher zur Ra­ dialsicherung der Haltearme bei, wenn die Hülse und damit die Haltearme aus elastischem Material bestehen, oder bewirken zum überwiegenden Teil allein die Radial­ sicherung, wenn die Hülse bzw. Haltearme nicht aus ela­ stischem Material bestehen, d. h. die Haltearme lediglich bleibend verbiegbar sind.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die Haltearme axial an dem geschlossenen Ringabschnitt der Hülse ansetzen. Die Hülse läßt sich dann leichter in den Schlauch ein­ führen bzw. der Schlauch über die Haltearme hinwegschie­ ben, da das Zusammenstecken von Hülse und Schlauch nicht durch radiale Abschnitte oder Vorsprünge der Haltearme behindert ist.
Wenn der Ringabschnitt und die Haltearme axial durch­ gehend eine gleichbleibende Wandstärke aufweisen, läßt sich die Hülse aus einem kreiszylindrischen Metallblech­ rohr formen und stanzen bzw. leicht aus thermoplasti­ schem Kunststoff herstellen.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachste­ hend anhand der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispie­ le näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Steckkupplung, teilweise im Axialschnitt,
Fig. 2 den Schnitt II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Steckkupplung, teilweise im Axialschnitt.
Bei der Steckkupplung nach den Fig. 1 und 2 ist die Wand in einem Endabschnitt eines elastischen Schlauches 1 zwischen einer an der Innenseite des Schlauches 1 anliegenden Hülse 2 und einem Spannmittel 3 in Form einer Quetschhülse eingeklemmt und zusammen mit diesen auf einen Endabschnitt eines Rohres 4 geschoben, bei dem es sich um einen Rohrstutzen handelt.
Die Hülse 2 hat einen in Umfangsrichtung geschlossenen Ringabschnitt 5 mit einer radial nach außen vorstehen­ den umlaufenden Wellung 6, bei der zumindest die in Bezug auf den Schlauch 1 axial innere Flanke geneigt ist, um das Zusammenstecken von Hülse 2 und Schlauch 1 zu erleichtern. Der Ringabschnitt 5 hat einen Innen­ durchmesser, der nur geringfügig größer als der Außen­ durchmesser des Endabschnitts des Rohres 4 ist. An dem nahe dem Ende des Schlauches 1 liegenden Rand des Ring­ abschnitts 5 schließen sich in einer Axialebene elastisch biegsame Haltearme 7 axial an, die gleichmäßig über den Umfang der Hülse 2 verteilt sind. Die Haltearme 7 sind mit jeweils einem radial durchgehenden Loch 8 versehen, in das jeweils ein radial vorstehender Halte­ rippenabschnitt 9a einer in Umfangsrichtung des Rohres 4 ununterbrochen umlaufenden Halterippe 9 eingreift. Jeder Halterippenabschnitt 9a hat eine axial vordere, schräge Auflaufflanke 10 und eine axial hintere, sich radial erstreckende Flanke 11, die als Widerlagerfläche für den betreffenden Haltearm 7 dient. Auf ihrer radial inneren Seite bildet die Wellung 6 eine Ringnut 12, in der ein als O-Ring ausgebildeter Dichtungsring 13 aufgenommen ist und die Hülse 2 gegen den Endabschnitt des Rohres 4 vor der Halterippe 9 abdichtet.
Die Hülse 2 ist vollständig in den Schlauch 1 eingeführt, so daß die Haltearme 7 unter der Vorspannung des Schlau­ ches 1 radial gesichert werden.
Die Haltearme 7 haben in ihrem axial mittleren Abschnitt eine schräge Schulter 14 und sind an ihrem axial vorde­ ren oder äußeren Ende mit einer Lasche 16 versehen, die schräg radial nach innen ragt und an der radialen Flanke 11 des betreffenden Halterippenabschnitts 9a anliegt.
Die Quetschhülse 3 wird in beiderseits der Wellung 6 umlaufenden Ringabschnitten radial zusammengequetscht, so daß sie zwei auseinanderliegende, radial nach innen vorstehende Wellungen 17 und eine axial mittlere radial nach außen vorstehende Wellung 18 bildet, die das Schlauchmaterial einkammern, wobei die Wellung 6 der Hülse 2 in die Wellung 18 der Quetschhülse 3 ragt. Sich beim Zusammenquetschen der Quetschhülse 3 in den Wellun­ gen 17 ergebende axiale Quetschfalten 19 tragen zur Versteifung der Quetschhülse 3 bei. Die Wellungen 17 in der Quetschhülse 3 tragen zusätzlich zur Axialsiche­ rung und Abdichtung des Schlauches 1 an der Außenseite der Hülse 2 bei.
Vor dem Ankuppeln des Schlauches 1 an das Rohr 4 erfolgt zunächst eine Vormontage von Schlauch 1, Hülse 2, Quetschhülse 3 und Dichtungsring 13, wobei zunächst die Quetschhülse 3 ungewellt auf den Schlauch 1 aufge­ schoben, dann die mit der Wellung 6 versehene Hülse 2 mit Hilfe eines flüchtigen Gleitmittels in den Schlauch 1 eingeführt wird und dann die Wellungen 17 durch Zu­ sammenquetschen ausgebildet werden. Es ist aber auch möglich, die Wellung 6 nach dem Einführen der Hülse 2 in den Schlauch 1 auszubilden.
Der Innendurchmesser des entspannten Schlauches 1 ist etwas geringer als der Außendurchmesser der entspannten Haltearme 7, so daß der die Haltearme 7 umgebende Endab­ schnitt des Schlauches 1 aufgrund seiner radial nach innen wirkenden Vorspannung die Haltearme 7 zusätzlich gegen ein unabsichtliches Aufspreizen sichert, nachdem sie hinter den Halterippenabschnitten 9a eingerastet sind. Beim Aufschieben lassen sich die Haltearme 7 trotz­ dem aufgrund der Elastizität des Schlauches 1 aufweiten, um über die Halterippenabschnitte 9a hinwegzugleiten.
Die Laschen 16 tragen zur Axialsicherung bei, weil sie zum einen bei der Ausübung einer Zugkraft auf den Schlauch 1 radial entlang der Flanke 11 der Halterippen­ abschnitte 9a nach innen gleiten und zum anderen sich weiter in eine radiale Lage umbiegen und dadurch die Anlagefläche zwischen den Halterippenabschnitten 9a und den Haltearmen 7 vergrößern.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich die Hülse 2a von der nach den Fig. 1 und 2 ledig­ lich in der Ausbildung der Haltearme 7a. Statt mit einem Loch und einer Lasche sind diese in einem freien End­ abschnitt mit radial nach innen gekrümmten Haken 16a versehen, die jeweils hinter einem Halterippenabschnitt 9a der Halterippe 9 eingreifen.
Das Spannmittel 3a ist in Form einer nicht spannbaren geschlossenen Hülse ausgebildet und der Schlauch 1 ist nur teilweise über die Haltearme 7a hinweggeschoben.
Die Vormontage und das Ankuppeln erfolgen in der gleichen Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2.
Bei beiden Ausführungsbeispielen besteht die Hülse 2 bzw. 2a aus einem dünnwandigen elastischen Metallblech, so daß die Wandstärke der Haltearme 7, 7a und des Ringab­ schnitts 5 über die gesamte axiale Länge gleichbleibend ist. Statt aus elastischem Material können die Hülsen jedoch auch aus unelastischem, aber bleibend verbiegba­ rem Material bestehen. Ferner können die Hülsen statt aus elastischem Metallblech auch aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt sein.

Claims (5)

1. Steckkupplung zum Ankuppeln eines Schlauches an ein Rohr, mit einer wenigstens teilweise in den elastischen Schlauch an dessen Innenseite anliegend eingeführten und koaxial mit einem Endabschnitt des Rohres zusammengesteckten Hülse, die sich weitgehend axial erstreckende, biegsame Haltearme an einem geschlossenen Ringabschnitt aufweist, die jeweils mit einem Halterippenabschnitt auf der Außenseite des Rohres in Eingriff bringbar sind, wobei der Schlauch auf der Außenseite des Ringabschnitts befestigt ist, und mit wenigstens einem zwischen Hülse und Rohr angeordneten Dichtungsring, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2; 2a) einschließlich zumindest eines Teils der Haltearme (7; 7a) in den Schlauch (1) eingeführt ist.
2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (7; 7a) axial an dem geschlos­ senen Ringabschnitt (5) der Hülse (2; 2a) ansetzen.
3. Steckkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ringabschnitt (5) und die Haltearme (2; 2a) axial durchgehend eine gleichbleibende Wand­ stärke aufweisen.
4. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (1) durch ein den Schlauch umgebendes Spannmittel (3; 3a) auf der Außenseite des Ringabschnitts (5) der Hülse (2; 2a) befestigt ist.
5. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Dichtungsring (13) jeweils in einer Ringnut (12) angeordnet ist.
DE3815170A 1988-05-04 1988-05-04 Steckkupplung zum ankuppeln eines schlauches an ein rohr Granted DE3815170A1 (de)

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