DE3729372A1 - Schelle mit geschlitzten bandschlaufen zum einhaengen eines verschlusses - Google Patents

Schelle mit geschlitzten bandschlaufen zum einhaengen eines verschlusses

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schelle mit einem Schellenband, das in der Nähe seiner Enden jeweils einen geschlossenen Längsschlitz aufweist und dessen geschlitzte Endabschnitte zu Schlaufen zurückgebogen und am Band befestigt sind, mit zwei gleichen Gelenk­ hülsen aus zylindrisch gebogenen Blechstücken, die jeweils in einer der Schlaufen drehbar gelagert und in ihrer axialen Mitte mit einem runden seitlichen Loch sowie diametral gegenüber diesem Loch mit einem vierkantigen Loch, das zwei in Längsrichtung der Ge­ lenkhülse verlaufende Längskanten beiderseits der Stoßfuge der Gelenkhülse und zwei gewölbte Querkanten aufweist, versehen sind, mit einer einen Kopf aufwei­ senden Spannschraube, deren Gewindeschaft durch die Schlitze der Schlaufen und durch die Löcher beider Gelenkhülsen hindurchgeführt ist, wobei sich der Kopf an der einen Gelenkhülse abstützt, und mit einer auf den aus der anderen Gelenkhülse herausragenden Endab­ schnitt des Gewindeschaftes geschraubten mehrkantigen Spannmutter mit wenigstens einem Paar paralleler Sei­ tenflächen.
Bei einer bekannten Schelle dieser Art hat der Spann­ schraubenkopf die Form eines an den Seiten achsparal­ lel abgeflachten Pilzkopfes, der sowohl an den Längs­ kanten als auch mit seinen Seitenflächen an den Quer­ kanten des vierkantigen Loches der einen Gelenkhülse anliegt. Eine solche Spannschraube gehört nicht zu gängigen Schrauben und ist daher kostspielig. Die vierkantigen Löcher liegen der Stoßfuge der Gelenk­ hülse diametral gegenüber. Die Schlaufen liegen über nahezu den gesamten Umfang der Gelenkhülsen an diesen an, so daß sich die Spannmutter an der Außenseite der einen Schlaufe über eine Zwischenhülse, deren eine Stirnkante radial nach außen aufgebogen und der Schlaufenkrümmung angepaßt ist, abstützen kann. Hier­ bei ergibt sich zwar eine große Kraftübertragungsflä­ che zwischen Spannmutter und Schlaufe, ohne daß die Hülse aufseiten der Spannmutter erheblich belastet wird, doch ist die Zwischenhülse aufwendig, und es besteht die Gefahr, daß sich die um etwa 90° abgewin­ kelten äußeren Abschnitte der Schlaufen beim Spannen strecken, so daß die Spannkraft nachläßt und schließ­ lich sogar die zur Befestigung des zurückgebogenen Endabschnitts am Schellenband dienenden Punktschweiß­ stellen aufreißen. Sodann ist es schwierig, die Spann­ mutter zu drehen, insbesondere wenn sich die Abwink­ lung des äußeren Abschnitts der Schlaufen bei hohen Spannkräften streckt, da dieser Abschnitt dann den Drehwinkel eines zum Spannen der Spannschraube verwen­ deten Maul-Schraubenschlüssels verringert oder verhin­ dert, daß sich ein aufsteckbarer Schraubenschlüssel auf die Mutter aufstecken läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schelle der gattungsgemäßen Art anzugeben, die bei einfache­ rer Herstellbarkeit und Bedienbarkeit höheren Spann­ kräften standhält.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Spannschraubenkopf ein Innenmehrkantkopf ist, daß das runde Loch der einen Gelenkhülse aufseiten des Spannschraubenkopfes liegt und daß die Spannmutter mit ihrer einen Stirnfläche an den Längskanten des vierkantigen Loches der anderen Gelenkhülse und mit dem einen Paar paralleler Seitenflächen an den beiden Querkanten des vierkantigen Loches anliegt.
Bei dieser Lösung kann eine gängige, im Handel erhält­ liche Schraube mit außen zylindrischem Innenmehrkant-, insbesondere Innensechskant-Kopf verwendet werden, der ungehindert durch einen in den Schraubenkopf ein­ führbaren Mehrkant-, insbesondere Sechskant-Stift­ schlüssel zum Spannen gedreht werden kann, wobei der Kopf an sich diametral gegenüberliegenden Randbereichen des runden Loches der einen Gelenkhülse weit außerhalb der axialen Mitte dieser Gelenkhülse anliegt und auf diese Weise die Gelenkhülse nur geringfügig auf Biegung beansprucht. Die in das vierkantige Loch der anderen Gelenkhülse eingreifende mehrkantige Spannschraube stützt sich an den Längsrändern des vierkantigen Loches der anderen Gelenkhülse verhältnismäßig großflächig über die gesamte Nennweite der Spannmutter ab und ist gleichzeitig durch die Anlage ihrer achsparalle­ len Seitenflächen an den Querkanten des vierkantigen Loches gegen Drehung gesichert. Eine Zwischenhülse zwischen der Spannmutter und der zugeordneten Gelenk­ hülse kann daher entfallen. Darüber hinaus wird verhin­ dert, daß sich die Gelenkhülsen im Bereich ihrer Stoß­ fugen verformen, weil die Stoßfuge der aufseiten des Spannschraubenkopfes liegenden Gelenkhülse durch die Bandschlaufe zusammengehalten wird und die Spannmut­ ter in dem vierkantigen Loch der anderen Gelenkhülse keiner eine gegenseitige radiale Verschiebung der Stoßkanten der Gelenkhülse bewirkenden Drehung unter­ liegt.
Vorzugsweise ragt die Spannmutter aus dem vierkanti­ gen Loch nach außen bis an den einen Schlitz, wobei die Schlitzweite gleich dem Abstand der parallelen Seitenflächen der Spannmutter gewählt ist. Auf diese Weise tragen die Ränder des Schlitzes zusätzlich zur Drehsicherung der Spannmutter bei.
Wenn als Spannmutter eine Sechskantmutter verwendet wird, ist es günstig, die Längskanten des vierkanti­ gen Loches in einem mittleren Bereich mit einer nach außen gewölbten Nase zu versehen. Diese Nasen vergrö­ ßern die Anlagefläche für die Spannmutter im Bereich jeweils zweier benachbarter, nicht zueinander paralle­ ler Seitenflächen der Spannmutter. Außerdem greift wenigstens eine der Nasen jeder Gelenkhülse in den Schlitz der zugehörigen Schlaufe ein, so daß die Ge­ lenkhülsen gegen ein axiales Herausfallen aus den Schlaufen, bevor die Spannschraube eingeführt ist, gesichert sind.
Sodann kann der radial äußere Abschnitt jeder Schlau­ fe tangential zur jeweiligen Gelenkhülse und zur Schel­ lenwölbung verlaufen. Auf diese Weise wird die Spann­ kraft tangential in den Schellenumfang abgeleitet, ohne daß sich der äußeren Schlaufenabschnitt verbiegt. Dennoch ist es ohne weiteres möglich, die Spannschrau­ be mittels eines, z.B. motorbetriebenen, Stift-Schlüs­ sels ungehindert durch die Schlaufe aufseiten des Spannschraubenkopfes zu spannen.
Darüber hinaus kann dafür gesorgt sein, daß der Schel­ lenspalt zwischen den Schlaufen durch eine Lasche überbrückt ist, die eine radial nach innen gedrückte Sicke mit einer der Aufnahme des Spannschraubenschaftes angepaßten Weite aufweist.
Die Lasche sorgt für einen gleichmäßigen über den Schellenumfang verteilten Einspanndruck unabhängig vom jeweiligen Schellendurchmesser, wobei die Sicke nicht nur zur Versteifung der Lasche, sondern aufgrund der Aufnahme des Spannschraubenschaftes auch zur Ver­ größerung des Schellendurchmesser-Einstellbereiches beiträgt.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachste­ hend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schelle in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Verschluß der Schelle nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Gelenkhülse der Schelle nach Fig. 1 und
Fig. 4 eine andere perspektivische Ansicht der Gelenk­ hülse nach Fig. 3.
Die Schelle nach den Fig. 1 und 2 weist ein Band 1 aus Stahlblech auf, dessen Endabschnitte Schlaufen 2 und 3 bilden. Die Schlaufen 2 und 3 sind von Längs­ schlitzen 4 und 5 durchsetzt, die sich über den größ­ ten Teil des Schlaufenumfangs erstrecken. Im radial äußeren Teil jeder Schlaufe 2, 3 erstreckt sich der Schlitz 4 bzw. 5 bis in die Nähe des am Hauptteil des Bandes 1 durch Punktschweißungen 6 befestigten Bandendes. Im radial inneren Teil jeder Schlaufe 2, 3 endet der Schlitz 4 bzw. 5 in der Nähe derjenigen Stelle, an der die Schlaufe 2 bzw. 3 eine den Spalt zwischen den Schlaufen 2 und 3 überbrückende Lasche 7 berührt. Diese ist ihrerseits durch eine Punktschwei­ ßung 8 nur an der Schlaufe 3 befestigt. Die Lasche 7 hat an den Längsseiten radial nach außen ragende Wände und im mittleren Teil eine radial nach innen gedrückte Verstärkungssicke 9, deren Weite zur Aufnahme des Gewindeschaftes 16 angepaßt ist.
In jeder Schlaufe 2, 3 ist eine Gelenkhülse 10, 11 aus zylindrisch gebogenen Blechstücken drehbar gela­ gert, wobei die Stoßfuge 12 der Gelenkhülse 10 der gegenüberliegenden Schlaufe 3 abgekehrt und die Stoß­ fuge 12 der Gelenkhülse 11 der gegenüberliegenden Schlaufe 2 zugekehrt ist. Beide Gelenkhülsen 10 und 11 sind gleich ausgebildet. Nachstehend wird daher nur die eine Gelenkhülse 10 näher beschrieben.
Die Gelenkhülse 10 hat auf ihrer einen Seite ein kreis­ rundes Loch 13 und auf ihrer diametral gegenüberliegen­ den Seite ein vierkantiges Loch 14. Durch die Schlitze 4, 5 und die Löcher 13, 14 ist eine Spannschraube 15 mit ihrem Gewindeschaft 16 hindurchgeführt, wobei sich ein Kopf 17 der Spannschraube, der außen zylin­ drisch und innen als Sechskant zur Einführung eines Sechskant-Stiftschlüssels ausgebildet ist, an sich diametral gegenüberliegenden Randbereichen 18, 19 des Loches 13 anliegt. Die Randbereiche 18, 19 liegen in Axialrichtung der Gelenkhülse 11 weit auseinander, so daß die Gelenkhülse 11 weniger in der Mitte, als vielmehr in ihren axialen Endabschnitten durch den Spannschraubenkopf 17 einerseits und die die Gelenk­ hülse 11 um nur etwas mehr als 180° umschlingende Schlaufe 3 belastet wird.
Das vierkantige Loch 14 hat zwei in Längsrichtung der Gelenkhülse 10 verlaufende Längskanten 20, 21, deren Flächen weitgehend in einer gemeinsamen Ebene liegen sowie zwei entsprechend der Krümmung der Ge­ lenkhülse 10 gewölbte Querkanten 22, 23. Die Längskan­ ten 20, 21 des vierkantigen Loches 14 haben in einem mittleren Bereich eine nach außen gewölbte Nase 24 und dienen der Abstützung einer auf den Gewindeschaft 16 der Spannschraube 15 geschraubten Sechskant-Spann­ mutter 25. Die Spannmutter 25 greift hierbei in das Loch 14 ein und liegt mit einem Paar paralleler Seiten­ flächen an den Querkanten 22, 23 an, so daß sie gegen Drehung gesichert ist. Außerdem ragt die Spannmutter 25 aus dem Loch 14 heraus und bis in den Schlitz 4, wobei die Schlitzweite gleich dem Abstand der paral­ lelen Seitenflächen der Spannmutter 25 gewählt ist, so daß die Längsränder des Schlitzes 4 zusätzlich zur Drehsicherung der Spannmutter 25 beitragen. Die Nasen 24 der Gelenkhülse 11 greifen in den Schlitz 5 und wenigstens die eine Nase 24 der Gelenkhülse 10 in den Schlitz 4 ein, wodurch die Gelenkhülsen 10, 11 vor dem Einführen der Spannschraube 15 zusätz­ lich gegen ein axiales Herausgleiten aus den Schlaufen 2, 3 gesichert sind.

Claims (5)

1. Schelle mit einem Schellenband, das in der Nähe seiner Enden jeweils einen geschlossenen Längs­ schlitz aufweist und dessen geschlitzte Endabschnit­ te zu Schlaufen zurückgebogen und am Band befestigt sind, mit zwei gleichen Gelenkhülsen aus zylindrisch gebogenen Blechstücken, die jeweils in einer der Schlaufen drehbar gelagert und in ihrer axialen Mitte mit einem runden seitlichen Loch sowie diame­ tral gegenüber diesem Loch mit einem vierkantigen Loch, das zwei in Längsrichtung der Gelenkhülse verlaufende Längskanten beiderseits der Stoßfuge der Gelenkhülse und zwei gewölbte Querkanten auf­ weist, versehen sind, mit einer einen Kopf aufwei­ senden Spannschraube, deren Gewindeschaft durch die Schlitze der Schlaufen und durch die Löcher beider Gelenkhülsen hindurchgeführt ist, wobei sich der Kopf an der einen Gelenkhülse abstützt, und mit einer auf den aus der anderen Gelenkhülse herausragenden Endabschnitt des Gewindeschaftes geschraubten mehrkantigen Spannmutter mit wenig­ stens einem Paar paralleler Seitenflächen, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannschraubenkopf (17) ein Innenmehrkantkopf ist, daß das runde Loch (13) der einen Gelenkhülse (11) aufseiten des Spann­ schraubenkopfes (17) liegt und daß die Spannmutter (25) mit ihrer einen Stirnfläche an den Längskan­ ten (20, 21) des vierkantigen Loches (14) der ande­ ren Gelenkhülse (10) und mit dem einen Paar paralle­ ler Seitenflächen an den beiden Querkanten (22, 23) des vierkantigen Loches (14) anliegt.
2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmutter (25) aus dem vierkantigen Loch (14) nach außen bis in den einen Schlitz (4) ragt und die Schlitzweite gleich dem Abstand der paralle­ len Seitenflächen der Spannmutter (25) ist.
3. Schelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spannmutter eine Sechskantmutter (25) ist und die Längskanten (20, 21) des vierkantigen Loches (14) in einem mittleren Bereich eine nach außen gewölbte Nase (24) aufweisen.
4. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der radial äußere Abschnitt jeder Schlaufe (2, 3) tangential zur jeweiligen Gelenkhülse (10, 11) und zur Schellenwölbung ver­ läuft.
5. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schellenspalt zwischen den Schlaufen (2, 3) durch eine Lasche (7) über­ brückt ist, die eine radial nach innen gedrückte Sicke (9) mit einer der Aufnahme des Spannschrauben­ schaftes (16) angepaßten Weite aufweist.
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