DE6601295U - - Google Patents
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- DE6601295U DE6601295U DE6601295*6U DE6601295U DE6601295U DE 6601295 U DE6601295 U DE 6601295U DE 6601295 U DE6601295 U DE 6601295U DE 6601295 U DE6601295 U DE 6601295U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B25/00—Implements for fastening, connecting or tensioning of wire or strip
- B25B25/005—Implements for fastening, connecting or tensioning of wire or strip for applying wire clasps to hose couplings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/02—Hose-clips
- F16L33/03—Self-locking elastic clips
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- F16L33/02—Hose-clips
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Description
Die Erfindung betrifft eine aus Draht ringförmiggebogene SQhlauchklemme.
Derartige Klemmen dienen der Befestigung von gummielastischen
Schläuchen oder ähnlichen Gebilden, zum Beispiel Faltenbälgen, auf Rohrstutzen oder -nippeln.
Bekannt sind für diesen Zweck Schlauchschellen, die für gewöhnlich
aus einem bandförmigen Teil und einem Verschlußteil, meistens mit einer Schraube, zum Spannen des Bandes, bestehen.
Derartige Schellen haben jedoch den Nachteil, daß sie mehrteilig und daher teuer herzustellen sind und daß der Ver—
schlußteil meistens beträchtlich über die Ebene des Bandes herausragt.
Es sind noch Schlauchschellen bekannt, die eine oder mehrere ohrenförmige Ausbiegungen aufweisen, welche beim Anlegen der
Schelle mit einer Zange zusammengekniffen werden. Bei diesen Schellen ist es nachteilig, daß sie nicht nachspannbar sind
und nur einmal verwendet werden können; außerdem ragt auch bei disssn Konstrukticngrt die Zusammendruckst-elle, das sogenannte
" Ohr " , beträchtlich über die Schellenebene heraus.
Es sind weiter Drahtklemmen aus Federstahl bekannt, deren freie Enden sich gegenseitig überkreuzen und meistens nach
außen gebogene Ansätze für Werkzeuge zum Auseinanderdrücken des federnden Ringes bilden. Die Nachteile dieser Klemmen
sind jedoch, daß der Federstahl entiueder durch Härten leicht zu spröde und damit zerbrechlich wird oder daß beim mehrfachen
Gebrauch beim Aufspannen die Elastizitätsgrenze des Federdrahtes überschritten wird, so daß die Klemmen keine
ausreichende Spannkraft mehr aufweisen. An den über den Spannumfang herausragenden Enden kann man sich auch leicht
verletzen. Uieiter sind für die [Klontage derartiger Klemmen
gewöhnlich Spezialwerkzeuge notwendig. Als Aufgabe der Erfindung f&ird angesehen, eine Klemme der genannten Art so
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auszubilden, daß unter Vermeidung der erwähnten Nachteile der bekannten Schlauchschellen eine Konstruktion entsteht,
die einfach herstellbar und wiederverwendbar ist, keine hervorstehenden Teile aufweist, die unnötig Raum beanj
Sprüchen oder an denen man sich verletzen kann,und die
mit handelsüblichen l"?rkzeugen leicht anzulegen und außerdem
nachspannbar ist.
Gemäß der Erfindung ist die Lösung dieser Aufgabe bei einer aus Draht ringförmiggebogenen Schlauchklemme darin zu sehen,
daß die parallel verlaufenden Drahtenden eine miteinander verzahnte Paarung bilden.
Die erfindungsgemäßen Drahtklemmen können aus Stahldraht,
Die erfindungsgemäßen Drahtklemmen können aus Stahldraht,
^ beispielsweise aus Stahl mit einer zulässigen Zugfestig-
keit von 50 kg/mm auf Automaten hergestellt werden.
Dieses Material hat eine ausreichende Elastizität, ohne spröde zu sein. Für die Ausführung der Verzahnung gibt es
verschiedene vorteilhafte Möglichkeiten.
Besonders einfach herstellbar sind zwei Ausführungen, bei denen entwedar die Verzahnung auf zueinandergekehrten und
senkrecht-zur Schlauchehene liegenden Ebenen der Drahtenden
eingeprägt ist oder die Drahtenden ein ringsum laufendes Zahnprofil aufweisen, daß jr.an durch rollen oder salzen
herstellen kann. Unter Umständen ist es aber auch günstig, d>
die Verzahnung schrauben'förmig ausgeführt ist. - fc Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß die
gerade verlaufenden Verzahnungsenden aus der Richtung dfes
Drahtumfangs abgewinkelt sind. Hierdurch ergibt sich ein besonders sicheres gegenseitiges Einrasten der Verzahnung."
Eine Ausführung, die sich durch ihre gute Anlage an die Schlauchoberfläche besonders betaährt, ist dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Krümmungsrichtung des Drahtes
verlaufenden Drahtenden eine Verzahnung aufweisen, deren Zahnprofilteile auf zum Krümmungsaittelpunkt des Drahtes
gerichteten Radien liegen.
Die Zahnform ist vorzugsweise so ausgeführt, daß es sich
dabei um eine hinterschnittene Sägezahnform handelt»
-— wobei die Zahnbasis der Zähne an dem einen Drahtende gegen die Zahnbasis der Zähne an dem anderen Drahtende
gekehrt ist. Diese Zahnform erfordert einerseits nur geringe Kräfte beim Nachspannen, weil die Zahnflanken
gut aufeinandergleiten und bietet andererseits die Gewähr
für größtmögliche Festigkeit der auf Zug beanspruchten Verzahnung.
In vielen Fällen ist es vorteilhaft, die ineinandergreifenden
Verzahnungsenden mit einem brückenförmigen Sicherungs— element nach Art einer aufgeschnittenen Hülse zu umgeben.
Diese Sicherungshülse umgreift die Verzahnungsenden federndund braucht^beim Nachspannen nicht entfernt zu werden.
O Für ein leichtes Nachspannen der Klemme ist es günstig, j wenn diese in der Nähe der am Drahtende befindlichen Zahn—
) reihe Eingriffsstellen für ein Werkzeug, zum Beispiel eine
* ~ Wasserpumpenzange, besitzt. Vorteilhafterweise si.id die
^ Abstützflächen an diesen Eingriffsstellen zur Drahtaxs in
< Richtung auf die Verzahnung geneigt, wodurch das Nachspannen
* erheblich erleichtert wird.
Eine sehr .vorteilhafte Ausgestaltung der Grundform ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnpaarung auf dem einen
s Drahtende aus einer Zahnreihe und auf dem anderen Drahtende
aus einem um die Drahtaxe drehbaren Zahnteil mit schraubenförmiger
Verzahnung besteht· Eine solche Drahtklemme ist zwar • nicht mehr so einfach herzustellen wie die vorstehend beschriebene
Ausführungsform, bietet abBr den Vorteil, stufen-
! los einstellbar zu sein.
In weiteren für Spezialfälle günstigen Ausgestaltungen weist die Drahtklemme eine Gelenkstelle oder auch eine Schlaufe auf.
; Klemmen mit Gelenkstellen nach der Erfindung können auch
radial aufgebracht werden, was vielfach sehr wünschenswert
■ ist, besonders in der Reparaturpraxis.
* Erfindungsgemäße Klemmen, bei denen der Dra*-t vorzugsweise
j an einer Stelle gegenüber der Verzahnung zu einer Schlaufe
gewickelt worden ist, haben den Vorteil einer vergrößerten Elastizität, die das Nachspannen der Klemme erleichtert und
geringe Durchmesseränderungen oder eine zu geringe Elastizität
* des zu spannenden Objektes ausgleicht.
4 —
Die UerujE idung von Draht hat gegenüber der Verwendung von
Band den Vorteil, da8 sich beim Anpressen höhere spezifische Drücke ergeben, die für die Abdichtung vorteilhaft sind.
Weitere wichtige Einzelheiten gehen aus den Zeichnungen hervor, die AusführungsbBispiele der Erfindung zeigen,
erkennt in
Fig. 1 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Drahtklemme im ungespannten Zustand,
Fig. 2 die perspektivische Seitenansicht der Drahtklemme
von Fig. 1.
Fig. 3 die Drahtklemme von Fig. 1 im gespannten Zustand, mit den Zähnen im gegenseitigen
Eingriff,
Fig. 4 die Seitenansicht einer anderen Ausführungs— form, mit abgewinkelter Verzahnung,
Fig. 5 die Drahtklemme der Fig. 3 mit einer sie spannenden Zange,
Fig. 6 die Draufsicht auf eine weitere Ausführungs— form» mit ringsumlaufenden Zahnprofil im ungespannten
Zustand,
I.
Fig. 7 eine perspektivische Seitenansicht der Drahtklemme
von Fig. 6,
Fig. 8 die Draufsicht auf eine Drahtklemme,mit
.schraubenförmiger Verzahnung im gespannten Zustand",
Fig. 9 die Seitenansicht einer Drahtklernme3 mit
schraubenförmiger und abgewinkelter Verzahnung im gespannten Zustand.
Fig= 10 Tsilansicht einer Drahtklemme, die Verzahnung
darstellend.
Fig. 11 Schnitt A-A von Fig. 10.
Fig. 12 Schnitt B-B von Fig. 10.
Fig. 12 Schnitt B-B von Fig. 10.
Fig. 13 Teilansicht einer anderen Ausföhrungsform,
mit drehbarem Zahnteil. 14" ε'
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Fig. 14 Schnitt C-C won Fig. 13,
Fig. 15 Zahnteil der Drahtklemme von Fig. 13,
Fig. 16 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Drahtklemme , mit Drahtschlaufe,
Fig. 17 eine Draufsicht auf noch eine andere Ausführungsform einer Drahtklemme, mit
Gelenkstelle.
In den Figuren 1, 2 und 3 erkennt man eine Drahtklemme 1
nach der Erfindung in einer sehr einfacnen Ausführungsform. Der Drahtquerschnitt kann rund, oval oder quadratisch,
aus Voll- oder Hohlmaterial sein .
Die parallel verlaufenden Drahtenden bilden eine Verzahnung mit einer Zahnreihe 21 an dem einen und einer Zahnreihe
an dem anderen Drahtende. Die Verzahnung 2 ist auf senkrecht zur Schlauchebene liegenden Drahtebenen eingeprägt.
In der Nähe -der Zahnreihen 21 und 22 sind Eingriffsstellen
11 und 12 für ein Spannuierkzeug 3 vorhanden. Fig. 4 zeigt eine Ausführung, bei der die Verzahnung 2
einen Winkel mit der Drahtaxe bildet. Zum Spannen der Klemme,
wie es in Fig. 5 gezeigt wird, genügen handelsübliche Zangen, zum Beispiel eine Wasserpumpenzange.
In den Figuren 6 und 7 sind Ausführungsbeispiele der Drahtklemme
mit umlaufendem Zahnprofil 4 und in den Figuren 8 und mit schraubenförmiger Verzahnung 5 gezeigt. Die Verzahnung
in den Figuren 6 und 7 ist so gerichtet, daß die mit 40,41 und 42 und so weiter bezeichneten Zahnprofilteile auf zum
Krümmungsmittelpunkt gerichteten Radien liegen. In der Figur 9 erkennt man außerdem , uiie eine schraubenförmige
Vsrzahnung mit abgewinkelten Verzahnungsenden ausgeführt
ist.
Die Figur 10 kann als vergrößerter Teilausechnitt der Figur
aufgefaßt werden.
An den Eingriffsstellon 11 und 12 sind Abstützflächen 111
und 121 für das Spannuierkzeug 3 vorgesehen.
t» »λ
Diese Flächen bilden mit der Drahtaxe eine UJinksl, so daß
. die Drahtenden mit den Zahnreihen beim Spannen etiuas
zusammengedrückt werden, damit die Zähne nicht außer Eingriff geraten.
In den Figuren 1o und 11 erkennt man weiter die hinterschnittene Sägezahnform und außerdem, daß die Sägezähne derart
ineinandergreifen, daß die Zahnbasis der Zähne an dem einen
Drahtende beispielsweise 45 oder 46, gegen die Zahnbasis der
Zähne an aem anderen Drahtende gekehrt ist.
In den Figuren 1o und 12 ist dargestellt, wie ein federndes
Sicherungselement die"Drahtenden an der Verzahnungsstelle
\uie eine elastische Brücke übergreift.
Die Übergreif-Enden 61 und 62 sind nach außen gebogen, um
das Überschieben des Sicherurgselementes zu erleichtern.
Die in Figur 13 dargestellte Ausführungsform gestattet eine kontinuierliche Verstellung der Drahtklemme.
Man erkennt ein Drahtende 131 mit einer Zahnreihe 132 und ein zweites Jon der anderen Seite kommendes Drahtende 133. Das
Drahtende 133 trägt an einer als Achse dienenden bolzenartigen 'Verjüngung 134 ein Zahnteil 135mit einer schraubenförmigen
Verzahnung 136. Das Zahnteil 135 kann, beispielsweise wie angedeutet,
durch einfache Anstauchung der Verjüngung 134 mit dem
Drahtende 133 verbunden werden.
Damit die Drahtklemme nachgespannt werden kann, ist an dem Zahnteil 135 eine Eingriffsstelle 137 für ein Werkzeug vorgesehen.
Bei der Ausführungsform nach Figur 13 ist vorteilhafterweise ein Sicherungselement 138 angebracht, welches die Drahtenden
131 und 133 umgreift. Dabei kann der Umschlingungsujinkel
an dem Drahtende 133 größer gewählt werden als an dem Drahtende
131 oder als bei dem Sicherungselement 6 der Figur 12. Das Sicherungselement 138 liegt direkt an dem Drahtende 133
an und zwar so, daß es sich einerseits an den» Zahnt-oil 135
und andererseits an einer luarzenförmigen Erhebung 139 des
Drahtendes 133 abstützt.
In der Figur "16 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Drahtklemme
mit öiner Schlaufe 161 dargestellt.
- 7
Figur 17 zeigt eine radial aufbringbare Drahtklemme mit
einer Gelenkstelle 171.
Verzahnungen (162,172) und Eingriffsstellen (163,173) für
Spannujerkzeuge können wie bei den vorher beschriebenen
Klemmen ausgeführt sein.
601295
Claims (1)
- -B-1.) Aus Draht ringförmig gebogene Schlauchklemme,dadurch gekennzeichnet, daß die parallel verlaufenden Drahtenden eine miteinander verzahnte Paarung bilden.2.) Drahtklemme nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichne tj daß die gerade I verlaufenden Verzahnungsenden aus der Richtung desif Drahtumfangs abgewinkelt sind.I 3.) Drahtklemme nach Anspruch 1 und 2, dadurchi gekennzeichnet, d aß die Verzahnungp . auf zueinandergekehrten und senkrecht zur Schlauch—^ ebene liegenden Ebenen (21,22) der Drahtenden ein-I geprägt ist.I 4.) Drahtklemme nach Anspruch 1 und 2, dadurchgekennzeichnet, daß die Drahtenden ein ringsum laufendes Zahnprofil aufweisen.k 5.) Drahtklemme nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurchf. ^ ' ' gekennzeichnet, daß es sich bei der t, " Zahnform um eine hinterschnittene Sägezahnform handelt,wobei die Zahnbasis an dem einen Drahtende gegen die Zahnbasis an dem anderen Drahtende gekehrt ist.. 6.) Drahtklemme nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch«|| gekennzeichnet, daß die in der|| Krümmungsrichtung des Drahtes verlaufenden DrahtendenI eine Verzahnung aufweisen, deren Zahnprofilteile auf zumKrümmungsmitteipunkt gerichteten Radien liegen.7.) Drahtklemme nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung schraubenförmig ausgeführt ist.8.) Drahtklemme nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein brückenförmiges Sicherungselement (6) die beiden miteinander verzahnten Drahtenden federnd umgreift.9.) Drahtklemme nach.^den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der am Drahtende befindlichen Zahnreihe Eingriffsstellen (11, 12) für ein Werkzeug (3) zum Spannen der Klemme vorgesehen sind.,10.) Drahtklemme nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurchgekennzeichnet, daß Abstützflächen (111,121) für das Spanniuerkzeug (3) zur Drahtaxe, in Richtung auf die Verzahnung geneigt, an den Eingriffsstellen (11,12) angebracht sind.11.) Drahtklemme nach den Anspruch 1, • dadurch gekennzeichnet, daß"" die Zahnpaarung aus einer auf das eine Drahtende aufgebrachten festen Zahnreiho (132) und einem an dem anderen Drahtende (133) angebrachten, um die Drahtaxe drehbaren Zahnteil (135) mit schraubenförmiger Verzahnung besteht.12.) Drahtklemme nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein federndes Sicherungselement (13B) das Drahtende (131) mit der Zahnreihe (132) und das Drahtende (133) mit dem Zahnteil (135) umgreift, wobei sich das Sicherungselement (138) an dem Drahtende (133) mit dem Zahnteil (135) einerseits an diesem und andererseits an einer auf diesem Drahtende (133) angebrachten, luarzenförmigen Erhebung (139)abstüt2t· 6 * j I ?, y 5- 10 -■■a > ·♦- 10 -13.) Drahtklemme nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie vorzugsweise der Verzahnung ( 172) gegenüberliegend eine Gelenkstelle (171) aufweist.14.) Drahtklemme nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie vorzugsweise der Verzahnung (162) gegenüberliegend eine Drahtschlaufe (161) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6601295*6U DE6601295U (de) | 1968-05-29 | 1968-05-29 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6601295*6U DE6601295U (de) | 1968-05-29 | 1968-05-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6601295U true DE6601295U (de) | 1969-02-20 |
Family
ID=33439862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6601295*6U Expired DE6601295U (de) | 1968-05-29 | 1968-05-29 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6601295U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2918810C2 (de) * | 1979-05-10 | 1981-08-13 | Rasmussen Gmbh, 6457 Maintal | Spannkopf für eine Spannschelle |
DE102006039614B3 (de) * | 2006-08-24 | 2008-04-30 | Zf Friedrichshafen Ag | Spannelement |
-
1968
- 1968-05-29 DE DE6601295*6U patent/DE6601295U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2918810C2 (de) * | 1979-05-10 | 1981-08-13 | Rasmussen Gmbh, 6457 Maintal | Spannkopf für eine Spannschelle |
DE102006039614B3 (de) * | 2006-08-24 | 2008-04-30 | Zf Friedrichshafen Ag | Spannelement |
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