DE1211576B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines zylindrischen Anschlussstutzens von verringertem Durchmesser an Dachwasser-Ablaufrohren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines zylindrischen Anschlussstutzens von verringertem Durchmesser an Dachwasser-Ablaufrohren

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DE1211576B
DE1211576B DESCH28051A DESC028051A DE1211576B DE 1211576 B DE1211576 B DE 1211576B DE SCH28051 A DESCH28051 A DE SCH28051A DE SC028051 A DESC028051 A DE SC028051A DE 1211576 B DE1211576 B DE 1211576B
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DE
Germany
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pipe
connection piece
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sheet metal
core
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DESCH28051A
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English (en)
Inventor
Traugott Schoop
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D41/00Application of procedures in order to alter the diameter of tube ends
    • B21D41/04Reducing; Closing

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines zylindrischen Anschlußstutzens von verringertem Durchmesser an Dachwasser-Ablaufrohren Die Erfindung bezieht sich auf Dachwasser-Ablaufrohre. Diese werden notwendigerweise in Teilstücken hergestellt und an der Baustelle durch Ineinanderstecken zusammengefügt. Vor der Erfindung war es üblich, konische Rohrstücke zu verwenden. Diese wurden aus trapezförmig zugeschnittenen Blechstücken konisch zusammengewickelt und in Längsrichtung gefalzt. Es wurden Rohrabschnitte von etwa 2 m Länge hergestellt. Das enge Rohrende ließ sich etwa 4 cm weit in das weite Ende des nächsten Rohres hineinstecken.
  • Serienmäßig ließen sich aber nur längere Rohrstücke, von etwa 2 m oder darüber, herstellen. Schwierigkeiten traten dagegen dann auf, wenn am Rohrende oder im Anschluß an Knickstellen, z. B. am Schwanenhals, der zur Dachrinne führt, kürzere Rohrstücke benötigt wurden. Man konnte solche kürzeren Rohrstücke nicht durch Abschneiden eines längeren konischen Rohres erhalten, da das abgeschnittene Rohr an seiner Schnittstelle nicht mehr zu dem schmalen oder weiten Ende eines normalen Rohres paßte. Es ließ sich mit diesem nicht mehr oder nicht mehr genügend weit überlappen. Die Folge war, daß die Bauklempnereien eine größere Anzahl unterschiedlich langer konischer Rohre auf Lager halten mußten, bei denen das weite und das enge Ende die gleichen Durchmesser wie die handelsüblichen Rohre hatten. Diese Rohrstücke unterschiedlicher Längen wurden in mühevoller Handarbeit in den Werkstätten hergestellt. Weiterhin mußte man diese Rohrstücke nicht nur auf Lager halten, sondern auch in größerer Anzahl zu jeder Baustelle mitnehmen.
  • Durch die Erfindung sollen diese Nachteile dadurch beseitigt werden, daß statt der konischen zylindrische Dachwasser-Ablaufrohre verwendet werden, die mit einem zylindrischen Anschlußstutzen von verringertem Durchmesser versehen werden. Dieser Anschlußstutzen kann bei den Rohren üblicher größerer Längen schon in der Fabrik oder Werkstatt hergestellt werden. Bei den an der Baustelle zurechtgeschnittenen kürzeren Rohren kann er mit einer transportablen Einziehvorrichtung hergestellt werden.
  • Auf einem anderen Anwendungsgebiet, nämlich der Rohrzieherei, ist es bekannt, am Rohrende ein Anschlußstück von verringertem Durchmesser herzustellen, das durch das Loch eines Zieheisens paßt und dann von einer Zange erfaßt werden kann. Auf diesem Gebiet ist es bekannt, an dem Anschlußende in radialer Richtung Längsrippen einzupressen und dadurch ein zylindrisches Anschlußstück von verringertem Durchmesser mit glattem, kegelsturrpfförrnigem Übergangsabschnitt herzustellen. Durch die vorliegende Erfindung wird das bekannte Verfahren zur Herstellung von Anschlußstutzen für Dachwasser-Ablaufrohre nutzbar gemacht, die nach der Erfindung zylindrisch statt, wie vorher, konisch ausgebildet sind. Demgemäß liegt die Erfindung in der Anwendung des Verfahrens zur Herstellung eines durch radial eingepreßte Längsrippen im Durchmesser verringerten, zylindrischen Rohrendes mit glattem, kegelstumpfförmigem Übergangsabschnitt zur Erzeugung eines für ein aufzuschiebendes Verbindungsrohr geeigneten Anschlußstutzens an einem auf beliebige Länge abgeschnittenen, aus Blech bestehenden, längsgefalzten Dachwasser-Ablaufrohr.
  • Nach der Erfindung entfällt jede Anfertigung und Lagerhaltung von Rohrstücken unterschiedlicher Längen, sowie ihr Transport zur Baustelle. Man kann mit handelsüblichen zylindrischen Blechfalzrohren arbeiten. Diese können vorteilhafterweise so lang bemessen werden, daß sie gerade noch transportiert werden können. Infolgedessen können Dachwasser-Ablaufrohre, die weit länger sind als 2 m, einteilig angebracht werden.
  • Der Längsfalz ist an den Blechrohren gewöhnlich so angebracht, daß er nach außen vorsteht. Würde der Falz nun ebenfalls an dem Anschlußstutzen nach außen vorstehen, so würde er ein sauberes Ineinanderstecken behindern oder einen dichten Anschluß unmöglich machen. Durch die weitere Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 wird daher dafür gesorgt, daß der Längsfalz am Anschlußstutzen nicht außen, sondern innen vorsteht.
  • Durch die weitere Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird dafür gesorgt, daß der Übergangsabschnitt zwischen dem Anschlußstutzen und dem Rohr rippenfrei ist und dadurch für einen einwandfreien, dichten Abschluß geeignet ist.
  • Für die Unteransprüche wird nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch Schutz begehrt.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Einziehvorrichtung nach der Erfindung zur Durchführung des erfindungsgemäß angewandten Verfahrens wird im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben.
  • F i g. 1 ist ein lotrechter Schnitt durch die Vorrichtung nach Linie I-1 in F i g. 3; F i g. 2 ist ein Längsschnitt durch ein eingezogenes Rohrende; F i g. 3 ist eine Stirnansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles 111 in F i g. 1 und F i g. 4 ist eine Stirnansicht des eingezogenen Rohrendes.
  • Die in F i g. 1 und 3 dargestellte Einziehvorrichtung weist einen scheibenförmigen Lagerkörper 1 auf, welcher mittels eines Achsansatzes 2 an einem auf einer Werkbank aufschraubbaren Fuß 3 befestigt ist. Im Lagerkörper 1 sind in radialen Führungen 4 mit seitlichen Führungsnuten 4' Spannbacken 5 mit in die Nuten 4' eingreifenden Federn 5' radial verstellbar geführt, deren innere Enden gehärtete Stahleinsätze mit zur Scheibenachse parallelen Rippen 6 aufweisen. Der Lagerkörper 1 trägt auf seiner dem Achsansatz 2 gegenüberliegenden Seite einen zur Scheibenachse koaxialen Kern 7, auf welchen ein gehärteter Ring 7' aufgekeilt ist. Letzterer weist auf seinem Umfang zur Scheibenachse parallele Nuten 6' für den Eingriff der Rippen 6 auf.
  • Die Spannbacken sind auf ihrer Rückseite mit einer Verzahnung 8 versehen, mit welcher sie im Eingriff mit einer Spiralverzahnung 8' einer Antriebsscheibe 9 stehen. Letztere ist drehbar in einer Ringrille 10 des Lagerkörpers 1 gelagert und trägt auf ihrem Umfang einen Zahnkranz 11, welcher mit einem Antriebsrad 12 kämmt. Die Drehachse des Antriebszahnrades 12 ist in einem Lager 13 des Lagerkörpers 3 gelagert, und mit einer Kurbel 14 versehen. Durch Drehen der Kurbel wird die Antriebsscheibe 9 im einen oder andern Drehsinn gedreht und dadurch eine Radialverstellung der Spannbacken 5 nach außen oder nach innen erzielt.
  • Bei nach innen gestellten Spannbacken 5 verbleibt zwischen dem Kern 7, 7' und den Spannbacken ein der Wandstärke des Falzrohres 15 entsprechendes Spiel 16, während bei nach außen gestellten Spannbacken, die Weite des Backenfutters mindestens so groß ist, wie der Außendurchmesser des Falzrohres 15. Der Durchmesser des Kernes 7, 7', vergrößert um die Wandstärke des Falzrohres, ist um einige zehntel Millimeter kleiner als die lichte Weite des Falzrohres. Die Spannbacken 5 weisen auf der Seite, auf welcher das Falzrohr in das Backenfutter eingeführt wird, eine an die Rippung anschließende, sich konisch erweiternde Mündung 17 auf, an der das Rohr beim Einziehen eine konische ungerippte Übergangsstelle zum Anschlußstutzen 15' erhält, der mit nach innen gerichteten Längsrippen versehen ist. Der Kern 7, 7' besitzt oben für den Falz eine Ausnehmung 18'. Die darüberliegende Spannbacke 5 besitzt an dieser Stelle eine glatte Fläche. Hierdurch wird der Falz beim Einziehen auf die Innenseite des Anschlußstutzens 15' gedrückt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Anwendung des Verfahrens zur Herstellung eines durch radial eingepreßte Längsrippen im Durchmesser verringerten, zylindrischen Rohrendes (15') mit glattem, kegelstumpfförmigem Übergangsabschnitt (20) zur Erzeugung eines für ein aufzuschiebendes Verbindungsrohr geeigneten Anschlußstutzens an einem auf beliebige Länge abgeschnittenen, aus Blech bestehenden, längsgefalzten Dachwasser-Ablaufrohr.
  2. 2. Einziehvorrichtung zur Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 an einem auf beliebige Länge abgeschnittenen, aus Blech bestehenden, längsgefalzten Dachwasser-Ablaufrohr mit einem Kern mit über seinen Umfang verteilten Längsnuten und gegen diesen druckbaren Backen mit Längsrippen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einziehen des an dem Rohr außen vorstehenden Längsfalzes (19) in das Innere des zylindrischen Anschlußstutzens hinein, der Kern (7, 7') eine Ausnehmung (18') und die zugehörige Backe (5) gegenüber dieser Ausnehmung eine rippenfreie Andruckfläche (18) aufweist.
  3. 3. Einziehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (5) zum Glätten des Übergangsabschnittes (20) beim Einziehen je eine sich nach außen erweiternde rippenfreie Mündungsfläche (17) besitzen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 553 527, 1005 720; USA.-Patentschriften Nr. 1025 568, 1665 915, 2514507, 2639646, 2882851.
DESCH28051A 1959-06-26 1960-06-22 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines zylindrischen Anschlussstutzens von verringertem Durchmesser an Dachwasser-Ablaufrohren Pending DE1211576B (de)

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DE102022113309B3 (de) 2022-05-25 2023-09-07 Winkelmann Foundation Screw Sp. Z O.O. Verfahren zur Herstellung eines Schraubfundamentes

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