DE715525C - Verfahren zum druckdichten Befestigen von Rohren, Rohrstopfen oder Rohrnippeln durch Verdraengen von in deren Inneres einspringenden Werkstoffanreicherungen bis zum durchgehend gleichen Innendurchmesser - Google Patents

Verfahren zum druckdichten Befestigen von Rohren, Rohrstopfen oder Rohrnippeln durch Verdraengen von in deren Inneres einspringenden Werkstoffanreicherungen bis zum durchgehend gleichen Innendurchmesser

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DE715525C
DE715525C DEV36766D DEV0036766D DE715525C DE 715525 C DE715525 C DE 715525C DE V36766 D DEV36766 D DE V36766D DE V0036766 D DEV0036766 D DE V0036766D DE 715525 C DE715525 C DE 715525C
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pipes
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Expired
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DEV36766D
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English (en)
Inventor
Heinrich Messerschmidt
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Vereinigte Kesselwerke AG
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Vereinigte Kesselwerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/10Water tubes; Accessories therefor
    • F22B37/104Connection of tubes one with the other or with collectors, drums or distributors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum druckdichten Befestigen von Rohren, Rohrstopfen oder Rohrnippeln durch Verdrängen von in deren Inneres einspringenden Werkstoffanreicherungen bis zum durchgehend gleichen Innendurchmesser Zum druckdichten Befestigen von Rohren, Rohrstopfen oder Rohrnippeln in Rohrlochplatten ist es bereits bekannt, in das Innere der Rohre o. dgl. einspringende Werkstoffanreicherungen vorzusehen und diese bis zum durchgehend gleichen Innendurchmesser zu verdrängen, wobei die Zug- und Druckkräfte. durch hie an .der Rohraußenseite entstehen-;len Haltewülste aufgenommen werden.
  • So wurde beispielsweise bei Rohrabzweigungen, bei denen es hauptsächlich auf einen festen, unverrückbaren Sitz des Einsatzstückes ankommt, das aus weichem Werkstoff bestehende Einsatzstück in .das Hauptrohr eingeschraubt und die innere Verdickung des Einsatzstückes mit Hilfe eines Ziehdorns aus hartem Stahl derart zur Seite gepreßt, .daß sich der Werkstoff fest an die Rohrwand legte und dadurch dem Einsatzstück einen unverrückbaren Halt verlieh. Diese Befestigungsart ist aber bei Hochdruckliresselanlagen zur Erzielung einer druckdichten, alle Druck- und Zugkräfte aufnehmenden Verbindung völlig ungeeignet, weil einmal Schraubverbindungen, selbst bei Verwendung eines weichen in die Schraubenwindungen der Lochlei@bung einpreßbaren Werkstoffs; keine für Hochdruckkesselanlagen ausreichende Abdichtung ergeben. Sodann wird auch mit den üblichen Verdrängungsvorrichtungen beispielsweise bei der Verwendung eines Ziehdorns, eine Verformung,des Materials an, der inneren Fläche dickwandiger Rohre hervorgerufen, die aber bei Hochdruckkesselanlagen unter allen Umständen vermieden werden muh.
  • Die Erfindung bezweckt, die den bekannten Verfahren anhaftenden Nachteile durch eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Anordnung und Herstellung der Außenwülste zur druckdichten, alle lug- und Druckkräfte aufnehmenden Befestigung der Rohre, .Rohrstopfen oder Rohrnippel in einer Rohrlochplatte zu beseitigen, so daß eine gute Aliclichtung und Haftung auf kleiner Fläche ohne schädigende Einflüsse auf .den Werkstoff im Bereich der Rohrwand erzielt wird.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Rohre, Rohrstopfen oder Rohrnippel soweit in das Rohrloch eingeführt werden, daß sich der eine Fußpunkt der Innenwülste etwas innerhalb, aber ihr größter Teil außerhalb der Rohrlochplatte befinden, und das Aufweiten mittels einer möglichst mir senkrecht zur Rohrwand stehenden kräfteerzeugenden Vorrichtung, z. B. durch die `Falzsteine einer üblichen Walz- oder Schraubenmaschine für Haftaufweitung, erfolgt, so claß clie Haltewülste unmittelbar an der Rohrlochplatte aus der Rohraußenwand heraus-edrückt werden.
  • Außer der Bildung von bisher überhaupt nicht herstellbaren Haltewülsten bei dickwandigen Rohren für Hochdruck hat das Verfahren gemäß der Erfindung den Vorteil, claß nur noch eine Art Walzen oder Walzmaschinen erforderlich ist, um zwei verschiedene Vorgänge durchzuführen, d. h. sowohl die Haftanfweitung in der Rohrlochplatte als auch die Wulstbildung außerhalb der Rohrlochplatte, weshalb mit der gewünschten Wulstforni übereinstimmend ausgebildete Bördehvalzen oder vereinigte Aufweitbördelwalzen o. dgl. entbehrt werden können.
  • Gemäß der Erfindung werden finit den im wesentlichen mir senkrecht zur Rohrwand auf die Innenwülste einwirkenden @N'erkzengen zunächst die Außenwülste herausgedrückt, bis schließlich im Bereich der in die Loch-. leibungeinspringenden Fußpunkte der Innenwülste eine Haftaufweitung auf kurzer Länge innerhalb der Lochleibung erzielt wird, wobei infolge des an dieser Stelle ini überfluß vorhandenen Werkstoffes eine schädliche Verformung an den übrigen Stellen in der Lochleitung völlig vermieden wird. Hierbei ist als besonderer Vorteil anzusehen, daß die früher übliche, sich auf die ganze Ringfläche der LochIeibung erstreckende Haftaufweitung auf eine kleine, sich mir in der Nähe der Randöffnung erstreckende Ringfläche beschränkt wird. .je größer nämlich die für die Haftaufweitung in Anspruch genommene Fläche ist, desto weniger ist eine Gewähr dafür geboten, daß die Haftaufweitung an allen Punkten von gleicher Güte ist, während bei kleineren Flächen, wie sie mit der Erfinr_Iting angestrebt werden, eine völlig einwandfreie Haftaufweitung gewährleistet werden kann, die zudem von hervorragender tiiite ist, weil der Werkstoff des Einsatzroteres oder -rohrstückes völlig geschont wird und nicht der Verformung unterliegt.
  • Durch das Verfahren gemäß der Erfindung wird auch der Nachteil vermieden, daß die Haftung durch nachträgliches Bördeln des aus der Rohrlochplatte herausragenden Einsatzstückes größtenteils wieder aufgehoben wird, weil die erforderliche Haftaufweitung ini Bereich ,leg Fußpunkte der Innenwülste immer erst nach der Bildung der:@ullenlvülste erfolgt. Da die Haftaufweitung nur am Rande der Lochleibunb bei der restlichen Verdrängung der Innenwülste bis zum durchgehenden Innendurchmesser der zu befestigenden Rohre, Rohrstücke usw. vorgenommen wird. so bleibt auch der in der Lochleibung befindliche Teil der Einsatzstücke vor jeder W; i-kstoffverschlechterung völlig verschont. Da starke, auf die Rohrwandfläche einwirkende Walzdrücke völlig ausgeschaltet sind, werden auch die bisher sich bei der sogenannten Rillenwalzung ergebenden Nachteile vermieden.
  • Da die Haftaufweitung nur untCr den Fußpunkten der Innenwülste stattfindet, können sich auch keinerlei Schäden bei schrägem Sitz der kohrlochwalze oder beim N ichtübereinstimmen von Rohr- und Rohrlochachse einstellen.
  • Die früher üblichen mehrfachen Arbeitsgänge können nach der Erfindung unter Benutzung der üblichen Walzen in einem Arbeitsgang durchgeführt werden.
  • Statt der Verwendung nur eines Außenwulstes kann gemäß der Erfindung auch ein Doppelwulst an der Innen- und Außenkante der Rohrlochplatte vorgesehen werden, wodurch die Sicherheit noch erheblich vergröfert wird.
  • Das Verfahren nach der Erfindung wird auf der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert, und zwar -neigt Abb. i ein mit einem Haltetwulst zu befestigendes Rohrende vor und Abb. 2 nach dem Walzen, Abt. 3 einen mit zwei Haltewulsten zu befestigenden Rohrstopfen vor und Abb. d. nach dem Walzen.
  • Mit z ist eine dickwandige Wasserkaininer für Hochdruck bezeichnet, in die von der einen Seite das Hochdruckrohr 2 einmündet. dem gegenüber auf der anderen Seite der Wasserkammer der Hochdruckrohrstopfen 3 angeordnet ist.
  • Das Rohrende -2 ist vor dem Walzen bereits an seiner Innenfläche mit einem Innenwulst (@ versehen, der beim Einwalzen des Rohre zwecks Herstellung eines Haltewulstes unmittelbar unterhalb der Rohrlochplatte mit Hilf einer üblichen Walze oder @%ralzinascliine d für Haftaufweitung in die Rohrwand hineingedrückt wird, wobei sich das Rohr derartig verformt, daß auf der Außenwandung desselben ein entsprechender Haltewulst 8 herausgedrückt wird (vgl. Abb. 2).
  • Vor dem Walzen ist darauf zu achten, daß die Fußpunkte des Innenwulstes 6 stets etwas innerhalb der Rohrlochplatte liegen, damit beim Walzen an der unter den Fußpunkten in der L ochleibung befindlichen Ringfläche eine gute Haftauf"veitung erzielt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 3 und .l. ist die Innenwandung des Rohrstopfens 3 mit zwei entsprechend der Rohrlochplattenstärke voneinander entfernten Innenwulsten 7 versehen (Abb. 3), die ebenfalls mit Hilfe einer üblichen Walze oder Walzmaschine 5 für Haftaufw:eitung in die Rohrwand des Stopfens 3 hineingedrückt werden, wobei in gleicher Weise wie b°i dein Ausfüli-' rungsbeispiel gemäß Abb. i `und 2 die Rohrwand derartig verformt wird, daß auf der Außenwandung des Stopfens unter- und oberhalb der Rohrlochplatte je ein Haltewulst 9 herausgedrückt wird (vgl. Abb. 4.).
  • Wie durch Versuche festgestellt werden konnte, können nach dem Verfahren gemäß der Erfindung die Haltewülste 8 bzw. 9 fast in der vollen Stärke aus der Rohraußenwand 2 bzw. 3 herausgedrückt werden, wie der ander Rohrinnenwand befindliche Werkstoff aus der Rohrinnenwand sich abhob, bevor mit dem Walzen begonnen wurde.

Claims (1)

  1. YATL.NTANSPRUCII: Verfahren zum druckdichten Befestigen von Rohren, Rohrstopfen oder Rohrnippeln durch Verdrängen von in deren Inneres einspringenden Werkstoffanreicherungen bis zum durchgehend gleichen Innendurchmesser, wobei die Zug- und Druckkräfte durch die an der Rohraußenseite entstehenden Haltewülste aufgenoininen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre o, dgl. (2, 3) so weit in das Rohrloch eingeführt werden, daß sich der eine Fußpunkt der Innenwülste (6, 7 ) etwas innerhalb; aber ihr größter Teil außerhalb derRohrlochplatte (i) befinden, und das Aufweiten mittels einer möglichst nur senkrecht zur Rohrwand stehenden kräfteerzeugenden Vorrichtung, z. B. durch die Walzsteine einer üblichen Walz-oder Schraubenmaschine für Haftaufweitung, erfolgt, so daß die Haltewülste (8, 9) fast in der vollen Stärke der Innenwülste (6, 7) unmittelbar an der Rohrlochplatte (i) aus der Rohraußenwand leerausgedrückt werd°n.
DEV36766D 1938-02-24 1938-02-24 Verfahren zum druckdichten Befestigen von Rohren, Rohrstopfen oder Rohrnippeln durch Verdraengen von in deren Inneres einspringenden Werkstoffanreicherungen bis zum durchgehend gleichen Innendurchmesser Expired DE715525C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1241201B (de) * 1962-07-23 1967-05-24 Sihn Kg Wilhelm Jun Rohrverbindung zwischen zwei sich kreuzenden Rohren, insbesondere zur Befestigung der Elemente von Dipolantennen an ihren Tragrohren, Verfahren zur Herstellung einer solchen Rohrverbindung und Werkzeug zur Durchfuehrung des Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1241201B (de) * 1962-07-23 1967-05-24 Sihn Kg Wilhelm Jun Rohrverbindung zwischen zwei sich kreuzenden Rohren, insbesondere zur Befestigung der Elemente von Dipolantennen an ihren Tragrohren, Verfahren zur Herstellung einer solchen Rohrverbindung und Werkzeug zur Durchfuehrung des Verfahrens

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