DE936084C - Einrichtung zum Herstellen von Rohren aus laengsnahtgeschweissten, einem Ziehvorgangzu unterwerfenden Ausgangsrohren mit einer Vorrichtung zum Entfernen des Schweissgrates - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen von Rohren aus laengsnahtgeschweissten, einem Ziehvorgangzu unterwerfenden Ausgangsrohren mit einer Vorrichtung zum Entfernen des Schweissgrates

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DE936084C
DE936084C DEK17740A DEK0017740A DE936084C DE 936084 C DE936084 C DE 936084C DE K17740 A DEK17740 A DE K17740A DE K0017740 A DEK0017740 A DE K0017740A DE 936084 C DE936084 C DE 936084C
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DE
Germany
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mandrel
cutting tool
pipe
pipes
ring
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Application number
DEK17740A
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English (en)
Inventor
Werner Dr-Ing Albert
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Kronprinz GmbH
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Kronprinz GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/08Making tubes with welded or soldered seams
    • B21C37/0807Tube treating or manipulating combined with, or specially adapted for use in connection with tube making machines, e.g. drawing-off devices, cutting-off
    • B21C37/0811Tube treating or manipulating combined with, or specially adapted for use in connection with tube making machines, e.g. drawing-off devices, cutting-off removing or treating the weld bead
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C3/00Profiling tools for metal drawing; Combinations of dies and mandrels
    • B21C3/16Mandrels; Mounting or adjusting same

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Herstellen von Rohren aus längsnahtgeschweißten, einem Ziehvorgang zu unterwerfenden Ausgangsrohren mit einer Vorrichtung zum Entfernen des Schweißgrates Längsnahtgeschweißte Rohre werden in der Regel kalt nachgezogen, um die Schweißnaht an der Rohrinnenseite zu glätten und gegebenenfalls gleichzeitig den Rohrdurchmesser und die Rohrwandstärke auf die gewünschten Maße zu bringen. Hierzu bedient man sich einer Ziehvorrichtung, die aus mindestens einem Ziehring und einem damit zusammenwirkenden Ziehdorn besteht. Erfahrungsgemäß ist nach einem Kaltzug der innere Schweißgrat noch deutlich zu erkennen, da es schwierig ist, die durch das Schweißgut gebildete Werkstoffanhäufung vollständig zu verdrängen und zu glätten. Um diesen Zustand zu erreichen, sind mehrere Kaltzüge mit Zwischenglühungen erforderlich. Dieses Verfahren ist umständlich und teuer.
  • Es ist auch bereits bekannt, ein besonderes Schneidwerkzeug zum Entfernen des Schweißgrates bei längsnahtgeschweißten Rohren zu benutzen. Gegenüber dem einfachen Gedanken, eine solche Einrichtung der üblichen aus Dorn und Matrize bestehenden Zieheinrichtung vorzuschalten, besteht der Erfindungsgedanke darin, daß das Entgratwerkzeug in den Dorn der Zieheinrichtung eingebaut und die Abstützung gegenüber dem Schneiddruck durch den Ziehring ausgeübt wird. Zu diesem Zweck ist das Schneidwerkzeug im verlängerten Dorn, in Ziehrichtung gesehen, vor dessen Wirkungsbereich, jedoch .innerhalb der Einwirkungszone der Ziehmatrize befestigt.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist einfach und hat -den besonderen Vorteil, daß sich das Schneidvderkzeug stets genau in der richtigen Arbeitsstellung befindet, da der Ziehdorn während des Ziehvorganges-zur Rohrachse genau zentrilert wird.
  • Das Schneidwerkzeug braucht für jede Dimension nur einmal eingestellt zu werden, und zwar kann die Einstellung öder die Form des Schne@iidwerkzeuges so gewählt werden, daß lediglich der vorstehende Schweißgrat abgeschabt wird, daß aber Verletzungen der Rohrinnenfläche vermieden werden.
  • Bei Verwendung eines Ziehringes kann das Schneidwerkzeug innerhalb. des die Durchmesserreduktion bewirkenden Bereiches des Ziehringes angeordnet sein. In diesem Fall ist es jedoch notwendig, daß der Ziehdorn stets seine Lage in Bezug auf den Ziehring beibehält. Zweckmäßiger ist es, zwei Ziehringe vorzusehen und das Schneidwerkzeug zwischen - den Wirkungsbereichen der beiden Ziehringe anzuordnen. Es empfiehlt sich in diesem Fall, den Ziehdorn mit dem, in Ziehrichtung gesehen, zweiten Ziehring zusammenwirken zu lassen, so daß in dem ersten Ziehring, d. h. bevor das Schneidwerkzeug zur Wirkung kommt, das Rohr nur eine Durchmesserreduktion erfährt.
  • Als Schneidwerkzeug kann ein einfacher Hobelstahl verwendet werden. Vorteilhafter ist es jedoch, das Schneidwerkzeug in. Gestalt einer Scheibe oder eines Ringes mit zur Rohrachse konzentrischer Schneide auszubilden, weil es in diesem Fall nicht notwendig ist, darauf zu achten, daß beim Einführen des Rohres in die Ziehvorrichtung die Schweißnaht eine bestimmte Lage erhält.
  • Der Ziehdorn kann in üblicher Weise an einer Dornstange angeordnet oder als schwimmender Dorn ausgebildet sein. Der Dorn und gegebenenfalls die Dornstange können mit Längs- und Querbohrungen zum Zuführen eines Schmier- und Kühlmittels zu dem Schneidwerkzeu.g versehen sein.
  • In den Abb. i und 2 sind j e in einem Längsschnitt zwei Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Bei dem Beispiel nach Abb. i ist ein Ziehring i und ein damit zusammenwirkender Ziehdorns vorgesehen. Die Öffnung des Ziehringes i ist mit einem langgestreckten Einlaufkegel versehen, um bereits eine Durchmesserreduktion des zu ziehenden Rohres 2 herbeizuführen, bevor in dem Ziehspalt zwischen Ziehring i und Ziehdorn 5 die Wandstärkenvermiinderung des Rohres stattfindet. Der Dorn 5 trägt im Bereich des Einlaufkegels des Ziehringes i einen Hobelstahl 4, der während des Ziehvorganges den Schweißgrat 3 an der-Innenseite des Rohres abschabt.
  • Der Dorn 5 ist in üblicher Weise am Ende einer Dornstange angeordnet. Er kann aber auch als .schwimmender Dorn, mit einem Anlaufkegel 15 ausgebildet sein.
  • Bei dem Beispiel nach Abb.2 sind in einigen Abständen hintereinander zwei Ziehringe 6 und io vorgesehen. Nur mit dem, in Ziehrichtung 'gesehen, zweiten Ziehring io wirkt der Dorn 12 zur Wandstärkenverminderungdes Rohres zusammen, während der erste Ziehring 6 nur zum Reduzieren des Rohrdurchmessers dient. Zwischen den Wirkungsbereichen der beiden Ziehringe 6 und io ist in Verbindung mit dem Dorn 12 ein ringförmiges Schneidwerkzeug i i mit zur Rohrachse konzentrischer Schneide vorgesehen, welches den Schweißgrat 8 an der Innenseite des Rohres 7 während des Ziehvorganges abschabt. Der Dorn und die Do,rnstange sind mit einer Längsbohrung 13 und mit mehreren zu beiden Seiten des Schneidwerkzeuges ii "angeordneten radialen Bohrungen 14 versehen, um in an sich bekannter Weise die Zuführung eines Schmier- und Kühlmittels zu dem Schnei@dwerkzeug zu ermöglichen.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 2 kann der Dorn 12 mit dem Schneidwerkzeug i i in gewissen Grenzen axial verstellt werden, ohne daß die Wirkung des Schneidwerkzeuges i i eine Änderung erfährt, oder im Falle der Verwendung eines Hobelstahles eine radialeVerstellung des Hobelstahles erforderlich ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Herstellen von Rohren aus längsnahtgeschweißten, einem Ziehvorgang zu unterwerfenden Ausgangsrohren mit einer Vorrichtung zum Entfernen des Schweißgrates, die aus einem im Innern des. Rohres angeordneten Schneidwerkzeug sowie einer das Rohr im Außendurchmesser umfassenden, den Druck des Schnei.dwerkzeuges aufnehmenden Einrichtung besteht, und einer dieser nachgeschalteten Vorrichtung zum Kaltziehen der Rohre mit mindestens einem Ziehring und einem damit zusammenwirkenden Ziehdorn, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnevdwerkzeug (4, 11) im verlängerten Ziehdorn (5), in Ziehrichtung gesehen, vor dessen Wirkungsbereich befestigt ist und d@aß die den Schnittdruck aufnehmende Einrichtung durch die Ziehmatrize (i) gebildet wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, än welcher das Rohr in einem Arbeitsgang an mehreren hintereinander angeordneten Ziehstellen seine Ouerschnittsänderung erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (4, 11) zwischen den Wirkungsbereichen zweier Ziehringe (6, io) angeordnet ist, wobei der Ziehdorn (12) zweckmäßig nur mit dem in Ziehrichtung zweiten Ziehring (io) zusammenwirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug als Scheibe oder Ringe ausgebildet und mit einer zur Rohrachse konzentrischen Schneide vorgesehen ist. 4: Vorrichtung nach den Ansprüchen. i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn und gegebenenfalls die Dornstange in an sich bekannter Weise mit Kanälen zum Zuführen eines Schmier- und Kühlmittels zu dem Schneidwerkzeug versehen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 411 098, 522 161, 56o 212; britische Patentschrift Nr. 104 117; USA.-Patentschrift Nr. 2 492,876.
DEK17740A 1953-04-16 1953-04-16 Einrichtung zum Herstellen von Rohren aus laengsnahtgeschweissten, einem Ziehvorgangzu unterwerfenden Ausgangsrohren mit einer Vorrichtung zum Entfernen des Schweissgrates Expired DE936084C (de)

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