DE2839169A1 - Verfahren und vorrichtung zum kaltziehen von rohren - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum kaltziehen von rohrenInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Kaltziehen von Rohren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Rohren und insbesondere ein verbessertes Verfahren und einen Dornstopfen
für die Herstellung von kaltgezogenen Rohren mit unterschiedlichen Durchmessern.
Kaltziehen, wie es bei der Herstellung von rohrförmigen Erzeugnissen
eingesetzt wird, kann allgemein als Reduzierung des Durchmessers und der Wandstärke eines Rohrmantels oder Hohlrohres gekennzeichnet
werden, indem das Rohr durch einen feststehenden kalten Reduzierziehring gezogen wird. Es werden verschiedene Verfahren
zum Kaltziehen von Rohren eingesetzt.
Kaltziehen eines rohrförmigen Hohlraumes bzw. eines Hohlrohres durch einen Ziehtrichter bzw. Ziehring ohne inneren Dorn ist z.B.
als Einfachziehen bekannt. In einem solchen Ziehverfahren wird
nur der Durchmesser'des Kohlrohres reduziert. Die Wandstärke wird
im wesentlichen aufrechterhalten, kann jedoch geringfügig erhöht oder erniedrigt werden in Abhängigkeit vom Verhältnis der Wandstärke
ke zum Rohrdurchmesser. Eine Einfachziehmethode wird verwendet, wenn der
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Außendurchmesser nur geringfügig reduziert werden soll, um eine gewünschte Größe und Toleranz zu erzielen, oder wenn es nicht anderweitig
notwendig ist, die Wandstärke zu reduzieren.
Eine gleichzeitige Reduzierung der Wandstärke und des Rohrdurchmessers
kann durch verschiedenen Ziehverfahren erzielt werden, z.B. Ziehen mit einem stationären Dorn, Ziehen mit einem fliegenden
bzw. schwimmenden Dornstopfen oder Ziehen mit einem mitlaufenden Dorn.
Beim Ziehen mit einem stationären Dorn ist ein zylindrischer Dornstopfen
starr mit einer langgetreckten Dornstange von kleinerem Querschnitt verbunden. Der Dornstopfen ist innerhalb einer Ziehringöffnung
in seiner Position festgelegt, wodurch ein Ringraum zwischen dem zylindrischen Dornstopfen und der Ziehringöffnung
gebildet wird. Die Ziehringöffnung, normalerweise kleiner als der Außendurchmesser des kaltzuformenden Hohlrohres, ist mit
einem abgeschrägten Eingang oder Zugang versehen, der zu einer kreisförmigen tragenden Fläche des Ziehrings (Tragzone) führt.
Durch den Ringraum wird ein Hohlrohr gezogen, wobei dessen Durchmesser und Wandstärke reduziert wird. Der Querschnitt des durch
die Ziehringöffnung passierenden Rohres ist ungefähr gleich dem Querschnitt des Ringraumes an der Ziehringtragfläche.
Bei dem Rohrziehverfahren mit fliegendem Stopfen ist der Dornstopfen
nicht an einer Stange befestigt. Der fliegende Stopfen ist derart ausgebildet, daß er sich automatisch in die richtige Betriebsposition während des Ziehvorganges einzustellt. Normalerweise
hat der fliegende Stopfen eine Kontur mit einem konischen und einem zylindrischen Abschnitt. Der zylindrische Abschnitt des
Stopfens wirkt in ähnlicher Weise wie ein stationärer Dorn. Die Winkel des konischen Abschnittes des Stopfens und des abgeschrägten
Eingangs des Ziehrings sind derart, daß beim Hindurchziehen des Hohlrohres durch den Ziehring die zwischen dem Stopfen und
der Innenoberfläche des Hohlrohres auftretenden Reibungskräfte den
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Stopfen automatisch einstellen oder bewegen und ihn zur Ausbildung
eines Ringraumes von konstanter Größe zwischen dem zylindrischen Abschnitt des Stopfens und der Ziehringtragfläche positionieren.
Mit dieser Methode können lange Rohre kaltgezogen werden, da das Gewicht und die Länge einer Verbindungsdornstange nicht zu beachten
sind.
Beim Ziehen mit einem mitlaufenden Dorn wird eine lange,im Inneren
angeordnete Stange verwendet, welche sich mit einem umgebenden Hohlrohr durch den Ziehring bewegt. Das Ziehen mit einem mitlaufenden
Dorn ist normalerweise auf die Herstellung von Rohren mit kleinem Durchmesser und kleiner Wandstärke beschränkt, bei welcher die
Stange, welche mit einem stationären Dorn verbunden werden müßte, zu dünn wäre, um ihre strukturelle Unversehrtheit aufrechtzuerhalten,
oder bei welcher die Reibung zwischen einem festen oder fliegenden Dorn das dünnwandige Rohr beschädigen könnte.
Kaltziehen wird häufig eingesetzt, um Rohre mit mechanischen Eigenschaften oder Qualitäten herzustellen, welche mit normalen
Warmwalzverfahren nicht erzielt werden können. Kaltziehen wird eingesetzt, um Rohre mit dünneren Wänden und verbesserten. Abmessungstoleranzen
zu formen, um bessere mechanische Eigenschaften wie Streckgrenze, Zugfestigkeit und Härte zu erzielen und um nicht
normale Größen, Formen oder Querschnitte herzustellen.
Die Qualität der Hohlrohre hat erhebliche Bedeutung für die Qualität des Endrohres. Daher werden verschiedene Vorbehandlungen
durchgeführt. Zunächst wird das Hohlrohr auf die für das Ziehen geeignete Länge geschnitten. Ein Ende des Hohlrohres wird dann
zu- oder angespitzt. Dieses Ende wird nachfolgend durch einen Mechanismus, z.B. durch einen Ziehwagen erfaßt, welcher das Hohlrohr
tatsächlich durch den Ziehring zieht. Das Hohlrohr wird anschließend angelassen, um die Kaltverformung durch Erweichen zu erleichtern,
die Dehn- bzw. Ziehbarkeit zu verbessern, oder um die geeignete Metallfeinstruktur zu entwickeln. Das Hohlrohr wird in verdünnten
Säurelösungen gebeizt, um Zunder und Oberflächendreck zu entfernen.
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-τ _
Nach dem Beizen wird das Hohlrohr sorgfältig überprüft, um sicherzustellen,
daß keine Walzmängel oder -fehler wie z.B. Nähte, WaIzsplitter
und Walzmarken auftreten, die einen zerstörerischen Einfluß auf das Endrohr ausüben können. Hierbei aufgefundene Fehler
werden vor den Ziehvorgängen beseitigt. Das Hohlrohr wird dann geschmiert, um die Reibungskräfte,welche beim Hindurchziehen
durch den Ziehring auftreten, möglichst klein zu halten. Mehrmalige Ziehvorgänge, bei denen einige Ziehkaliber erforderlich
sind, um das gewünschte Produkt herzustellen, erfordern im allgemeinen sofortiges Anlassen und die Wiederholung einer Anzahl dieser
vorbereitenden Schritte.
Den in einem Ziehkaliber erzielbaren Wandstärkenreduzierungen
eines Rohres sind praktische Grenzen gesetzt. Die Größe der Wandstärkenreduzierung,
welche bei einem Rohr pro Ziehkaliber ohne Beschädigung erzielt werden kann, ist eine Funktion seiner Duktilität.
Die Größe der Flächenreduzierung in einem Zug bzw. einem Kaliber sollte jedoch allgemein 35 Prozent nicht überschreiten.
Geformte Rohre und Rohre mit unterschiedlichem Querschnitt - abgestufter
innerer Durchmesser - werden in der Technik zur Herstellung von Teilen für verschiedene Industriezweige verwendet. Ein
wesentlicher Grund für die Verwendung von Rohren mit unterschiedlichem Querschnitt besteht darin, leichtere rohrförmige Aufbauten
unter Beibehaltung der Festigkeit und Einsparen von Metall herzustellen. Rohre mit abgestuften Durchmessern können hergestellt
werden, um nachfolgende Zerspanungsvorgänge möglichst gering zu halten, z.B. wo ein rohrförmiges Erzeugnis einer abschließenden
Innenbohrung unterworfen wird, um Präzisionstoleranzen oder Abmessungen zu erzielen. Abgestufte Rohre können auch in den Fällen
zweckmäßig sein, in welchen unterschiedliche oder Extrawandstärken erforderlich sind für nachfolgende Bearbeitungsvorgänge wie z.B.
Biegen, für Verbindungen zu Rohren mit verschiedener Wandstärke oder verschiedenem Durchmesser oder zu einem Kopfstück oder zu
einer Rohrplatte mit einheitlichen Rohrlöchern, oder für die Maximierung der Anzahl von Rohren in einem vorgegebenen Raum.
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Um ein abgestuftes kaltgeformtes Endrohr herzustellen, ist es im allgemeinen
erforderlich, die Wand des Hohlrohres, welche den dünneren Querschnitt bilden soll, verschiedenen Kaltziehkalibern zu unterwerfen.
Normalerweise wird ein Abschnitt des Hohlrohres auf eine vorbestimmte Länge gezogen, wobei die Anfangswandstärke im wesentlichen
aufrechterhalten wird. Innerhalb des Hohlrohres wird ein ortsfester Dorn positioniert. Das Hohlrohr wird weiter durch den
Ziehring hindurchgeführt, wobei die Wand eines nachfolgenden Abschnittes des Hohlrohres reduziert und eine Stufe im inneren Durchmesser
an der Grenzfläche zwischen dem Abschnitt mit ursprünglichem Querschnitt und dem Abschnitt mit reduziertem Querschnitt erzeugt
wird. Um die Wandstärken noch weiter zu reduzieren, müssen die Hohlrohre angelassen und einer Anzahl von vorbereitenden Schritten, wie
oben beschrieben worden ist, unterworfen werden, bevor sie weiter gezogen werden. Eine weitere Reduzierung des Hohlrohres zur Herstellung
eines Endrohres kann durch Wiederholung der beschriebenen Schritte erzielt werden.
Diese Methode weist erhebliche Unzulänglichkeiten auf. Die wiederholte
Außendurchmesserreduzierung des starken Wandteils des Rohres
mittels Ziehen (ohne Dorn) erzeugt sehr kleine, aber erhebliche Fehler auf der Innenseite des gezogenen Rohrteils. Bei Rest- oder
Beanspruchungsspannungen in den Wänden solcher Rohre, die sich
aus dem Kaltziehen, bestimmten Wärmebehandlungen oder aus der Anwesenheit eines inneren Druckströmungsmittels ergeben können, können
diese kleinen Fehler lokale Spannungskonzentrationen verursachen, die ausreichen, die Rohrwand entweder bei der Herstellung des Rohres
oder später im Betrieb aufzureißen. Darüber hinaus ist ein genaues erneutes Positionieren des Dornstopfens zu der exakten Ankunftszeit
der vorläufigen Stufe auf nachfolgenden Kalibern ziemlich schwierig und nicht förderlich zur Herstellung eines Erzeugnisses
hoher Qualität oder zur Aufrechterhaltung großer Produktivität.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, die Unzulänglichkeiten
der bekannten Verfahren zu beseitigen.
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Dies wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Schutzbegehrens
erzielt. Die auf ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von kaltgezogenen Rohren mit abgestuftem inneren Durchmesser
gerichtete Erfindung umgeht die Schwierigkeiten der Positionierung eines Dornstopfens zur genauen Kompensierung der Lage der vorläufigen
Stufe innerhalb des Hohlrohres.
Innerhalb eines Rohrmantels wird eine vorläufige innere Stufe ausgebildet.
Der Rohrmantel wird, ausgerichtet mit seinem dickeren Querschnitt,innerhalb der Ziehringöffnung angeordnet, welche aus
einem konischen Zugangsbereich und einer zylindrischen Ziehringtragfläche besteht. Im Inneren des Hohlrohres wird ein Dorn positioniert.
Der Dorn weist einen Dornstopfen auf, der aus einem ersten zylindrischen Arbextsabschnitt und einem zweiten zylindrischen
Arbeitsabschnitt mit größerem Durchmesser besteht. Ein konischer Abschnitt verbindet den ersten Arbextsabschnitt mit einem
zylindrischen Abstandshalterabschnitt, der zwischen dem konischen Abschnitt und dem Arbextsabschnitt mit größerem Durchmesser angeordnet
ist. Der Dornstopfen ist bei einer Ausführungsform an seinem
Ende mit größerem Durchmesser mit einer langgestreckten Dornstange verbunden. Der Dornstopfen ist vorpositioniert relativ zu der
Ziehringöffnung, so daß die Bewegung des Stopfens gestoppt wird, wenn der Arbextsabschnitt mit größerem Durchmesser eine Stellung
innerhalb der Ziehringtragfläche erreicht. Eine von außen aufgebrachte
Kraft auf die Stange zwingt den Dorn in Richtung der Ziehringtragfläche, wenn das Hohlrohr durchgezogen wird. Der zylindrische
Abschnitt des Stopfens mit kleinerem Durchmesser reduziert den dickeren Teil der Rohrwand, wenn dieser durch den Ziehring gezogen
wird, in einer einem ortsfesten Dorn ähnlichen Weise. Durch die Reaktion bzw. den Gegendruck des konischen Abschnitts des Dornstopfens
mit der Wand des dickeren Teils wird verhindert, daß der Stopfen durch die Ziehringöffnung hindurchgezogen wird mittels der
Reibungskräfte, welche zwischen der Innenoberfläche des Hohlrohres
und dem zylindrischen Abschnitt des Dorns entstehen, und mittels der fortlaufend auf die Stange aufgebrachten äußeren Kraft. Wenn
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das Hohlrohr weiter durch den Ziehring hindurchgeführt wird, erreicht
die vorläufige Stufe und der nachfolgende Teil des Rohres mit größerem Durchmesser den Ziehring. Wenn der dünnere Abschnitt
in den Ziehring eintritt, wird -der Widerstand des dickeren Abschnitts
der Rohrwand gegenüber dem konischen Abschnitt des Stopfens beseitigt. Durch weiteres Ziehen des Rohres durch den
Ziehring kann der zylindrische Abschnitt des Stopfens mit größerem Durchmesser automatisch in die Vorposition bewegt und eine weitere
Reduzierung des Abschnittes des Hohlrohres mit größerem Innendurchmesser begonnen werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils eines Dorns gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, in welcher dargestellt
ist, wie ein erster Abschnitt eines Hohlrohres mittels eines erfindungsgemäßen Dorns gezogen wird, und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, in welcher dargestellt
ist, wie ein zweiter Abschnitt des Hohlrohres gemäß Fig. 2 gezogen wird.
In Fig. 1 ist ein Dorn 10 dargestellt, der bei der Reduzierung
rohrförmiger Wände gemäß den erfindungsgemäßen Prinzipien verwendet
wird. Der Dorn 10 besteht im wesentlichen aus einem Dornstopfen 11 und einer Dornstange 12.
Der Dornstopfen 11 ist an der Stange 12 mittels eines Schraubenbolzens
13 befestigt, welcher durch eine zentrale Längsbohrung im Stopfen hindurchtritt und in Gewindeeingriff mit der Stange
steht. Der Stopfen 11 hat einen ersten zylindrischen Arbeits- oder Tragabschnitt 20, der mit einem zylindrischen Abstandshalterabschnitt
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22 mit erhöhtem Durchmesser über einen Kegelabschnitt 21 in Form
eines Kegelstumpfes verbunden ist. Die abgeschrägte bzw. konische Oberfläche des Kegelabschnittes bildet einen Halbwinkel 25 mit der
Längsachse 26 des Stopfens. Der Abstandshalterabschnitt 22 ist seinerseits mit einem zylindrischen Arbeits- oder Tragabschnitt
mit größerem Durchmesser verbunden. Die zylindrischen Tragabschnitte 20, 23 des Dornstopfens sind derart ausgebildet, um die rohrförmigen
Wände in einer Weise zu reduzieren, welche einem feststehenden Dorn entspricht.
In Fig. 2 wird ein Hohlrohr 30 mittels einer Zieheinrichtung (nicht
gezeigt) wie sie im Stand der Technik bekannt ist, durch einen herkömmlichen
Ziehring 31 gezogen. Der Ziehring 31 hat eine Öffnung mit einem kegelförmigen Zugangsgangsbereich 32, einer zylindrischen
Ziehringtragfläche 33 und einem Senkausgangsbereich 34.
Es wird angemerkt, daß das Hohlrohr 30 einen im allgemeinen einheitlichen
äußeren Durchmesser vor Einführung in den Ziehring aufweist. Der innere Durchmesser des Hohlrohres 30 ist mit einer vorläufigen
Stufe 35 geformt, welche eine Grenzfläche zwischen einem ersten Abschnitt 40, welcher einen größeren Querschnitt oder kleineren
Innendurchmesser im Vergleich zu einem zweiten Abschnitt 41 des Hohlrohres 30 aufweist, und dem zweiten Abschnitt bildet.
Der Dorn 10 wird mit Hilfe einer bekannten Antriebseinrichtung wie
z.B. einem elektrisch betätigbaren Pneumatikzylinder, der mit dem dem Stopfenende gegenüberliegenden Ende (nicht gezeigt) der Dornstange
12 verbunden ist, in Längsrichtung bewegt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Dorn 10 vorpositioniert, um
seine Vorwärtsbewegung in den Ziehring auf einen Punkt zu begrenzen, an welchem der Arbeitsabschnitt 23 mit dem größeren
Durchmesser zum Ziehen genau innerhalb der Ziehringöffnung positioniert
ist. Der zylindrische Arbeitsabschnitt 20 ist derart dimensioniert, um den Abschnitt 40 des Hohlrohres mit größerem
Querschnitt zu reduzieren, und der größere zylindrische Arbeitsabschnitt 23 ist in ähnlicher Weise dimensioniert, um den Abschnitt
41 zu reduzieren.
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Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird im Betrieb ein Hohlrohr 30 in die Öffnung des Ziehrings 31 eingeführt, und der Dorn 10 in dem Rohr
positioniert. Wenn das Ziehen des Rohres 30 in Richtung des Pfeils 50 beginnt, bewegt sich der zylindrische Arbeitsabschnitt
20 des Stopfens zu einer Position innerhalb der Ziehringöffnung unter dem Einfluß der Kräfte der Antriebseinrichtung und der
Reibung, welche zwischen der Innenoberfläche des Hohlrohrs 30 und dem zylindrischen Arbeitsabschnitt 20 des Dornstopfens entsteht.
Obwohl die Antriebseinrichtung fortfährt, den Dorn vorwärtszustoßen,
wird der Dorn an einer Vollendung seiner Bewegung zu der vorpositionierten Einstellung des zylindrischen Arbeitsabschnittes 23
innerhalb der Ziehringtragfläche 33 gehindert durch die Reaktion
des Kegelabschnittes 21 des Stopfens mit der lokalisierten Reduzierung (Einschnürung) des Querschnitts des Hohlrohres, welche innerhalb
des kegelförmigen Zugangsbereiches auftritt. Wenn die Bewegung des Hohlrohres in Richtung des Pfeiles 50 weitergeht, tritt die
vorläufige Stufe 35 in die Ziehringtragfläche ein. An diesem Punkt
wird der Querschnitt der Einschnürung, der Teil des Rohres innerhalb der Verengung, welcher mit dem Kegelabschnitt des Stopfens
reagiert, relativ verringert, wodurch der Stopfen weiter in den Ziehring vorrücken oder vorschwimmen kann, derart, daß der zylindrische
Arbeitsabschnitt 23 die Reduzierung des Abschnittes 41 beginnt, wie am besten aus Fig. 3 erkennbar ist. Der Stopfen stellt
sich daher selbst automatisch und genau relativ zu der vorläufigen Stufe ein. Nachfolgende Reduzierungen können durch Verwendung eines
Dorns mit Trag- bzw. Auflageabschnitten größeren Durchmessers erzielt
werden.
Es ist wesentlich, daß der größere zylindrische Arbeitsabschnitt nicht in den Bereich der Ziehringtragfläche 33 eintritt,bis das
Hohlrohr sich in einer Position zum Ziehen des reduzierten Abschnittes 41 befindet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind daher der
Halbwinkel 25 des Kegelabschnittes 21 und die Länge des Abstandhalterabschnittes
22 des Stopfens 11 kritisch. Wenn die wahre Länge einer Linie auf der Erzeugenden der Oberfläche des Kegelabschnittes
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21 verlängert wird, darf sie die zylindrische Oberfläche des zylindrischen Arbeitsabschnittes 23 nicht schneiden. Anders
ausgedrückt, das größere gegenüberliegende Ende des Kegelabschnittes 21 ist durch den Abstandshalterabschnitt 22 im Abstand von dem
zylindrischen Arbeitsabschnitt 23 angeordnet. Die Oberfläche des Kegelabschnittes 21 ist durch Drehung einer geraden Linie
um die Achse 26 des Stopfens 11 unter einem Winkel 25 in Bezug
auf diese Achse definiert, derart, daß wenn diese Linie verlängert und mit der Achse verbunden wird, der Winkel größer ist als ein
Winkel, der durch eine gerade Linie vom vorher erwähnten Verbindungspunkt zu einem Punkt auf der zylindrischen Oberfläche des
Tragabschnittes 23 gebildet wird.
Der Halbwinkel 25, der im allgemeinen im Falle eines herkömmlichen
fliegenden Stopfens praktiziert wird, sollte kleiner als der Halbwinkel (nicht gezeigt) der Abschrägung der kegelförmigen Zugangsbereichswand
des Ziehringes sein. Die vordere Kante eines jeden zylindrischen Arbeitsabschnittes 20, 23 ist vorzugweise abgeschrägt,
um die Positionierung des Stopfens innerhalb des Hohlrohres ohne Beschädigung des Rohres zu erleichtern.
Das nachfolgende Beispiel illustriert beispielsweise Einzelheiten der Herstellung eines abgestuften Rohres gemäß den Prinzipien
der vorliegenden Erfindung.
Ein Hohlrohr mit einem Außendurchmesser von 152,4mm und einer Anfangswandstärke von 12,5mm wurde einem ersten Ziehkaliber zur
Ausbildung einer vorläufigen Stufe unterworfen. Ein erster Abschnitt des Hohlrohres wurde gezogen und ein herkömmlicher Dorn
mit einem Durchmesser von 124,5mm wurde verwendet, um einen zweiten
Teil der Wandstärke auf 9,1mm zu reduzieren. Der Außendurchmesser wurde einheitlch auf 142,8mm reduziert. Das Hohlrohr wurde
einem zweiten, dritten und vierten Ziehkaliber unterworfen, wobei ein Dornstopfen verwendet wurde, der gemäß der vorliegenden
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Erfindung ausgebildet war und einer Stangenstoßkraft ausgesetzt
wurde. Alle nachfolgenden Abmessungen sind in Millimeter angegeben. Das Rohr wurde zwischen den einzelnen Ziehkalibern bzw. Ziehvorgängen
angelassen.
Kaliber | Hohlrohr | Endaußen | Endwand | Dorn/Stopfen |
anzahl | Anfangs- | durch | stärke | Durchmesser der |
außendurch- | messer | Arbeitsabschnit | ||
messer | 126,0 | te | ||
2 | 142,8 | 108,7 | 11 ,8/6,6 | 102,4/112,8 |
3 | 126,0 | 89,2 | 11,8/4,5 | 85,1/ 99,7 |
4 | 108,7 | 11,3/4,0 | 66,6/ 81,2 |
Die Erfindung wird weiterhin beispielsweise erläutert durch einen Dornstopfen, der mit den nachfolgenden Abmessungen konstruiert
wurde:
Gesamtlänge | 177,8mm |
Zylindrischer Arbeitsabschnitt (23): | |
Länge (einschl.3,2mm, | |
30°-Abschrägung) | 53,9mm |
Durchmesser | 112,8mm |
Abstandshalterabschnitt (22) | |
Länge | 53,9mm |
Durchmesser | 107,2mm |
Kegelabschnitt (21) | |
Länge | 22,2mm |
Halbwinkel | 6° |
Zylindrischer Arbeitsabschnitt (20) | |
Länge (einschl. 6,4mm, | |
30°-Abs ehrägung) | 47,6mm |
Durchmesser | 102,4mm |
S topfenbohrung (14) | |
Durchmesser | 46,0mm |
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Leerseite
Claims (5)
1. Verfahren zum Rohrziehen zur Herstellung eines kaltgeformten
Endrohres mit abgestuftem inneren Durchmesser, gekennzeichnet durch Schaffen eines Hohlrohres mit
einem äußeren und einem abgestuften inneren Durchmesser, die größer als der äußere und innere Durchmesser im Endrohr sind,
Positionieren des zu bearbeitenden Hohlrohres innerhalb der Öffnung eines Ziehrings, Positionieren eines Dorns innerhalb
des zu bearbeitenden Hohlrohrs, der einen Dornstopfen mit einer ersten zylindrischen Arbeitsfläche und einer zweiten zylindrischen
Arbeitsfläche und eine mit dem Dornstopfen verbundene Dornstange aufweist, und Veranlassen einer Relativbewegung
des Hohlrohrs im Verhältnis zum Ziehring und dem Dorn zur Reduzierung der Wandstärke des Hohlrohrs.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste zylindrische Arbeitsfläche auf einen Abschnitt des Hohlrohres
und die zweite zylindrische Arbeitsfläche auf einen nachfolgenden Abschnitt des Hohlrohres wirkt.
! O B 6 6
ORIGINAL INSPECTED
28391S9
3. Vorrichtung zum Rohrziehen mit einem Ziehring zum Hindurchziehen
eines Hohlrohres mit abgestuftem inneren Durchmesser zur Reduzierung des äußeren und inneren Durchmessers, wobei innerhalb des Hohlrohres
ein Dornstopfen angeordnet ist, und mit einer Einrichtung zum Ziehen des Hohlrohres, dadurch gekennzeichnet, daß der Dornstopfen
(11) einen ersten zylindrischen Arbeitsabschnitt (20), einen zylindrischen Abstandshalterabschnitt (22), einen kegelstumpfföriaigen
Abschnitt (21), der an einem Ende mit dem ersten zylindrischen Arbeitsabschnitt und am anderen Ende mit einem ersten Ende
des zylindrischen Abstandshalterabschnitts verbunden ist, und einen zweiten zylindrischen Arbeitsabschnitt (23) mit einem größeren
Durchmesser aufweist, der mit dem zweiten Ende des zylindrischen Abstandshalterabschnitts verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelstumpfförmige Abschnitt (21) eine derartige Drehfläche aufweist,
daß der Winkel (25), welcher mit der Längsachse (26) durch eine Gerade auf einen Punkt auf der Achse gezogene Linie gebildet
wird, größer als ein Winkel ist, der von dem Achsenpunkt zu einem Punkt auf der zylindrischen Oberfläche des zweiten zylindrischen
Arbeitsabschnitts (23) mit größerem Durchmesser gezogen wird.
5. Verfahren zum Rohrziehen zur Herstellung eines kaltgeformten Endrohrs
mit abgestuftem inneren Durchmesser, gekennzeichnet durch Schaffen eines Hohlrohres mit einem äußeren und einem abgestuften
inneren Durchmesser, die größer als der äußere und innere Durchmesser im Endrohr sind, Positionieren des zu bearbeitenden
Hohlrohres innerhalb der Öffnung eines Ziehrings, Positionieren eines Dorns innerhalb des zu bearbeitenden Hohlrohres, der einen
Dornstopfen mit einer ersten zylindrischen Arbeitsfläche und einer
zweiten zylindrischen Arbeitsfläche und eine Einrichtung zum automatischen
Positionieren der ersten und zweiten zylindrischen Arbeitsfläche innerhalb der Ringöffnung und eine mit dem Dornstopfen
verbundene Dornstange aufweist, Veranlassen einer Relativbewegung des Hohlrohres im Verhältnis zum Ziehring, so daß die erste zylindrische
Arbeitsfläche die Wand eines ersten Abschnitts des Hohlroh-
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ο
res reduziert, wobei der Dornstopfen automatisch die zweite zylindrische
Arbeitsfläche zur Reduzierung der Wand eines zweiten Abschnitts des Hohlrohres positioniert.
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