DE522161C - Einrichtung zum Kaltziehen von Metallrohren - Google Patents

Einrichtung zum Kaltziehen von Metallrohren

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DE522161C
DE522161C DEB144123D DEB0144123D DE522161C DE 522161 C DE522161 C DE 522161C DE B144123 D DEB144123 D DE B144123D DE B0144123 D DEB0144123 D DE B0144123D DE 522161 C DE522161 C DE 522161C
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DE
Germany
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mandrel
mandrels
lubricant
rod
pull
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Expired
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DEB144123D
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English (en)
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MAX BITTERSMANN
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MAX BITTERSMANN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C3/00Profiling tools for metal drawing; Combinations of dies and mandrels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Kaltziehen von 1Vletallrohren Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Kaltziehen von Rohren, bei welcher das Rohr an mehreren, hintereinander angeordneten Ziehstellen in einem Arbeitsgangseine Querschnittsveränderungerfährt.
  • Es sind Einrichtungen für Mehrfachzug von Rohren bekannt, bei welchen an der Dornstange mehrere Dorne unmittelbar aneinanderschließend aufgereiht werden, wobei sie sich einerseits gegen einen festen Anschlag der Dornstange stützen und andererseits durch eine allen Dornen gemeinsame Mutter festgestellt werden. Diese bekannte Anordnung weist den Nachteil auf, daß keine Möglichkeit vorgesehen ist, jeden Dorn einzeln für sich auf der Dornstange verstellen zu können, um die richtige Lage der Ziehdorne gegenüber den wirksamen Flächen in den Ziehringen, insbesondere bei Abnutzung derselben, bewerkstelligen zu können.
  • Dieser Nachteil wird der Erfindung gemäß dadurch beseitigt, daß die innerhalb der vorzugsweise durchDistanzringezusammengeschlossenen Ziehringe angeordneten Dorne unabhängig voneinander durch Verschraubung auf der, zugehörigen Dornstange bzw. Dornhohlstange einstellbar sind. Hierbei können die Ziehringe mit den bei Ziehringen bekannten Distanzringen größere Kammern zur Aufnahme von reichlichem Schmier- bzw. Kühlmittel bilden.
  • Vorzugsweise ist die Anordnung gemäß der Erfindung weiter so getroffen, daß die auf den Dornstangen bzw. Dornhohlstangen einstellbaren Dorne mit den Rohrwandungen Kammern bilden, welche durch in den Dornen vorgesehene Bohrungen zu einem gemeinsamen Hohlraum untereinander verbunden sind, um durch die bei geschlossener Rohrspitze beim Ziehen erzeugte Saugwirkung das Schmier-und Kühlmittel -an alle inneren Ziehstellen zu führen.
  • An sich ist die Einführung von Schmiermitteln in das Innere der Rohre bekannt. Auch Bohrungen in den Dornen zur Beförderung des Schmiermittels sind bereits angewendet worden. Bei der Einrichtung nach der Erfindung sind diese Maßnahmen aber deshalb von besonderer Bedeutung, weil der durch die Einstellbarkeit bedingte größere Abstand der Dorne voneinander zur Bildung von größeren Hohlräumen für das Schmiermittel Gelegenheit gibt.
  • In der Zeichnung sind einige beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. x im Schnitt eine erste Ausführungsform, während Abb. 2 eine zweite Ausführungsform, ebenfalls im Schnitt, veranschaulicht. Abb. 3 stellt eine Seitenansicht des Gewinderinges der Abb. 2 dar. In Abb. q. ist im Schnitt eine weitere Ausführungsform zur Darstellung gebracht. Abb. 5 zeigt eine Befestigungsart des Nagels an dem zu ziehenden Rohr. Die Abb. 6 bis 8 veranschaulichen verschiedene Ausführungsformen der Schmiermittelzufuhr für die inneren Ziehstellen.
  • Gemäß der Ausführungsform nach Abb. i werden zwei aufeinanderfolgende Dornzüge verwendet.
  • Im Widerlager i der Ziehbank ist der Ziehring 2 eingelegt, an den sich, durch einen Distanzring 3 gehalten, der Ziehring 4 stützt. Im Innern des Ziehringes z befindet sich der Ziehdorn ii und im Innern des Ziehringes 4 der Ziehdorn 7. Der Ziehdorn il wird von der Dornstange 6 gehalten, wobei dessen Endstellung durch den Stellring 12 und die Gegenmutter 13 festgestellt wird. Zwecks Schmierung des zugblanken Rohres 5 beim Hindurchziehen durch den Ziehring 2 ist der Distanzring 3 mit Bohrungen 8 und 9 versehen, wobei in die Bohrung 8 durch die Leitung io das Schmiermittel eingeleitet und dessen Überschuß durch die Bohrung 9 abgeleitet wird. Der Ziehdorn ii wird durch die Zugstange 14, die in einem seitlichen Fortsatz des Stellringes 12 mittels der Muttern 15 und 16 befestigt ist, eingerückt, indem die Zugstange von Hand in Abb. i nach links hin bewegt wird. Der Ziehdorn 7 wird von einem starkwandigen, über die Dornstange 6 aufgeschobenen Rohr 17 gehalten und durch eine in üblicher Weise mittels eines Hammerschlages vor Beginn des Ziehens hinter ihm in dem Rohr 5 angebrachte Einbuchtung bei Beginn des Ziehens mitgenommen und hierdurch eingerückt. Das Rohr 17 ist im Widerlager 18 der Ziehbank gelagert und sein Hub durch den Gewindering ig begrenzt. Zur Zuführung der beim Ziehen des Rohres 5 über den Ziehdorn ii benötigten Schmierflüssigkeit ist zwischen dem Gewindering ig und dem Gegenring 2o ein Rohrstück 21 beiderseits abgedichtet eingebaut, das die Schlauchtülle 22 trägt. Die mittels Schlauches zugeleitete Schmierflüssigkeit fließt durch die im Rohr 17 angebrachte Bohrung 23 in den Zwischenraum zwischen Rohr 17 und Dornstange 6 und an die Verbrauchsstelle und wird durch die im Ziehdorn i1 befindliche Bohrung 24 abgeleitet. Gemäß dieser Anordnung ist auch Vorsorge getroffen, daß wie bei der Schmierung der Außenfläche des zu ziehenden Rohres nicht nur die Ziehstellen geschmiert werden, sondern auch das Werkstück selbst entsprechend gekühlt wird, da das Schmiermittel in genügender Menge zugeführt werden kann und auch an der Innenfläche des Rohres als Kühlmittel wirkt. Das Rohr 17 ist rückwärts gegen die Dornstange 6 mittels der Mutter 25 abgedichtet, die das Dichtungsmaterial 26 aufnimmt und gleichzeitig als Anschlag für den Stellring 12 zur Hubbegrenzung der Dornstange 6 dient.
  • Eine Ausführungsform, welche es ermöglicht, die beiden Ziehdorne 7, 11 nacheinander von Hand aus mittels der Zugstange 14' einzurücken, ist in Abb. 2 veranschaulicht. Die Zugstange 14' ist in einem seitlichen Fortsatz des Stellringes 12 unter Verwendung von Mutter und Gegenmutter 15 und 16 drehbar gelagert und mit den beiden Leisten 27 versehen. Der-Gewindering ig' weist einen seitlichen Fortsatz auf, der eine für die Zugstange 14' nebst den Leisten 27 passende Bohrung enthält, wie Abb. 3 in der Ansicht zeigt. Zuerst kann mittels der Zugstange 14' der Ziehdorn 7 eingerückt werden, indem die vorderen Stirnflächen der Leisten 27 an die rückwärtige Fläche des seitlichen Fortsatzes des Gewinderinges ig' zur Anlage kommen, worauf, nach dem Verdrehen der Zugstange bis zur Übereinstimmung der Leisten 27 mit den entsprechenden Ausnehmungen im seitlichen Fortsatz des Gewinderinges i9', der Ziehdorn ii eingerückt werden kann.
  • Die in Abb. 4 gezeigte Ausführungsform betrifft eine vereinfachte Anordnung, welche bei geringen Querschnittsverminderungen die Durchführung zweier aufeinanderfolgender Dornzüge ermöglicht. Die beiden Ziehdorne 7' und ii' sind hierbei in entsprechendem Abstande voneinander auf der Dornstange 6' aufgeschraubt. Das Einrücken beider Dorne geschieht wie vorher, entweder durch Anbringen einer Einbuchtung mittels eines Hammerschlages im Rohr 5 oder durch die Zugstange 14, wie in Abb. i dargestellt. Zur Innenschmierung des zugblanken Rohres 5 beim Ziehen über den Ziehdorn il' ist der Ziehdorn 7' mit einer oder mehreren im Kreise angeordneten, schrägen Bohrungen 28 und der Ziehdorn ii' mit der Bohrung 24 versehen. Das zur Innenschmierung benötigte Schmiermittel wird durch eine in die Dornstange 6' ganz oder teilweise versenkt eingebaute Schmierleitung 29 zugeleitet. Beim Hindurchziehen des zu einer geschlossenen Spitze 3o ausgeschmiedeten Rohres 5 durch die Ziehringe 2 und 4 und über die Ziehdorne 7' und ii' bildet sich der sich stets vergrößernde Raum 31, dessen Saugwirkung das durch die Schmierleitung 29 reichlich eingeleitete Schmiermittel durch die schrägen Bohrungen 28 gegen die Innenwand des Rohres 5 zwischen den beiden Ziehdornen 7' und ix' spritzt und hierdurch die Schmierung für den Weg über den Dorn ii' bewirkt. Der Überschuß an Schmiermittel wird durch die Bohrung 24 des Ziehdorns 1i' in den Raum 31 abgesaugt.
  • Statt der in Abb. 4 dargestellten, ausgeschmiedeten Spitze 3o des Rohres 5 kann dieses Rohr, wie Abb.5 darstellt, auch etwas eingezogen und mit dem Nagel 32 versehen sein, mittels welchem das Rohr gezogen wird. Die feste Anlage des eingezogenen Rohrendes und der luftdichte Verschluß werden durch den übergeschobenen Sicherungsring 33 gesichert. Die Zuführung des zur Innenschmierung benötigten Schmiermittels kann jedoch auch nach Abb. 6 derart erfolgen, daß die Schmierleitung 29 unmittelbar in die schräge Bohrung 28 des Ziehdornes 7' eingeführt wird, wobei die Saugwirkung des Raumes 31 nicht nötig ist und die Spitze 30 des Rohres 5 nicht vollständig zusammengeschmiedet oder gemäß Abb. 5 abgedichtet zu sein braucht.
  • In manchen Fällen kann es vorteilhafter sein, die Zuführung des Schmiermittels nach Abb. 7 durch ein auf die Dornstange 6' aufgeschobenes, rückwärts abgedichtetes, dünnwandiges Schmierrohr34vorzunehmen, in dessen vorderes Ende der konische Fortsatz des Ziehdornes 7" hineinreicht, wodurch die Abdichtung bewirkt wird. Ferner kann, wie Abb. 8 zeigt, das vordere Ende des Schmierrohres 3.1 mit dem konischen Fortsatz des Dornes 7" durch ein kurzes Schlauchstück 35 verbunden werden. Auch in diesen beiden Fällen ist die Saugwirkung des Raumes 31 unnötig.

Claims (3)

  1. PATE- NTTANSPRÜC11R: 1. Einrichtung zum Kaltziehen von Metallrohren, bei welchen das Rohr an mehreren hintereinander angeordneten Ziehstellen in einem Arbeitsgang seine Querschnittsänderung erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb der vorzugsweise durch Distanzringe (3) zusammengeschlossenen Ziehringe (2, q.) angeordneten Dorne (7, 11) unabhängig voneinander durch Verschraubung auf der zugehörigen Dornstange (6) bzw. Dornhohlstange (r7) einstellbar sind.
  2. 2. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Ziehdorne (7, 11) nacheinander vermittels einer Zugstange (14) einrückbar sind, welche an dem die Dornstellung bestimmenden, auf der zugehörigen Dornstange (6) sitzenden Stellring (12) befestigt ist.
  3. 3. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch i bzw. i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehringe (2, q.) mit den Distanzringen (3) größere Kammern zur reichlichen Aufnahme von Schmier-bzw. Kühlmittel bilden. q.. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch i bzw. i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Dornstangen (6) bzw. Dornhohlstangen (17) einstellbaren Dorne (7, 11) mit den Rohrwandungen Kammern bilden, welche durch in den Dornen vorgesehene Bohrungen (2q., a8) zu einem gemeinsamen Hohlraum untereinander verbunden sind, um das Schmier- und Kühlmittel an alle inneren Ziehstellen zu führen.
DEB144123D 1928-06-13 1929-06-13 Einrichtung zum Kaltziehen von Metallrohren Expired DE522161C (de)

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DE (1) DE522161C (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767011C (de) * 1935-10-23 1951-07-26 Fr Kammerer A G Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Metallrohren
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