DE3215717A1 - Rohr-ziehvorrichtung - Google Patents

Rohr-ziehvorrichtung

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DE3215717A1
DE3215717A1 DE19823215717 DE3215717A DE3215717A1 DE 3215717 A1 DE3215717 A1 DE 3215717A1 DE 19823215717 DE19823215717 DE 19823215717 DE 3215717 A DE3215717 A DE 3215717A DE 3215717 A1 DE3215717 A1 DE 3215717A1
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tube
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DE19823215717
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Rudolf 5982 Neuenrade Bültmann
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BUELTMANN KG
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BUELTMANN KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
    • B21C1/22Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes specially adapted for making tubular articles
    • B21C1/24Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes specially adapted for making tubular articles by means of mandrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
    • B21C1/32Feeding or discharging the material or mandrels

Description

  • "Rohr-Ziehvorrictung"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ziehen von Rohren, die an ihrem in Ziehrichtung vorderen Stirnende eine nach innen gerichtete Ziehwölbung aufweisen, mit einer ZiehdUes, einer in das zu ziehende Rohr (vorgeformten Rohling) eingreifenden, mit ihr Kopf gegen die Ziehwölbung anliegenden und mit ihrem sua der Ziehwölbung herausragenden Schaft mit einem Zishwagen verbindbaren Ziehangel und einem mit der Ziehdüse zum Rohrkalibrieren zusammenwirkenden Ziehstopfen.
  • Bei derartigen bekannten Rohr-Zirhvorriohtungen zum Ziehen von im Querschnitt kreisförmigen Rohren wird die Ziehangel als gesondert es Teil vor Beginn des Ziehvorganges von dem offenen Stirnende des Rohr-Rohlinges her in denselben eingesteckt und bis zum gewölbten Stirnende des Rohlinge hin durchgeschoben.
  • Nach Beendigung dea Ziehvorganges muß die Ziehengel aus dem gezogenen Rohr wieder hereuagenoemen werden, was durch Herausrutschen entgegen der Einführrichtung erfolgt. Bei diesem Herausrutschen tritt der Nachteil auf, das sich der Schaft der Ziehangel schrig stellt und dadurch während dos Herausrutschens die innere Oberfläche des gezogenen Rohres zerkratzt, was bei hochwertigen Rohren einen erheblichen Schaden ergibt.
  • Ausserdem ist die Art des Einführens und Herausnehmen der Ziehangel umständlich und zeitaufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Einfflhren und Herausnehmen der Ziehangel zu erleichtern und insbesondere automatisch vorzunehmen, wobei keine Kratzerschäden an der Rohroberfläche entstehen können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei noch die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
  • Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Anspruchs, sondern such auf deren Kombination.
  • Die Ziehangel ist gemäß der Erfindung in vorteilhafter Waise mit einer langen Führungsstange ausgestettet auf der der Ziehtopfen vorschiebbar, jedoch mit der Ziehengel bewegbar angeordnet ist, so daß beide Tiile (Ziehangel und Ziehstopfen) eine zwar ldobars, aber zusammen bewegbare Bausinheit ergeben.
  • Ziehengel und Ziehstopfen werden gemeinsam vor Beginn dee Ziehvorganges in den vorgeformten Rohr-Rohling in die Ausgangsposition eingeschoben, was durch die Fohrungastange einfach und schnell durchgeführt werden kann.
  • Nach Beendigung des Ziehvorgangs wird die Ziehangel mit Hilfe ihrer FUhrungsatange aus dem gezogenen Rohr herausgezogen- dabei wird die Ziehangel und insbesondere ihr Schaft derart in dem Rohr gehalten, daß keine Kratzerschäden am Rohr entstehen kennen.
  • Es ist bevorzugt, vor der Ziehdüse ein Paar Transportrollen quer zur Ziehrichtung verfahrbar anzuordnen, durch die die Ziehangel motorisch und somit automatisch aus dem gezogenen Rohr herausbewegt werden kann.
  • Nach Beendigung des Ziehvorganges wird der Ziehstopfen auf der FUhrungsatenge um eine gewisse Strecke zurückgefahren und denn werden die Transportrollen gegeneinander bewegt, bis sie an der Führungsstange anliegen und diese durch kraftschlüssige Verbindung entgegen der Ziehrichtung verschieben, so daß die Ziehangel aus dem Rohr herausbawegt wird. Durch schnelle drehungen der Trunsportrollen kann die Führungsstange schnell zurUckgeschoben werden, so daß die Ziahangel sehr schnell aus dem gezogenen Rohr hsreuageholt wird.
  • Gemäß den beiliegenden Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht im teilweieen Schnitt einer Rohr-Zishvorrichtung in der Anfangastellung des Zishvorganges, Fig. 2 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt derselben Rohr-Ziehvorrichtung bShrend des Ziehvorganges, Fig. 3 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt derselben Rohr-Ziehvorrichtung nach Beendigung des Ziehvorganges, Mit 10 ist ein vorgeformter Rohr-Rohling bezeichnet, der mit der erfindungsgemäßen Ziehvorrichtung zu einsm kalibrierten Rohr 11 gezogen werden soll. Bei der erfindungsgemäßen Rohr-Ziehvorrichtung konnen Rohre 10 zum Einsatz, die an ihrem in Ziehrichtung vorderen Stirnende mit einer nach innen gerichteten Ziehwölbung 12 versehen sind, hinter die eine Ziehangel 15 zum Ziehen des Rohrs Rohlinge 10 zum Rohr 11 fasst, so daß die Ziehwölbung 12 eine Anlagefliche bildet.
  • Die Ziehvorrichtung besitzt ein Zieheisen 13, welches eine Ziehdüse 14 zeigt, durch die der Rohr-Rohling 10 unter Kalibrierung zu dem Rohr 11 gezogen wird.
  • Die Ziehangel 15 setzt sich aus einem hinter die Ziehwölbung 12 greifenden Kopf 16 und einem aus dem Rohr-Rohling 10 an der ziehwölbungsseitigen Stirnfllche heraustretenden Schaft 17 zusamen, so daß sie nagelartig ausgebildet ist.
  • An dem Schaft 17 der Ziehangel 15 greifen Klemmbacken 19 eines Ziehwagena 18 an, durch den die Ziehangel 15 in Lingarichtung ihres Schaftes 17 und in Rohr-Ldngsrichtung verfahren wird.
  • An dem Kopf 16 der Ziehangel 15 ist eine FUhrungsetange 22 befestigt, die koaxial zu dem Schaft 17 steht und in entgegengesetzt Richtung dazu verläuft. Diese Führugsstange 22 greift durch einen Ziehatopfen 20 hindurch und lagert verschiebbar geführt in einig Halterohr 23, welches an dem Zlehstopfan 20 befestigt ist.
  • Die aus dem Kopf 16 und Schaft 17 bestehende Ziehangel 15 bildet mit der Führungsstange 22 ein verschiebbares Bauteil und der Stopfen 20 mit dem daran angeordneten Halterohr 23 ist ebenfalls ein Bauteil, welches auf der FGhrungsstanga 22 lagert. Der Ziehatopfen 20 zeigt eine axiale Bohrung 21, durch die die Führungsstange 22 gesteckt ist; der Ziehstopfen 20 ist zylindrisch mit kreisförmigen Querschnitt ausgeführt und hat an seinem der Ziehdüse 14 benachbarten Stirnende eine konisch und/oder bogenförmig Verjüngung. Der Ziehstopfen 20 wird von der Führungsstange 22 in Längsrichtung durchfasst und die FUhrungastange 22 ist länger als das am Ziehstopfen 20 befestigte Halterohr 23 suagefohrt, so daß die Führungsstange 22 an dem dem Ziehstopfen 20 abgewendeten Lengenende des Halterohres 23 aus demselben herauoragt.
  • Der Kopf 16 , der Schaft 17, die Führungsstange 22 und das Halterohr 23 haben kreiaPormigen 4uerachnitt, Zum Ziehen eines Rohres 11 wird der Ziehetopfen 20 mit dem Halterohr 23 auf die Führungsstange 22 aufgeschoben und zwar soweit, bis daß der Ziehstopfen 20 hinter dem Kopf 16 anliegt. Danach wird die Ziehangel 15 mit dem Ziehstopfen 20 und Halterohr 23 von dem der Ziehwtllbung 12 abgewundeten Stirnende her in den Rohling 10 eingeschoben, so daß der Ziehangel-Kopf 16 hinter der Ziehwölbung 12 zur Anlage kommt.Danach ergreift der Ziehwegen 18 mit seinem zusammen- und äuseinanderfahrbaren Klemmbscken 19 den aus der Ziehdüse 14 herausragenden Schaft 17 und verfährt in Ziehrichtung "A" (vergl. Fig. 2).
  • Nun erfolgt der Ziehvorgang, in dem die Zlehnngel 15 den Ziehstopfen 20 in die ZiehdUne 14 mit hineinnimmt, in der der Ziehstopfen 20 dann verbleibt, so daß der Rohrrohling 10 zwischen Ziehstopfen 20 und Ziehdüse 14 zu dem kalibrierten Rohr 11 gezogen wird (vergl. Fig. 2).
  • Aus der Fig. 1 der Zeichnung ist der vor der Ziehdüse 14 mit seiner Ziehwölbung 12 liegende Rohr-Rohling 10 ersichtlich, in den die Ziehangel 15 mit dem auf ihre Führungsstange 22 aufgeschobenen Ziahstopten 20 in die Zieh-Auagangastellung eingeschoben ist und wobei der Zishungelkopf 16 hinter der Ziehwölbung 12 steht.
  • Fig. 2 zeigt den Ziehvorgang, bei dem die Ziehangel 15 mit ihrem Kopf 16 bereits durch die ZiehdOse 14 hindurch vom Ziehwagen 18 gezogen ist und einen Teil des Rohr-Rohlings lo bereits zu dem Rohr 11 zwischen Ziehstopfen 20 und ZiehdUee 14 gezogen hat.
  • Aus Fig. 3 ist das gezogene Rohr 11 ersichtlich, in dem noch die Ziehangel 15 liegt , die aus dem Rohr 11 herausgezogen werden muß.
  • Um diesen Ausziahvorgang zu erleichtern, ist eine Transporteinrichtung vorgesehen, die aus zwei motorisch angetriebenen Transportrollen 24 gebildet ist, welch mit der Führungsstange 22 kraftschlüssig zusammenwirken und die Ziehangel 15 in Richtung "8" aus dem Rohr 11 herausziehen.
  • Beiderseits der ZiehdUse 14 ist an dem Zieheisen 13 eine Halterung 26 angebracht, an denen je eine Transportrolle 24 durch ein Verschiebemittel 25, wie Führungsstange, Druckmittelzylinder o.dgl., quer zur Llngsrichtung der Führungsstange 22 bewegbar gehalten ist, so daß die beiden Transportrollen 24 zum Herausziehen der Ziehangel 15 gegen die Führungsstange 22 bewegbar und während des Zishvorgangus (Herstellen des Rohres 11) aus dem Bereich der Ziehdnse 14 zurückfahrbar sind.
  • Ist das Rohr 11 durch die Ziehdüse 14 hindurchgezogen worden, so geben die Klemmbacken 19 des Zihwagens 18 den Schaft 17 frei und das Rohr 11 wird durch geeignete Mittel (nicht dargestellt) in seiner Lage gehalten. Danach wird der Stopfen 20 mit Halterohr 23 soweit von der Ziehdüse 14 in Pfeilrichtung "8" auf der Führungsstange 22 verschoben, daß die Transportrollen 24 aufeinander und gegen die Führungsstange 22 bewegt werden können. Die angetriebenen Transportrollan 24 walzen sich an der Führungsstange 2 ab und Ziehen die Ziehengel 15 aus dem Rohr 11 in die Ausgangslage durch die Ziehdüse 14 zurUck; hierbei wird auch der Ziehstopfen 20 mit Halterchr 23 vzrschoban, da er auf der Führungsstange 22 sitzt und mit dieser verfahren wird.
  • Danach kann die Ziahangal 15 in einen nsuen Rohling Io eingeschoben werden, was ebenfalls durch die Transportrollen 24 vorgenommen wird.
  • Die Halturungen 26 fUr die Transportrollen 24 lassen sich auch im Abstand zu d Zisheisen 13 anordnen bzw. geganUber dem Zieheisen 13 in Längsrichtung der Führungsstange 22 verfahrbar vorsehen.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Ziehen von Rohren, die an ihrem in Ziehrichtung vorderen Stirnende eins nach innen gerichtete Ziehwölbung aufweisen, mit einer Ziehdüse, einer in des zu ziehende Rohr eingrsirenden, mit ihrem Kopf gegen die Ziewölbung anliegenden und mit ihrem aus der Ziehwölbung herausragenden Schaft mit einem Ziehwagen verbindbaren Ziehangel und einem mit der Ziedhüse zum Rohrkalibrieren zusammenwirkenden, in Ziehrichtung hinter der Ziehangel angeordneten Ziehstopfen, dadurch gekennzeichnet, d a ß um Kopf (16) der Ziehangel (15) ein. koaxial und in entgegensetzter Richtung zum Schaft (17) verlaufende, den Ziehstopfen (20) und ein on der in Ziehrichtung hinteren Stirnseite des Ziehstopfens (20) befestigtes Halterohr (23) durchfassende Führungstange (22) als Einführ- und Herauszugaorgan fUr die Ziehangei (15) in das bzw. aus dem Rohr (10,11) angeordnet ist.
  2. 2. Rohr-Ziehvorrichtung nac h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a 5 die Führungstange (22) durch eine axiale, in Stopfenlängsrichtung verlaufende Bohrung (21) des Ziehstopfens (20) greift und in den eich an den Ziehstopfen (20) anschließenden Halterohr (23) mindestens nahezu formschlüssig geführt ist.
  3. 3. Rohr-Ziahvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gokennzeichnet, d a ß der Ziehstopfen (2c) mit seinem Helterohr (23) auf der Führungsstange (22) aufgeschoben und gegenüber dieser sowie mit derselben in Ziehrichtung (NAN) zum Einführen in das zu ziehende Rohr (10) sowie zum Herausziehen aus dem gezogenen Rohr (11) bewegungsmäßig verbunden ist.
  4. 4. Rohr-Ziehvorrichtung nach den AnsprAzhen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d a B die am Kopf (16) der Ziehangel (15) befestigte Führungsstange (22) einem kreisförmigen Querschnitt hat.
  5. 5. Rohr-Ziehvorrichtung nach den Ansprechen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, d a 6 die Führungsstange (22) länger als das Halterohr (23) ausgebildet ist und aus dem dem Kopf (16) ebewendeten Längenende des Halterohres (23) herausragt.
  6. 6. Rohr-Ziehvorrichtung, insbesondere nach den AnsprUchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine die FUhrungsstange (22) mit Ziehangel (15) in und entgegen der Ziehrichtung ("A") zum Einführen in das zu ziehende Rohr (10) und zum Herausziehen aus dem gezogenen Rohr (11) verschiebende Transporteinrichtung.
  7. 7. Rohr-Ziehvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, d a 6 die Transporteinrichtung von zwei motorisch verdrehbaren, mit der FUhrungostongs (22) zur Verschiebung derselben kraftschlüssig zusammenwirkenden Transportrollen (24) gebildet ist, die quer zur Längerichtung der FUhrungeatange (22) gegeneinander bewegbar vorgesehen sind.
  8. 8. Rohr-Zlehvorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, d a 6 die Transportrollen (24) an beiderseits der Zizhdasa (14) sich gegenUberliegend angeordneten, am Zieheisen (13) gehaltenen oder im Abstand zum Zisheisen (13) angeordneten bzw. verfahrbaren Halterungen (26) über Verschiebeorgane (25), wie Druckmittelzylinder, Führungsstanger o.dgl., angeordnet sind.
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