DE801503C - Schneeschuh aus Metall o. dgl. - Google Patents

Schneeschuh aus Metall o. dgl.

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Publication number
DE801503C
DE801503C DEP35449D DEP0035449D DE801503C DE 801503 C DE801503 C DE 801503C DE P35449 D DEP35449 D DE P35449D DE P0035449 D DEP0035449 D DE P0035449D DE 801503 C DE801503 C DE 801503C
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DE
Germany
Prior art keywords
snowshoe
shoe
hollow
snow
sheet metal
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Expired
Application number
DEP35449D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Bunge
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schneeschuh aus Metall o. dgl.
    Die Erfindung betrifft einen Schneeschuh aus
    Metall, Kunststoa oder ähnlichem formbarem lfTa-
    terial. Derartige Schneeschuhe haben gegenüber den
    bisher üblichen Schneeschuhen aus Holz neben
    mancherlei Vorteilen noch den Nachteil eines zu
    hohen (;e\viclites und zii geringer Elastizität.
    Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch
    vermieden, daß der den wichtigsten Teil des Schnee-
    scliulis bildende Schuhlcürl@cr Bohl ist. ldierdurch
    Nvird soN\-olil das Gewicht des Schneeschuhes ver-
    ringert als zugleich auch seine Elastizität erhöht,
    so daß ein derartig beschaffener Schneeschuh besser
    als bisher den an ihn zu stellenden Anforderungen
    entspricht.
    Gemäß einer liesondereii .Ausführungsform be-
    steht der Kiii-per des Schuhs aus Blech und ist nach
    Art eines 1lohlträgers ausgebildet; er kann auch
    aus rohrförniigein Blech gebildet sein, dessen äußere
    Querschnittsprofile den Querschnittsformen eines
    üblichen Schneeschuhkörpers angepaßt sind. Vorteilhaft findet ein Leichtmetallblech Anwendung. Der so ausgebildete Schneeschuh entspricht hinsichtlich seiner äußeren Formgestaltung genau den bisher üblichen Holzschneeschuhen, übernimmt also von diesen alle Vorteile, die sich aus seiner vielerprobten äußeren Forin ergeben. Darüber hinaus hat er aber den Vorteil des leichteren Gewichtes, größerer Widerstandsfähigkeit gegen äußere Beanspruchungen und infolge seiner Hohlgestaltung eine größere Elastizität und damit eine größere Bruchsicherheit. Überdies läßt sich der Schneeschuh leicht und billig herstellen.
  • Die Herstellung erfolgt gemäß der Erfindung, indem ein durch einen vorbereitenden Arbeitsvorgang (Ziehen oder Pressen) bereits annähernd an die Hohlform des fertigen Schneeschuhs gebrachter formbarer Nfetallkörper unter Zuhilfenahme eines auf die Innenwandung dieses Zwischenproduktes einwirkenden Druckmittels an eine Matrize o. dgl. gepreßt wird, wobei der Preßhohlraum der äußeren Querschnittsforni des fertigen Schneeschuhs entspricht. "Zweckmäßig wird hier als Zwischenprodukt ein rolirförtniger Blechkörper verwendet, der mittels eines auf seine Innenwandung einwirkenden flüssigen oder gegebenenfalls auch gasförmigen Druckmittels allseitig gegen die Innenwandung der Preßhohlforni gepreßt wird. Ein solches Verfahren bietet den Vorteil, daß die Verformung des Zwischenproduktes zum fertigen Schuhkörper in einem ununterbrochenen Arbeitsgang erfolgen kann und da13 Fertigerzeugnis genau die vorgeschriebene Form annimmt.
  • Eine besonders einfache Fertigungsweise ergibt sich, wenn (las Druckmittel unter Vermittlung eines in den rohrförmigen Blechkörper eingeführten schlauch- oder beutelartigen Druckgliedes aus elastischem Stoff, z. B. Gummi, auf den Blechkörper einwirkt. Dies beschleunigt in hohem Maße den gesamten Arbeitsvorgang, da nach Beendigung des Preßvorganges das vom Druckmittel entlastete schlauch- oder beutelartige Druckglied ohne Trennung von der Druckmittelquelle aus dem fertig geformten Blechkörper nur herausgezogen und in einen neuen, noch unverformten Blechkörper eingeführt zu werden braucht. Das Druckmittel kommt dabei auch nicht unmittelbar mit dem Blechkörper i» l>erührung, so daß dieser ohne Zwischenmaßnahmen sofort weiterbearbeitet werden kann.
  • )ie Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher dargelegt.
  • In den Fig. i und 2 ist die Gesamtansicht eines Schneeschuhs dargestellt.
  • Fig. 3 zeigt die Befestigung der Spitze.
  • Die Fig.4 und 5 stellen die Preßanordnung zur Verstellung des Profilkörpers dar.
  • In den Fig.6 und 7 sind die Profilquerschnitte längs des ganzen Sclineeschuhkörpers dargestellt. Die Fig.8 und 9 zeigen andere Ausführungsformen des Hohlkörpers.
  • In den Fig. i und 2 ist die Form des gesamten Schneeschuhs in Grund- und Seitenriß gezeigt. Mit den Buchstaben A bis L sind Querschnitte bezeichnet, die in den folgenden Fig.3 und 6 dargestellt sind.
  • In Fig.3 ist veranschaulicht, wie die Spitze 2 aus vollem Material, gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung, in den Hohlkörper des Schneeschuhs i eingesetzt und mittels der Niete 3 befestigt wird.
  • Eine besonders zweckmäßige Vorrichtung zur Herstellung des Profilkörpers i ist in der Fig.4 in der Lage dargestellt, wie sie am Ende des Preßvorganges besteht, wobei das Hohlprofil i bereits die erforderliche Form angenommen hat. Die Abbildung zeigt einen Querschnitt durch die Preßvorrichtung an der Stelle des Hohlkörpers, welche etwa dem Querschnitt H-T der Fig. i entspricht. Das räumliche Profil längs des ganzen Hohlkörpers (vgl. Fig. 5) ist durch die Formstücke q. und die Seitenbackenteile 5 festgelegt, welche mittels der Schrauben 6 und 7 in die erforderliche Lage gebracht werden. Die gesamte Vorrichtung ist von einem starken Vierkantrohr 8 umschlossen, welches den gesamten Preßdruck von etwa 300 t aufnehmen kann. Die Endform erhält der Hohlkörper durch einen Schlauch 9 in seinem Initneren, der den hohen hydraulischen Druck überträgt. Durch zwei während des Preßvorgangs eingelegte Stahlschienen io werden die scharfen Kanten des Profils erzielt.
  • In Fig.5 ist ein Längsschnitt durch die Preßvorrichtung dargestellt, wobei die gleichen Bezugszeichen für entsprechende Teile verwendet worden sind.
  • Ein besonders vorteilhaftes Herstellungsverfahren ist das folgende: Es wird von einem Profil (Fig. 6) ausgegangen. Dieses Profil ist in an sich bekannter Weise in einer Ziehpresse gezogen. Von diesem Ausgangsmaterial wird ein Stück in der erforderlichen Länge i abgeschnitten. Der Schlauch 9 und die beiden Stahlschienen io werden in den Hohlraum eingeführt. Sodann wird das Hohlrohr i auf den unteren Teil des Formstückes d. gelegt und mittels der bereits vorhandenen Führungsrille i i in die richtige Lage gebracht. Mittels der Druckstücke i2 wird durch Anziehen der Schraube', 7, von denen auf der ganzen Länge der Vorrichtung mindestens zwei vorhanden sind, der obere Teil des Formstückes d in die Endlage gepreßt. Danach werden mit Hilfe der Schrauben 6 die beiden Seitenteile 5 angezogen. Dadurch erhält das Rohr bereits eine Grundform. Schon -,nährend des Anziehens der Schrauben 6 und 7 wird auf den Schlauch 9 hydraulisch ein sich bis auf etwa 300 t steigender Druck gebracht, durch den der Preßling die endgültige Form erhält. Nach Beendigung der Verformung werden der Schlauch 9 und die Stahlschienen io aus dem Hohlkörper entfernt und dieser in an sich bekannter Weise gehärtet, eloxiert bzw. lackiert. In der Endmontage werden dann noch die Spitze :2 und eine nicht dargestellte Endkappe durch Nieten bzw. Schrauben befestigt.
  • In Fig.7 sind mit den entsprechenden Buchstaben C bis L die Querschnitte des Hohlkörpers i in bezug auf die Fig. i und 2 dargestellt.
  • Fig. 8 und 9 zeigen im Profilquerschnitt, wie gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Hohlkörper, der nicht aus einem nahtlosen Rohr gepreßt wird, ausgeführt werden kann.
  • An den Stoßstellen 13 ist der Körper in seiner ganzen Länge verschweißt oder in entsprechender Weise mechanisch verbunden.
  • Diese anderen Formen des Hohlkörpers sind besonders vorteilhaft anzuwenden, wenn der Hohlkörper aus V2A-Stahl, aus Kunststoff oder einem ähnlichen formbaren Material hergestellt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schneeschuh aus Metall, Kunststoff oder ähnlichem formbarem Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (i) des Schuhs innen hohl ist.
  2. 2. Schneeschuh nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, dafi der Kiirper (i) des Schuhs aus blech ])(,steht ulul nach Art eines I-Iohl- trägcrs ausgebildet ist. 3. Sclltieesclltll1 nach den i und! dadurch gekennzeidmet, (11l.3 der Körper (i) des Schuhs aus einem Blech rohrförmigen ()ttersclltiittcs hrstcht, dessen äußere Quer- schnittsprofle die ()ucrschnittsfortnen eitles iil>- lichcn SchneeschultärIvers aufz-eisen. +. Sc hneeschuli nach den Ansprüchen t bis 3, dadurch gekennzeichnet, (laß der Körper (i) des Sduths aus 1_eichtnietall, insbesondere aus I_eichtmetalll@lccl@, bestellt. 5. Sclitleeschuh ti;wh (In Ansprüchen i bis .1, dadurch gcl:elitlzeiclitlet, lall der Körper (i) cles Schuhs atts einer _\1-\Ig-Cu- oder einer @1-11g-i-Legierung besteht. 6. Schneeschuh nach «en Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, d@tl.i die einen beson- deren Teil bildende Spitze (2) des Schneeschuhs aus @'ollllll lwswht und mit (lern hohlen Scllulll:i;rper (t) fest oller leicht lösbar ver- bttltlletl ist. . Sclltlecschuh nach Allspruch 6, dadurch ge- l<etitiZC1c111iCt, claß (he Spitze (2) des Schitec- schuhs tnit ihrcln hinteren lai(ie in den hohl;°n Sclltthki>rller (t) hitleinragt. S. SAnmshmh nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gel:ennzeichuet, daß die rückwärtige l)ffnung des hohlen Sclitilil:iirpers (t) z. 1i. mit- tels (,liier Kappe o. dgl. \erschlossen ist. c. Wrfaliren zur 1lerstellung eines Schnee- nach (letz Ansprüchen i bis 5, da- (Lurch gelmmtzeichtlct, d11,1 ein durch einen vor- bereitenden :\i-1>eitso)rgang (Ziehen, fressen) llemits atuiähcrnd in die llohlforni des Schnee- schuhs gebrachter formbarer Metallkörper unter Zuhilfenahme eines auf die Innemvandung dieses
    Zwhchenliro(ltiktes einwirkenden Druckmittels in eine Matrize o. (igl. gepre13t wird, deren Preßhohlrautn der äußeren Querschnittsform des fertigen Schneeschuhs entspricht. io. N"erfahren nach Anspruch 9, dadurch ge- kennzeiclumt, (1a1.1 eilt die nuerschnittsfortn des Zm-ischenproduktes aufweisender rohrfiirtniger 131echlArper mittels eines auf seine Innenwart- dun- einwirkenden flüssigen i),ler gasförmigen I )rucktnittels alljeitig..gegen die Innenwandung einer der Ouerschnittsform des fertigen Schnee- schuhs entsprechenden Hohlform gepreßt wird. i i. `"erfahren nach den Ansprüchen 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß (las Druckmittel unter Venuittlung eines in den rohrförmigen 1>lechkörper eingeführten schlauch- oller beu- telartigetl hruckgliedes aus elastischem Stoff, z. I3. Gummi, auf den Blechkörper einwirkt. t 2. Verfahren nach den Ansprüchen 9 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der als Zwischen- produkt verwendete K=örper bereits eine Längs- nut hat, die beim Einlegen des Preßlings in die Vorrichtung die Justierung erleichtert und später die Längsnut des Schneeschuhs bildet. 13. `-erfahren nach den Ansprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, (laß ini Inneren des Hohlkörpers entlang der gesamten Lauffläche des Schahs und parallel zu der Längsnut zwei flicht verformbare hortnschienen aus Stahl o. dgl. gor dem Preßvorgang eingelegt werden, die eine solche Breite haben, daß der Schuh beim Pressen ein scharfkantiges Wohl erhält. t g \ KAMM zur Durchführung des Ver- fahrens hach den Ansprüchen 9 llis 13, dadurch gekennzeichnet, (1a1.1 die äußeren Begrenzungs- wände der Schneeschuhpreßfortn mechanisch, z. 11. mit Schraubenspindeln, zusanitnenpreßbar sind.
DEP35449D 1949-03-01 1949-03-01 Schneeschuh aus Metall o. dgl. Expired DE801503C (de)

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DE801503C true DE801503C (de) 1951-01-08

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ID=7374223

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DEP35449D Expired DE801503C (de) 1949-03-01 1949-03-01 Schneeschuh aus Metall o. dgl.

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DE (1) DE801503C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011792B (de) * 1952-09-06 1957-07-04 Maria Stegmann Geb Reischl Hohl geformter Metallski
DE1204983B (de) * 1958-11-24 1965-11-11 Haldemann S A Verfahren zur Herstellung eines Hohlskis

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1011792B (de) * 1952-09-06 1957-07-04 Maria Stegmann Geb Reischl Hohl geformter Metallski
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