DE954780C - Einrichtung zum Eindruecken von Innengewinde in Muffenrohre - Google Patents

Einrichtung zum Eindruecken von Innengewinde in Muffenrohre

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DE954780C
DE954780C DER14021A DER0014021A DE954780C DE 954780 C DE954780 C DE 954780C DE R14021 A DER14021 A DE R14021A DE R0014021 A DER0014021 A DE R0014021A DE 954780 C DE954780 C DE 954780C
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DER14021A
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Phoenix Rheinrohr AG
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Phoenix Rheinrohr AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/04Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes with tubes; of tubes with rods
    • B21D39/046Connecting tubes to tube-like fittings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Einridhtung zum Eindrücken von Innengewinde in Muffenrohre Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Eindrücken von Innengewinde in Muffenrohre für die Aufnahme des zum Anziehen der Stopfbuchsdichtung dienenden Schraubringes. Die hier beanspruchte Maßnahme soll das spanlose Einbringen von Innengewinde in solche Rohre besonders wirtschaftlich gestalten.
  • Mit Innengewinde versehene Hohlkörper, insbesondere auch Rohre zur Herstellung von Muffenrohrverbindungen mit Stopfbuchsdichtung, sind bekannt. Bei den bekannten Ausführungen besteht der Nachteil, daß sie in ihrer Herstellung zu teuer sind, was hauptsächlich darauf zurückzuführen ist, daß die Aufweitung des Rohrendes zur Muffe sowie vor allem das Einbringen des Schraubgewindes in das Muffeninnere für die Aufnahme des die Dichtung bewirkenden Schraubringes umständlich und mit nicht geringen Schwierigkeiten verbunden ist, ganz gleich, ob es sich um das Einbringen eines durch spanabhebende Bearbeitung oder auf dem Preßwege hergestellten Gewindes handelt.
  • Soweit man bereits vorgeschlagen hat, zur Erleichterung der Gewindeeinbringung nicht das Rohrende selbst muffenartig aufzuweiten, sondern zur Rohrverbindung besondere, auf das Rohrende aufzubringende Formstücke zu verwenden und hierin das Schraubgewinde einzubringen, besitzen die Verbindungen eine zu große Anzahl leicht in Verlust geratender Einzelteile, ganz abgesehen davon, daß für das Aufbringen der Muffenverbindungsstücke auf die Rohrenden und deren Halt hierauf besondere Vorkehrungen am Rohrende in Form von Bördeln od.dgl. getroffen werden müssen, wodurch die Verbindung ebenfalls verteuert wird.
  • Bei Muffenrohrverbindungen mit Stopfbuchsdichtung ist es bereits bekannt, bei der Herstellung der mit Innengewinde versehenen Rohrmuffen für die Aufnahme des zum Anziehen der Dichtung dienenden Schraubringes das Ausgangswerkstück zunächst, beispielsweise in der Formpresse, aufzuweiten und dann das Gewinde auf spanlosem, beispielsweise auf dem Preßwege, herzustellen, d. h. einzudrücken. Auch ist es bei der Herstellung von Innengewinde in Hohlkörpern üblich, die Gewindegänge in die Innenseite der Wand der auf einen drehangetriebenen, mit Gewindegängen versehenen Dorn aufgesteckten Hohlkörper mit Hilfe einer von außen auf den Hohlkörper einwirkenden Walzeinrichtung fortschreitend einzupressen.
  • Um die Herstellung von Innengewinden in Muffenrohren mit Stopfbuchsdichtung wirtschaftlicher zu gestalten, schlägt die Erfindung vor, das Einwalzen des Gewindes in das Rohrinnere und das Ausstrecken des Rohrendes zur Muffe zusammen, und zwar im Pilgerwalzwerk, durchzuführen. Das Innengewinde wird demnach gleichzeitig mit dem Ausstrecken der Rohrwand zur Muffe geformt.
  • Hier ist allerdings zu sagen, daß es bereits bekannt ist, die Züge in Gewehrläufen dadurch zu bilden, daß man einen das Werkstück aufnehmenden Ziehdorn entsprechend profiliert und dann das zu profilierende Werkstück, d. h. den herzustellenden Gewehrlauf, mit dem in seinem Inneren angeordneten Dorn durch eine den Außenumfang des Laufes abstreckende Ziehmatrize hindurchstößt. Dadurch erreicht man zugleich mit der äußeren Formgebung auch die innere Profilierung des Werkstückes.
  • Auch im Falle der Erfindung wird gleichzeitig mit der Außenbearbeitung des Werkstückes ein Innenprofil gebildet, allerdings auf einem von dem Bekannten abliegenden Gebiet, nämlich dem der Herstellung von Muffenrohren im Pilgerwalzwerk. Es handelt sich demnach im vorliegenden Fall um die Nutzbarmachung eines dem Grundsatz nach bekannten Gedankens für " die Massenfertigung von Rohren. Der patentbegründende Schritt wird demnach vor allem in dem durch die Lehre der Erfindung erzielbaren Fortschritt auf dem Gebiet der Rohrherstellung gesehen.
  • Bei den nach der Lehre der Erfindung zu bearbeitenden Rohren wird das aufgeweitete Werkstück, also die beim Pilgerwalzen von Rohren übliche, dickwandige Rohrluppe, von einem Pilgerdorn aufgenommen, der im Muffenbereich des zu bildenden Muffenrohres ein sich beim Ausstrecken der Luppenwand durch die Pilgerwalzen in die Wand eindrückendes Gewinde trägt, und zwar in Form eines auf den Dorn aufgebrachten, durch einen Anschlagring in Vorschubrichtung auf dem Pilgerdorn gehaltenen Gewindeformstückes, das mit dem Dorn in das Luppeninnere eingeführt wird und dabei im Bereich des Pilgerkopfes in seiner Lage festgehalten wird, so daß sich beim Pilgervorgang der Gewindeverlauf des Gewindeformstückes in das Pilgerkopfinnere eindrückt und hierdurch im Pilgerkopfinneren ein dem Gewindeformstück entsprechendes Schraubgewinde erzeugt. Nach erfolgtem Auspilgern wird dann zunächst der Pilgerdorn unter Abstreifung des Gewindeformstückes herausgezogen und alsdann das Gewindeformstück aus dem Muffenkopf herausgeschraubt, worauf das Muffeninnere für die Aufnahme des Gewindeschraubstückes sowie der Dichtung fertig ist, nachdem vorher noch das äußere Ende des Pilgerkopfes um einen bestimmten Betrag von der Muffe abgetrennt wurde. Um dabei das Herausschrauben des Gewindeformstückes, das immer wieder verwendet werden kann, aus seinem Sitz im Muffeninnenen zu erleichtern, werden vor dem Gewindepreßvorgang die sich berührenden Flächen des Gewindeformstückes und des Müffeninneren mit einem bekannten Glasschmierfilm überzogen, um auf diese Weise eine innige, das Herausschrauben des Gewindeformstückes erschwerende Verbindung der erwähnten beiden Teile miteinander zu verhindern.
  • In der Zeichnung ist der Werdegang einer solchen Schraubmuffe mit Stopfbuchsd@ichtung ,in einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht. Fig. i zeigt die in die Matrize a eingelegte Rohrluppe i, deren Ende mittels des Preßstempels b zur Muffenform a aufgeweitet wird. Aus der Fig. z ersieht man alsdann das in den Pilgerkopf eingebrachte, vom Pilgerdorn c getragene Gewindeformstück d, das in seiner .eingebrachten Lage durch den Anschlagring e gehalten wird und dessen Gewindeverlauf sich beim Pilgervorgang in das Innere der Muffe z eindrückt. Nach beendetem Pilgervorgang wird dann der Pilgerdorn c unter Zurückhaltung der Teile d und e durch den Abstreifer f aus seiner im Rohr i eingenommenen Lage mit den Teilen e und f herausgezogen, und es wird alsdann das immer wieder verwendbare Gewindeformstück d aus dem Muffeninnern herausgeschraubt, zu welchem Zwecke es mit Angriffsflächen oder Angriffslöchern g für den Schraubschlüssel versehen ist. Um dieses Herausschrauben zu erleichtern, wurden vorher die sich beim Preßvorgang berührenden Flächen mit einem Glasschmierfilm überzogen und ein vorher fertig gehaltener und vom anzuschließenden Rohr q. getragener Schraubring 3 in das Muffeninnere eingeschraubt, nachdem vorher eine Dichtung 5 in den Muffengrund eingebracht wurde, durch deren Verformung beim Einschrauben des Schraubringes 3 die abgedichtete Verbindung zwischen den beiden Rohren i und .4. hergestellt ist (Fig. 3).

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Die Verwendung einer Einrichtung zum Eindrücken von Innengewinden in Hohlkörpern, bei der die Ausgangswerkstücke auf drehangetriebene, mit Gewindegängen versehene Dorne aufgesteckt und die Gewinde durch Einwirkung einer gegen die Außenwand der Werkstücke drückenden Walzeinrichtung fortschreitend gebildet werden, als Einrichtung zum Eindrücken von Innengewinden in-Muffenrohre mit der Maßgabe, daß beim Austvalzen der Muffenrohre im Pilgerwalzwerk der Pilgerdorn (c) im Bereich des zu bildenden Innengewindes mit Gewindegängen versehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch a, gekennzeichnet durch die Anordnung eines auf dem zylindrischen Pilgerdorn (c) aufgeschobenen, durch einen Anschlagring (e) in Vorschubrichtung auf dem Pilgerdorn festgehaltenen Gewindeformstückes (d).
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen x und 2, gekennzeichnet durch .einen sich nach Fertigstellung des Muffenrohres beim Ausziehen des Pilgerdornes (c) gegen den Anschlagring (e) legenden, diesen und das Gewindeformstück (d) in Achsrichtung festhaltenden Anschlag (f).
  4. 4. Verfahren beim Walzen von Rohren mit einer Einrichtung gemäß den Ansprüchen z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Innenseite der Luppen im Bereich der zu bildenden Muffe als auch die Gewindegänge des Pilgerdornes bzw. des Gewindeformstückes (d) vor dem Walzen in an sich bekannter Weise mit einem Glasschmierfilm überzogen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 887 186, 858 165, 46o 626; österreichische Patentschrift Nr. 87 324; französische Patentschrift Nr. 988 870; britische Patentschriften Nr. 599 449; 574 867.
DER14021A 1954-04-16 1954-04-16 Einrichtung zum Eindruecken von Innengewinde in Muffenrohre Expired DE954780C (de)

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DE102009050277A1 (de) 2009-10-21 2011-05-19 Lothar Walther Verwaltungsgesellschaft Mbh & Co. Kg Verfahren zur Erzeugung eines Innenprofils an der Innenwandung eines Hohlraumbereiches, insbesondere hohlzylindrischen Bereiches eines Halbzeuges, insbesondere Rohres und Verwendung eines Verfahrens zur Herstellung eines Laufes für Schusswaffen

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