DE858165C - Gelenkige Schraubmuffenverbindung - Google Patents

Gelenkige Schraubmuffenverbindung

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DE858165C
DE858165C DER1823D DER0001823D DE858165C DE 858165 C DE858165 C DE 858165C DE R1823 D DER1823 D DE R1823D DE R0001823 D DER0001823 D DE R0001823D DE 858165 C DE858165 C DE 858165C
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DE
Germany
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pipe
ring
contact body
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screw
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Expired
Application number
DER1823D
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English (en)
Inventor
Walter Ryf
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Individual
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Publication of DE858165C publication Critical patent/DE858165C/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/01Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means specially adapted for realising electrical conduction between the two pipe ends of the joint or between parts thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/06Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends
    • F16L19/061Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends a pressure ring being arranged between the clamping ring and the threaded member or the connecting member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/06Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends
    • F16L19/07Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends adapted for use in socket or sleeve connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Gelenkige Schraubmuffenverbindung Es ist bekannt, Wasserleitungsrohre oder Formstücke durch gelenkige Schraubmuffen zu verbinden. Bei der Herstellung einer solchen Rohrverbindung wird beispielsweise auf das Spitzende des einen Rohres ein Schraubring aufgeschoben und dann ein Dichtungsring, der meistens aus Gummi besteht, aufgezogen, worauf das Spitzende in das Muffenende des anderen Rohres eingeführt wird. Der Dichtungsring wird darauf in seinen Sitz in der Muffe gedrückt, dann der Schtaubring nachgeschoben und angezogen.
  • Eine solche Schraubmuffenverbindung hat clen Vorteil, d aß die damit ausgestatteten Rährleitungszüb flexibel werden, d. Ih. die Verbindung erlaubt innerhalb bestimmter Grenzen eine Ausschwenkung .des einen der beiden verbundenen Rohre gegenüber <lern anderen aus der gleichachsigen Laune, so daß Bodensenkungen weit weniger Rohrbrüche verursachen als dies bei Leitungen mit starren Rohrverbindungen der Fall ist. Die in Gräben! verlegten Rdhrleitungszüge erfordern d@lher keine besonderen Unterbauungen mehr, und! außerdem lassen sich solche Leitungsverschraubungen rascher herstellen als Rohrverbindungen mit bleiverstemmten Rohrmuffen.
  • Der eingesetzte elektrisch isolierende Dichtungsring aus Gummi distanziert bei solchen bekannten Schraubmuffen die ineinandergeschobenen Rohrteile, wodurch diese voneinander elektriseh isoliert werden. Nun bilden aber bekanntlich die Wasserleitungsnetze den vorzüglichsten und zuverlässigsten Erder. So ist es daher vor allem in den Städten üblich, die Erdungen der Hoch- und Niederspannungsanlagen durch Verbinden der Erdungsleiter mit den Wasserleitungsnetzenherzustellen. Die Anwendung der erwähnten Schrauibmuffenveribindung in ihrer bisherigen Ausführung hat daher den Nachteil, draß die Zuverlässigkeit eines Wasserleitungsnetzes als Erder in Frage gestellt wird, und es `hat sieh gezeigt, daß der Ansclhluß einer Erdleitung an ein Wasserleitungsrohr mit vom Anschlußpunkt beidseitig montierten isolierenden Schraubm@uffenverbindungen.- gefährlicher ist als beispielsweise die Verwendung schlechter Erdungsplatten.
  • Um die Deformierung der Gummidichtung beim Einschrauben des Schraubringes zu verhindern, hat man bereits zwischen Gummidichtung undiSchraubring Bleieinlagen. gemacht. Ebenso wurden in Gasleitungen Bleieinlagen auf der Gasseite am Dichtungsgrund angeordnet, um das Angreifen des Gummimaterials durch Gas zu verhüten. Diese Bleieinlagen stellen jedoch keinen sicheren und ausreichenden Kontakt zwischen dien ineinander geschobenen Rohrleitungen eher, weil sich lyei Ausschwen@kunigen, das weiche Bleimaterial, welches nicht elastisch ist, ,bleibend zusammendrückt, so daß sich der Kontakt mit dien Rohrteilen lockert. Ferner kann Blei bei Kurzschlüssen leicht schmelzen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine gelenkige Sehraubmuffenverbindunig mit einem Dichtungsring aus elektrisch isolierendem Material und einem Schraubring, bei welchem zur Herstellung und Sicherstellung einer ununterbrochenen, elektrisch leitenden Verbindung zwischen zwei Rohren über dien ganzen Ausschwenkbereich in, dem Ringraum zwischen,der Innenseide des Muffenendes des einen und der Außenfläche des Spitzendes des anderen Rohres ein Kontaktkörper aus federndem und so druckfestem Material, daß es der Druckbeanspruchung beim Ausschwenken der Rohre ohne bleibende Deformation standhält, derart angeordnet und so ausgebildet ist, daß er durch dien im Muffenende des einen Rohres eingeführten Schraubring vermittels mindestens einer zur Muffenachse koaxialen, konischen Fläche gegen däs Spitzende des anderen Rohres gepreßt wird.
  • Für den Kontaktkörper kommen in erster Linie solche Metalle in Betracht, die sich vom Blei durch höhere Schmelztemperatur, Druckfestigkeit und größere Elastizität unterscheiden. Zweckmäßig ist es, den Kontaktkörper als einen das Spitzende dies einen Rohres umfassenden Ring auszubilden, welcher zwei gegeneinander verschiebbare Enden besitzt. Durch eine solche Verbindung wird die Flexibilität der Rohrverbindung praktisch nicht beeinträchtigt und die elektrische Verbindung zwischen dien verbundenen Rohren auch dann nicht unterbrochen, wenn die Stellung der beiden Rohre zueinander einte Änderung erfährt.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführunigsform der Schraubmuffenverbindung nach der Erfindung veranschaulicht. Gezeigt ist die eine Hälfte des Längsschnittes durch die Schraubmuffen- . verbinidung. Mit a ist das Spitzende dies einen Rohres, mit b das Muffenende dies anderen Rohres, welches mit dem ersterwähnten verbunden ist, bezeichnet. Auf dem Spitzende a ist der mit einer konischen, zur #luffenachse koaxialen Fläche g versehene Schraubring c aufgeschoben, ferner ein Ring d als Kontaktkörper, ein Stützring e und ein Gummiring f als elastischer Dichtungsring. Der Kontaktring d ist vorteilhaft an einer Stelle offen, damit er auf seiner ganzen Länge unter der Einwirkung der konischen Fläche g und des durch den Schraubring ausgeübten Druckes sowohl gegen den Stützring als auch gegen das Spitzende a gepreßt wird. Es ist ,zweckmäßig, wenn der Ring aus federndem, @druckfestem Material besteht und einen Innendurchmesser aufweist, der etwas kleiner ist als ider Außendurchmesser des Spitzendes a. Zweckmäßigerweise besteht er aus Eisen, dessen Oberfläche gegen Verrosten geschützt ist. Das kann z. B. geschehen durch Teeren, Verzinken, Kadmieren usw. Beim Einschrauben des Schraubringes c schiebt dieser mittels seiner konischen Fläche g den Ring d vor sich her, bis dieser über den Stützring e den Gummiring f in seinen Sitz hineinpreßt, um die beabsichtigte Abdichtung der Verbindung zu erzielen. Der Stützring e, -,velcher auch offen ausgeführt werden kann, verhindert dabei, daß der Ring d in dien Gummiring f hineinigepreßt wird. Durch den beim Einschrauben des Ringes c wachsenden Druck wird der Kontaktring d unter der Vermittlung der konischen Fläche g zusiammengepreßt und gegen den Rohrteil a gedrückt, so daß eine elektrische Verbindung zwischen dem Spitzende a und dem Ring d und damit über dien Schraubring c mit dem Muffenende b hergestellt ist. Es hat sich gezeigt, daß der Kontaktring d die Flexibilität der Rohrverbindung nicht in einem in Betracht fallenden Maße beeinträchtigt und die elektrische Verbindung der verbundenen Rohre auch bei einer Verschwenkung derselben nicht unterbrochen wird.
  • Es kann zweckmäßig sein, zur Sicherstellung des Kontaktes mindestens die Berührungsstellen des Ringes d mit dem Spitzende a und dem Schraubring c aufzurauhen.
  • Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel weist der den Kontaktkörper bildende Ring kreisförmigen Querschnitt auf. Dieser Ring kann, aber auch einten anderen geeigneten Querschnitt besitzen; und, insbesondere mit dem Spitzende bzw. mit dem Schrauibring über am Kontaktkörper selibst vorhandene Kanten in Berührung stehen.
  • Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die konische Fläche am Innenende dies Schrauibringes angebracht. Es könnte aber zudem die Auflagefläche des Stützringes, die mit dem Ring d in Berührung steht, ikonisch sein oder nur letztere Auflagefläche allein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gelenkige Schraul>muffenve.rbindung mit einem Dichtungsring aus elektrisch isolierendem Material und einem Schrau;brinig, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung und Sicherstellung einer ununterbrochenen, elektrisch leitenden Verbindung zwischen zwei Rohren über den ganzen Aussch-,venkbereich in dem Ringraum zwischen der Innenseite des Muffen.-endies des einen und der Außenfläche des Spitzendes des anderen Rohres ein Kontaktkörper aus federndem und so druckfestem Material, daß es der Druckbeanspruchung beim Aussc'hweniken der Rohre ohne ;bleibende Deformation standhält, derart angeordnet und so ausgebildet ist, daß er durch den im Muffenende des einen Rohres eingeführten SL#iraubring vermittels mindestens einer zur Muffenachse koaxialen, konischen Fläche gegen das Spitzende des anderen Rohres gepreßt wird. a. Rohrverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkörper als ein das Rohrspitzende umfassender Ring ausgebildet ist. 3. Rohrverbindung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring offen ist und zwei gegeneinander verschiebbare Enden besitzt. .1. Rohrverbindung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im genannten Ringraum ein Stützring vorhanden ist, auf welchen sich der Kontaktkörper abstützt. 5. Rohrverbindung nach Anspruch i bis 4, da- durch gekennzeichnet, daß die den Kontaktkörper pressende konische Fläche am Schraubring angebracht ist. 6. Rohrverbindung nach Anspruch i bis 4, da-,durch gekennzeichnet, daß die den Kontaktkörper pressende konische Fläche am Stützring angebracht ist. 7. Rohrverbindung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß je eine den Kontaktkörper pressende konische Fläche am Schraubring und am Stützring angebracht ist. B. Rährverbindung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindtesten.s die Berührungsstellen des Kontaktkörpers mit dem Spitzende und dem Schraubring gerauht sind. 9. Rohrverbindung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkörper längs seiner Kanten mit dem Spitzende eines Rohres in Berührung steht.
DER1823D 1942-05-08 1942-05-08 Gelenkige Schraubmuffenverbindung Expired DE858165C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE921005C (de) * 1953-01-10 1954-12-06 Halbergerhuette Ges Mit Beschr Schubgesicherte Schraubmuffenverbindung
DE954780C (de) * 1954-04-16 1956-12-20 Phoenix Rheinrohr Ag Vereinigt Einrichtung zum Eindruecken von Innengewinde in Muffenrohre
US3733093A (en) * 1971-03-10 1973-05-15 G Seiler Pull and push safety device for screw socket connections of pipes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE921005C (de) * 1953-01-10 1954-12-06 Halbergerhuette Ges Mit Beschr Schubgesicherte Schraubmuffenverbindung
DE954780C (de) * 1954-04-16 1956-12-20 Phoenix Rheinrohr Ag Vereinigt Einrichtung zum Eindruecken von Innengewinde in Muffenrohre
US3733093A (en) * 1971-03-10 1973-05-15 G Seiler Pull and push safety device for screw socket connections of pipes

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