DE2031838A1 - Geraterahmen - Google Patents

Geraterahmen

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Theodoor Hillebrand Venlo Lmthout (Niederlande)
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Van der Gnnten N V , Venlo (Nieder lande)
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    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B9/00Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle
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Description

Anmelder; VAN DER GRINTEN N.V., St. Urbanusweg 102,
Venlo , Niederlande
Geräterahmen
Die Erfindung betrifft einen Geräterahmen, der zum Beispiel für Fotokopiergeräte und Entwicklungsgeräte verwendbar ist und zwei durch mindestens ein Verbindungsrohr miteinander verbundene Rahmenplatten aufweist, wobei die Enden des Verbindungsrohrs mit einem Preßsitz auf vorspringenden Teilen der Rahmenplatten s itzen.
Bekannte Geräterahmen dieser Art enthalten ein Verbindungsrohr in Form eines hohlen Kastenträgers mit einem Winkelabschnitt, dessen Enden an den vorspringenden Teilen der Rahmenplatten diese umgreifend sitzen, wobei die vorspringenden Teile fast den selben winkeligen Querschnitt wie der Kastenträger haben. Die Rahmenplatten werden gegen die Enden des Kastenträgers durch eine sich durch diesen erstreckende Zugstange gehalten.
In dieser bekannten Weise kann eine geeignete starre Verbindung zwischen den Rahmenplatten im allgemeinen erzielt werden. In der Praxie besteht jedoch die Schwierigkeit, daß hohle
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Kastenträger mit einem winkeligen Abschnitt oft nicht genau · geradlienig ausgebildet sind, sondern um die Längsachse etwas verdrillt sind. Wenn ein derartiger Kastenträger für die Konstruktion des Geräterahmens Verwendung findet, kann es vorkommen, daß die Rahmenplatten nicht geeignet angeordnet sind und eine Fehlausrichtung zueinander aufweisen, so daß der Geräterahmen in dieser Form nicht brauchbar ist.
Der Einfluß der Torsion in dem Kastenträger kann bei derartigen Konstruktionen vermieden werden, indem ein Kastenträger mit einem kreisförmigen Abschnitt und nicht mit einem vieleckigen Abschnitt Verwendung findet, und indem an den Rahmenplatten Vorsprünge mit einem kreisförmigen Abschnitt vorgesehen werden. Dann liegen die Rahmenplatten einander in der gewünschten Weise genau gegenüber, nachdem die Verbindung erfolgte, trotz Torsionsspannungen in dem Kastenträger.
Wenn jedoch ein derartiger Geräterahmen Torsionsbeanspruchungen ausgesetzt wird, was zum Beispiel dann der Fall ist, wenn der Geräterahmen bewegt und bei der Installation ungleichmäßig belastet wird, besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, daß ein derartiges Drehmoment auf die Verbindungsstelle zwischen Rahmenplatte und Kastenträger ausgeübt wird, da sich eine oder beide Rahmenplatten relativ zu dem Kastenträger entlang eines kurzen Abstands drehen, wobei der vorspringende Teil oder die vorspringenden Teile sich in dem Kastenträger gleitend verdrehen, so daß der Rahmen vollständig deformiert ist.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, unter Verwendung einfacher Mittel die Konstruktion eines Geräterahmens anzugeben, bei dem normale Kastenträger oder Verbindungsrohre mit kreisförmigem Querschnitt Verwendung finden können, der aber eine starre und dauerhafte Verbindung zwischen dem Verbindungsrohr und den Rahmenplatten gewährleistet. Diese Aufgabe wird bei einem Geräterahmen der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder vorspringende Teil in ümfangsrichtung mit mehreren äußeren Oberflächenteilen versehen ist, die radial nach innen relativ zu der inneren Gestalt des Rohrs be-
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trächtlich eingezogen sind, und daß mehrere Zwischenflächentei- ' Ie zwischen den eingezogenen Teilen vorgesehen sind, mit einem umschriebenen Kreis, der einen Durchmesser hat, welcher in der Nähe der Rahmenplatten größer als der Innendurchmesser des Rohrs ist, und welcher !Kreis allmählich zu dem freien Ende des vorspringenden Teils kl^ecirior^und an der freien Endfläche des vorspringenden Teils einen Durchmesser hat, der höchstens gleich dem Innendurchmesser des Rohrs ist, so daß das Ende des Rohrs beim Aufdrücken auf einen vorspringenden Teil nach innen in dem Bereich der eingezogenen Oberflächenteile und nach außen in dem Bereich der dazwischenliegenden Oberflächenteile deformiert wird* -
In dieser Weise wird eine Verbindung erzielt, durch welche eine Verschiebebewegung zwischen dem Rohr und den vorspringenden Teilen wegen der vieleckigen Gestalt des Teils des Rohrs unmöglich ist, welches auf den vorspringenden Teil gedrückt wird, während auf den Geräterahmen möglicherweise ausgeübte Torsionsbelastungen durch das Verbindungsrohr elastisch aufgenommen werden.
Wegen des allmählich abnehmenden;" Durchmessers der vorspringenden Teile wird die gewünschte Deformation der Rohrenden erzielt, wenn die Rahmenplatten gegeneinander bewegt werden. Bei dieser Bewegung werden die Rohrenden auf die vorspringenden Teile gedrückt, so daß die kreisförmige Gestalt des Abschnitts des Rohrendes allmählich in die vieleckige Gestalt des vorspringenden Teils übergeht.
Die für diese Deformation benötigten Kräfte können in an sich bekannter Weise beispielsweise durch Schraubenspindel und Muttern aufgebracht werden. Es ist ferner auch möglich, die Rahmönplatten zueinander in anderer Weise zu bewegen, beispielsweise durch hydraulische oder pneumatische Hebevorrichtungen oder Werkzeuge, wobei die Rahmenplatten und das Rohr miteinander mit
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Schrauben, Zugstangen etc. verbunden werden, nachdem sie in die geeignete Lage gebracht wurden. · ,
In vielen Fällen ist es vorzuziehen, die Erfindung so auszuführen, daß der. Winkel zwischen jeder Oberflächenlinie der dazwischen liegenden Oberflächenteile in Ebenen durch die Mittellinie des vorspringenden Teils und dieser Mittellinie (der Achse des Rohrs) kleiner als 4 Grad ist. Dies führt zu einer geeigneten, sich selbsttätig haltenden Verklammerung. Um zu verhindern, daß der vorspringende Teil eine nicht wünschenswerte Länge erhält, ist es zweckmäßig, die dazwischen liegenden Oberflächenteile in der Umgebung der freien Endfläche des vorspringenden Teils mit solchen Abschrägungen auszubilden, daß der Winkel zwischen jeder Oberflächenlinie der Abschrägungen in Ebenen durch die Mittellinie des vorspringenden Teils und der Mittellinie des vorspringenden Teils IO bis 12 Grad beträgt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung findet mindestens ein dünnwandiges Stahlrohr als Verbindungsrohr Verwendung, während die vorspringenden Teile der Rahmenplatten derart ausgebildet sind, daß in der Umgebung der Rahmenplatte der innere Umfang des Rohrs 4 bis 5% größer als der innere Umfang des Rohrs in dem angrenzenden Teil davon ist, welcher durch den vorspringenden Teil nicht deformiert wird. Dieser größere Umfang des Rohrs könnte derselbe wie der Umfang des vorspringenden Teils in diesem Bereich sein, aber der letztere Umfang könnte länger sein, wenn die eingezogenen Oberflächen weiter nach innen gezogen sind, als das Rohr folgen kann, wenn es durch den vorspringenden Teil beim Zusammenschieben deformiert wird. In dieser Weise ist es möglich, daß beim Verbinden mit den Rahmenplatten das Rohr nicht nur deformiert wird, sondern auch in Umfangsrichtung elastisch ausgedehnt wird, wodurch die Rohrenden fester an den vorspringenden Teilen angreifen, so daß
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eine dauerhafte Verbindung zwischen dem Rohr und den Rahmenplatten erzielt wird, die keiner sonstigen Verriegelung bedarf.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines vorspringenden Teils einer Rahmenplatte und eines Rohrs, bevor die Verbindung erfolgt? und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des vorspringenden Teils und des Rohrs nach der Verbindung. .
Die Rahmenplatte 1 hat einen vorspringenden Teil 2, der"in einer nicht dargestellten Weise mit der Rahmenplatte verbunden ist, beispielsweise, indem die Platte und der vorspringende Teil ein einstückiges Gußstück sind. Der vorspringende Teil hat einige engere Teile 3, die voneinander durch weitere Teile 4 getrennt sind.
Die engeren Teile bilden eine konische Oberfläche und haben in der Nähe der Rahmenplatte Idinen umschriebenen Kreis, der größer als der Innendurchmesser eines Rohrs 5 mit einem kreisförmigen Querschnitt ist, welches unter Kraftaufwand auf den vorspringenden Teil aufgeschoben wird, während die Winkel zwischen den erzeugenden Linien dieser engeren Teile und der Mittellinie des vorspringenden Teils kleiner als 3 Grad .sind, so daß der umschriebene Kreis des vorspringenden Teils zu dem freien Ende des vorspringenden Teils allmählich kleiner wird. Durch die Ausbildung von Abschrägungen 6 an den Enden der engeren Teile, welche eine kegelstumpfförmige Ebene mit einem großen Kegelwinkel bilden, kann erreicht werden, daß am freien Ende des vorspringenden Teils der umschriebene Kreis kleiner als der Innendurchmesser des Rohrs 5 ist.
Die breiteren Teile 4 sind ebene Teile und sind beträchtlich im Vergleich zu dem Innenumfang des Rohres eingezogen. Ferner hat der vorspringende Teil solche Abmessungen, daß der Umfang
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des vorspringenden Teils in der Nähe der Rahmenplatte 4 bis 5% größer als der Innenumfang des Rohrs 5 ist. Zum Verbinden der Rahmenplatte und des Rohrs werden die Rohrenden auf die vorspringenden Teile gesetzt und dann werden die Rahmenplatten gegeneinander bewegt, beispielsweise mit Hilfe hydraulischer Werkzeuge, welche an den Außenseiten der Rahmenplatten angreifen. Die zu diesem Zwecke auszuübende Kraft hängt von den Abmessungen des Rohrs 5 und von dem Material ab, aus dem das Rohr 5 hergestellt ist.
Wenn ein einziges nahtloses Stahlrohr Verwendung findet, das eine Wandstärke von 1,5 mm und einen Durchmesser von 50 mm hat, während der vorspringende Teil eine Länge von etwa 60 mm hat, wird eine Kraft von etwa 6.000 kg benötigt.
Unter diesen Voraussetzungen werden die vorspringenden Teile in das Rohr hineingedrückt, wodurch die Enden des Rohrs fortschreitend ihren kreisförmigen Querschnitt verlieren und die Gestalt annehmen, welche der Gestalt des vorspringenden Teils (vergleiche Fig. 2) entspricht. - '-
Gleichzeitig werden die Enden des Rohrs elastisch ausgebildet, so daß sie die vorspringenden Teile umklammern und eine sich nicht lösende Verbindung zwischen den Rahmenplatten und dem Rohr gewährleisten.
Patentansprüche
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Geräterahmen, der durch die Verbindung von zwei Rahmenplatten
mit mindestens einem Verbindungsrohr mit kreisförmigem Querschnitt hergestellt ist, wobei die Enden des Rohrs unter Kraftaufwand über vorspringende Teile der Rahmenplatten aufgeschoben sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder vorspringende Teil in Umfangsrichtung mit mehreren Oberfläehenteilen versehen ist, die radial nach innen im Vergleich zu dem
inneren Umfang des Rohrs in einem beträchtlichen Ausmaß einge- ύ zogen sind, und daß mehrere dazwischenliegende Oberflächenteile zwischen den eingezogenen Teilen vorgesehen sind, die einen umschriebenen Kreis haben, dessen Durchmesser in der Nähe der Rahmenplatten größer als der Innendurchmesser des Rohrs ist, und
dessen Durchmesser sich allmählich zu dem freien Ende des vorspringenden Teils verringert, wobei ein Durchmesser an der freien Stirnfläche des vorspringenden Teils höchstens gleich dem .
Innendurchmesser des Rohrs ist, so daß das Ende des auf einen
vorspringenden Teil aufgedrückten Rohrs im Bereich der eingezogenen öberflächenteile nach innen und .im Bereich der dazwischen liegenden Oberflächenteile nach außen deformiert wird.
2. Geräterahmen nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η - - ti zeichnet, daß der Winkel zwischen jeder Oberflächen- linie der dazwischen liegenden Oberflächenteile in Ebenen durch die Mittellinie des vorspringenden Teils und dieser Mittellinie kleiner als 4 Grad ist.
3. Geräterahmen nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -
ζ e i c h η e t , d a ß die dazwischen liegenden Oberflächenteile in der Nähe des freien Endes des vorspringenden Teils mit Abschrägungen versehen sind, von denen jede Oberflächenlinie in
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Ebenen durch die Mittellinie des vorspringenden Teils einen Winkel von 10 bis 12 Grad mit der Mittellinie des vorsprxngenden Teils bildet.
4. Geräterahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens ein dünnwandiges Stahlrohr als Verbxndungsrohr vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Rahmenplatten der Innenumfang des Rohrs 4 bis 5% größer als der Innenumfang des Rohrs in dem angrenzenden Teil des Rohrs ist, der durch den vorsprxngenden Teil nicht deformiert ist.
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