DE1923950C - Breitbandschelle - Google Patents
BreitbandschelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Breitbandschelle zur Axialverbindung zweier stirnseitig aneinandergrenlender,
rohrförmiger Körper, mit zwei Spannbacken, die mittels einer Schraubverbindung bis auf einen
durch die umschlossenen Korper vorgegebenen Abitand gegeneinandergezogen wenden.
Zur Verbindung der beiden Rohre übergreift die Breitbandschelle die beiden aneinandergrenzenden
Rohrenden und wird auf diesen Rohrenden festgespannt. In der Regel werden erhebliche Spannkräfte
benötigt, damit sich die Verbindung auch nicht beim Auftreten von Axialkräften löst. Auf diese Weise
werden beispielsweise Abflußrohrleitungen aus Gußeisen, Kunststoff oder Asbestzement miteinander
verbunden, die durchgehend zylindrisch sind, also nicht einseitig eine muffenartige Erweiterung zum
Überschieben über das angrenzende Rohr benötigen. Um eine einwandfreie Abdichtung zu erzielen, wird
zwischen Breitbandschelle und die Rohre eine Gummimurfe gelegt.
Bei einer bekannten, ein glattes Blechband aufweisenden Breitbandschelle sind zwei Schraubverbindungen
vorgesehen, die je einem Rohrende zugeordnet sind. Die Schrauben, die zugehörigen Führungen
und Gewinde müssen relativ stark ausgebildet sein.
Die Spannbacken haben nämlich die Tendenz, beim Festziehen der Spannschrauben gegeneinander
zu kippen, wobei sich auch die Schrauben verformen können. Das hat aber zur Folge, daß die Schrauben
ίο beim weiteren Festziehen eine größere Reibungskraft
überwinden müssen, so daß ein großes Drehmoment erforderlich ist.
Hinzu tritt ein weiteres Problem. Die miteinander zu verbindenden Rohre haben nicht immer genau den
gleichen Durchmesser. Bei gußeisernen Rohren liegen Differenzen von 1 bis 2 mm, bei Asbestzementrohren
sogar bis 3 mm innerhalb der Toleranz. Damit die Breithandschelle nicht nur auf dem Rohr größeren
Durchmessers, sondern auch auf dem Ri)Iu
kleineren Durchmessers mit genügender Spannung aufliegt, müssen sieh die Spannbacken verformen
und/oder sich in einem leichten Winkel zueinandei stellen. Hierdurch wird die Ausrichtung zwischen
Schraubenführung an der einen Spannbacke und Gewinde an der anderen Spannbacke noch weiter beeinträchtigt,
so daß man noch größere Drehmomente zum Festziehen der Schrauben und entsprechend stabil
ausgebildete Schraubverbindungen benötigt.
Die geschilderten Schwierigkeiten bei Durchmesserunterschieden
vermeidet zwar eine Verbindungsvorrichtung, bei der zwei, je einem Rohrende zugeordnete
Einzelschellen über ein bandförmiges Riffelblech miteinander verbunden si.^d, das Durchmesserunterschiede
auszugleichen vermag. Zur Herstellung dieser Vorrichtung müssen aber zwei Schellen
und ein Riffelblech hcgestel't sowie miteinander
verbunden werden. Außerdem ist die Quersteifigkeit durch das Fehlen von durchgehenden Spannbacken
geringer.
4a Es ist ferner eine Kopplungs- oder Reparaturhülse
für Unterwasser-Rohrleitungen bekannt (britische Patentschrift 727 714).
Die Hülse besteht aus zwei starren Halbschellen. Jede Halbschelle hat zwei Spannbacken, die in einer
Ebene liegen. Durch Anziehen der Schrauben werden die Spannbacken der beiden Halbschellen so
dicht gegeneinandergezogen, bis eine Dichtung zwischen den Spannbacken und eine Dichtung zwischen
den Halbschellen und dem Körper dichtet. Auf diese Weise entsteht ein nach außen abgedichteter Raum.
Eine innerhalb dieses Raums befindliche Undichtigkeit des Rohres ist damit unschädlich gemacht. In
der einen Spannbacke sind Stifte vorgesehen, die mit einem Durchgangsloch in der anderen Spannbacke
zusammenwirken, um die beiden Spannbacken in Spannbacken-Längsrichtung genau miteinander auszurichten,
da die mit Spiel ihren Durchgangslöchern gehaltenen Schrauben eine genaue Fixierung
nicht zulassen.
Außerdem ist eine schmale Spannschelle bekannt (deutsche Patentschrift 1218 234), deren Spannband
an beiden Enden mit winkelförmigen, sich gegenseitig teilweise übergreifenden Stützkörpern versehen
ist, die an ihren zum Spannband senkrecht stehenden Wänden Durchgangslöch'ir für eine in Spannbandrichtung
verlaufende Spannschraube aufweisen, wobei die Stützkörper durch doppelwinkliges Abbiegen
der Spannbandenden gebildete Schenkel aufweisen
und von den alitieren aufeinanderzugebogenen Schenkeln der Stützkörper jeweils eine rechte bzw.
linke Längshälfte ausgeschnitten ist und die stehenbleibenden Teile des einen Schenkels als Gleitschenkel
sich jeweils auf der Schnittfläche des als Stützschenkel dienenden Schenkels des anderen Stützkörpers
abstützen um Biegebeanspruchungen \on der Schraube beim Anziehen derselben fernzuhalten.
Hierbei handelt es sich jedoch nicht um eine Breitbandschelle, wie sie zum stirnseitigen Verbinden
rohrförmiger Körper verwendet wird.
Bei einer weiteren bekannten Spannvorrichtung n;i' Spannband (britische Patentschrift 136 273) ist
am einen Hnde des Spannbandes eine Winkelplatte der beiden zu verbindenden Rohre eine Anpassung
und eine gleichmäßige Übertragung der Spannkräfte auf beide Rohrenden erfolgen kann.
Die Führungsstifte wirken dem Gegeneinanderkippen
der Spannbacken entgegen. Führung und Gewinde für die Schraube bleiben länger als bisher ausgerichtet;
die Gefahr eines Verbiegens der Schraube
ist verringert. Infolgedessen genügt ein kleineres Drehmoment zum Festziehen der Schraube, und an
ίο die Stabilität der Schraubverbindung können geringere
Anforderungen gestellt werden.
Wenn der Führungsstift Kreisquersehnitt hat, empfiehlt
es sich, dem Durchgangsloch einen Querschnitt zu geben, bei dem zwei Halbkreise mit einem, eine,
an dem einen Winkelteil so befestigt, daß der andere 15 Gleitpassung entsprechenden Radius in Achsrichtung
Winkelteil radial absteht. Jener tangential Winkel- der Spannbacke um einen Bruchteil des Radius aushat
einen Durchbruch, durch den das andere einandergezogen sind. Das Durchgangsloch ist daher
nicht kreisförmig, sondern hut in Achsrichtung der Spannbacke eine den nurchmesser um einige Zehneiwa
rechtem Winkel befestigt, so daß dieserWinkel- 20 telmillimeter übersteigerde Abmessung.
ti.il hat einen Durchbruch, durch den das andere
Ende des Spannbandes geführt ist. Dieses Ende ist an
dem einen Winkelteil einer zweiten Winkelplatte in Wenn ein Teil der sonst üblichen Schraubverbindung
durch eine einfache Stiftführung er\et/l wird ergibt sich insgesamt eine billigere Herstellung. Die
Fertigung kann aber noch weiter dadurch vereinfacht werden, daß eine Verbindung zwischen Spannbacke
und Schellenbandende in bekannter Weise mittels Materialdurchzug und Vernietung erfolgt und das
Loch dieser Verbinduiigskonstruktion gleich/eilig den Führungsstift aufnimmt.
In weiterer Ausgestaltung ist es vorteilhaft, daß an
mindestens einer Spannbacke zwei Verbindungskonstruktionen, deren Locher je einen Prüfungsstift aufnehmen,
an den äußeren Enden und dazwischen eine
- _.o—B_... _.e _ ^1 ö — mittels Materiuldurchzug hergestellte weitere Verhh
Spannbandes. Auf diese Weise werden Biegebean- 35 dungskonstruktion, deren Loch die Spannschraube
spruchungen der Schraube beim Anziehen derselben aufnimmt, vorgesehen ist. Auf t'icse Weise ergeben
sich drei gleichmäßig verteilte Nietstellen, die eine
vollkommen sichere Befestigung der Spannbacke am Schellenbandende gewährleisten und insbesondere
auch ein Herausreißen des dünnen flexiblen Schellenbandes an den Verbindungsstellen verhindern.
Damit ergibt sich ein sehr einfacher Herstellungsablauf, der weitgehend mechanisiert erfolgen kann.
Das Schellenband wird an seinen Enden mit den
teil etwa radial vom Rohr absteht und der andere
Winkelteil etwa tangential dazu verläuft. Der tangentiale Winkelteil der zweiten Winkelplatte ist durch
einen Schlitz im radialen Winkelteil der ersten Winkelplatte geführt. Ein durch ein Loch in diesem radialen
Winkelteil der ersten Winkelplatte geführte und durch eine sich an der Innenseite des radialen
Winkelteils abstützende Mutter geschraubte Spannschraube stützt sich mit ihrem Ende an der Innenseite
des radialen Winkeltcils der zwenen Winkelplatte ab. Auf diese Weise werden die Winkelplaiten
durch die Spannschrauben auseinandergedrückt und die sich überlappenden Enden des Spannbandes auseinandergezogen.
Dies ergibt ;!ie Spannung des
ferngehalten. Auch bei dieser Spannvorrichtung handelt es sich nicht um eine Breitbandschelle zum Verbinden
zweier Rohre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sich au unterschiedliche Durchmesser der zu verbindenden
rohrförmigen Körper anpassenden Breitbandschel'e der eingangs beschriebenen Art anzugeben,
die mit einer einfacheren Schraubverbindung
40
stellung bietet.
Nach der E,findung wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß an der einen Spannbacke zu beiden Seiten einer in der Mitte der Spannbacke vorgesehenen
auskommt und die Möglichkeit einer billigeren Her- 45 Spannbacken verbunden, was mit Hilfe der beschriebenen
Materialdurchzüge und gegebenenfalls Vernietungen erfolgt. Die Löcher erhalten hierbei gleichzeitig
die Form und gegebenenfalls das Gewinde für die
~...~. ... — _ — „t
._.o Aufnahme der Führungsstifte und dei Schraube. Ais-Schraube
je ein Führungsstift befestigt ist, der sich ;n 50 dann wird das Band gebogen, worauf Führungsstifte
und Schraube eingesetzt werden können.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Es zeigt F i g. 1 in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße
Breitbandschelle,
F i g. 2 in einem horizontalen Teillängsschnitt die Verbindung zweier Rohre mit Hilfe dieser Schelle,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt längs der Achse der Sc'nraubenaufnahmelöcher,
Fig.4 einen vertikalen Längsschnitt durch ein Führungsstiftaufnahmeloch und
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung eine Draufsicht
Spannrichtung erstreckt und in einem Durchgangsloch der anderen Spannbacke geführt ist, das in
Längsrichtung dieser Spannbacke eine etwas größere ein Spiel erlaubende Erstreckung hat als die entsprechende
Abmessung des Führangsstiftes.
Durch die Verwendung zweier Führungsstifte und nur einer Schraube in der Mitte der Spannbacken
wird die übliche Zahl der Schraubverbindungen bei Breitbandschellen halbiert. Die mittige Anordnung
der Schraube bewirkt, daß die Spannkraft gleichmäßig auf beiden Seiten der Breitbandschelle wirkt. In
Verbindung damit, daß das Durchgangsloch in der Spannbacke in Längsrichtung der Spannbacke eine
etwas größere, ein Spiel erlaubende Erstreckung hat
als die entsprechende Abmessung eines Führungsstif- 65 auf ein Durchgangsloch zur Aufnahme eines Füh-
tes, können sich die Spannbacken innerhalb dieses rungsstiftes.
Spiels in einem Winkel zueinander stellen, so daß bei Die Bandschelle der Fi g. 1 besteht aus einem zy-
Unterschieden zwischen den Außendurchmessern lindrisch gebogenen Schellenband 1 aus glattem
Blech, dessen Bandendcn 2 und 3 nach außen umgebogen
sind und je eine aus dickerem Blech bestellende Spannbacke 4 bzw. 5 tragen, einer Spannschraube
6 in der Mitte der Spannbacken, zwei Führungsstiften 7 und 8 zu beiden Seiten der Schraube
und einer dem Spalt zwischen den Spannbacken der deckenden, mit Versleifungssicken versehenen Blechbrücke 9, die mittels Punktschweißung 9' einseitig am
Band 1 befestigt ist.
Eine solche Bandschelle kann dazu dienen, zwei Abflußrohre 10 und 11, die stirnseitig aneinander
grenzen, axial miteinander zu verbinden, wobei eine dichtende Gummimuffe 12 zwischengelegt ist, die
z. B. das in F i g. 2 veranschaulichte Profil haben kann. Auch wenn die Außendurchmesser der Rohre
10 und 11 sich um einige Millimeter unterscheiden, soll die Anpreßkraft P1 an der einen Seite des Schellenbandes und die Kraft P2 an der anderen Seite des
Schellenbandcs jeweils so groß sein, daß das Rohr sicher gehalten wird und eine einwandfreie Abdichtung erfolgt.
Wie F i g. 3 zeigt, sind die Spannbacke 4 und das Bandende 2 sowie die Spannbacke 5 und das Bandende 3 mit Hilfe eines Materialdurchzuges 13 bzw.
14 miteinander verbunden. Das Loch 15 des Durchzuges 13 bildet gleichzeitig die Führung für die
Schraube 6*, das Loch 16 des Durchzuges 14 bildet gleichzeitig das Gewinde für die Schraube 6.
Auch im Bereich der Führungsstifte sind Spannbacke 4 und Bandende 2 mit Hilfe eines Materialdurchzuges 17 miteinander verbunden» wobei zusätz
lich noch durch Umbördelung 18 eine Vernietung erfolgt.
Das Loch 19 dieses Materialdurchzuges bildet eine Aufnahme für einen Führungsstift 7. 8. Es sei
angenommen, daß im Bereich der Spannbacke 4 die. Löcher 19 so bemessen sind, daß die Führungsstifte 7, 8 im Preßsitz festgehalten werden, während
sie im Bereich dieser Spannbacke 5 einen Durchmesser haben, der einen Gleitsitz ermöglicht.
F i g. 5 zeigt ein solches, einen Gleitsitz ermögli chcndes Durchgangsloch 20 für einen zylindrischen Stift. Seine Begrenzung setzt sich aus zwei Halbkreisen 21 und 22 zusammen, deren Mittelpunkte M1 und M., um einige Zehntelmillimeter auseinander gezogen sind, so daß geradlinige Begrenzungsabschnitte 23 zwischen den Halbkreisen verbleiben. Infolge dieser Ausgestaltung kann der Führungsslift nicht nach oben oder unten ausweichen, hat aber ein Spiel in seitlicher Richtung. Beim Festziehen der einzigen Schraube 6 wirken
F i g. 5 zeigt ein solches, einen Gleitsitz ermögli chcndes Durchgangsloch 20 für einen zylindrischen Stift. Seine Begrenzung setzt sich aus zwei Halbkreisen 21 und 22 zusammen, deren Mittelpunkte M1 und M., um einige Zehntelmillimeter auseinander gezogen sind, so daß geradlinige Begrenzungsabschnitte 23 zwischen den Halbkreisen verbleiben. Infolge dieser Ausgestaltung kann der Führungsslift nicht nach oben oder unten ausweichen, hat aber ein Spiel in seitlicher Richtung. Beim Festziehen der einzigen Schraube 6 wirken
ao die Stifte 7 und 8 als Führung, welche der Neigung
der beiden Spannbacken 4 und 5 zum Gegeneinanderkippen entgegenwirken. Außerdem gestatten es
diese FUhrungssttfte infolge des seitlichen Spiels des Durchg^ngslochs 20, daß sich die Spannbacken 4
as und 5 in einem kleinen Winkel zueinander stellen,
damit Unterschiede im Außendurchmesser der Rohre 10 und 11 ausgeglichen werden. Hierbei wird gleichzeitig eine derartige Verteilung der von der
Schraube 6 aufgebrachten Spannkraft auf die beiden
Kräfte P1 und P2 erzielt, daß beide Rohre 10 und 11,
auch bei axialer Betastung, sicher gehalten werden.
Claims (4)
1. Breitbandschelle zur Axialverbindung zweier stirnseitig aneinandergrenzendcr, rohrförmiger
Körper, mit zwei Spannbacken, die mittels einer Schraubverbindung bis auf einen durch
die umschlossenen Körper vorgegebenen Abstand gegeneinandergezogen werden, dadurch
gekennzeichnet, daß an der einen Spannbacke
(4) zu beiden Seiten einer in der Mitte der Spannbacke (4; 5) vorgesehenen Schraube (6) je
ein Führungsstift (7; 8) befestigt ist. der sich in Spannrichtung erstreckt und in einem Durchgangsloch
(20) der anderen Spannbacke (S) geführt ist, das in Längsrichtung dieser Spannbacke
(5) eine etwas größere, ein Spiel erlaubende Erstreckung h .. als die entsprechende Abmessung
des Führiingsstiftes (7: 8).
2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (7; 8) Kreisquerschnitt
und das Durchganploch (20) einen Querschnitt hat, bei dem zwei Halbkreise (21, 22) mit
einem einer Gleitpassung entsprechenden Radius in Längsrichtung der Spannbacke um einen
Bruchteil des Radius auseinandergezogen sind.
3. Schelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung zwischen
Spannbacke (4; 5) und Schellenbandende (2; 3) in bekannter Weise nriitels N.dterialdurchzug und
Vernietung erfolgt und das Loch (19; 20) dieser
Verbindungskonstruktion gleichzeitig den Führungsstift
aufnimmt.
4. Schelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Spannbacke
(4; 5) zwei Verbindungskonstruktionen, deren Löcher (19, 20) je einen Führungsstift (7, 8) aifnehmen,
an den äußeren Enden und dazwischen eine mittels Materialdurchzug hergestellte weitere
Verbindungskonstruktion, deren Loch (15, 16) die Spannschraube (6) aufnimmt, vorgesehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691923950 DE1923950C (de) | 1969-05-10 | Breitbandschelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691923950 DE1923950C (de) | 1969-05-10 | Breitbandschelle |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1923950A1 DE1923950A1 (de) | 1970-11-19 |
DE1923950B2 DE1923950B2 (de) | 1972-11-02 |
DE1923950C true DE1923950C (de) | 1973-05-30 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2837478A1 (de) * | 1978-08-28 | 1980-03-06 | Abflussrohrkontor Gmbh & Co Kg | Rohrschnellkupplung mit losem gegenlaeufigen keilverschluss |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2837478A1 (de) * | 1978-08-28 | 1980-03-06 | Abflussrohrkontor Gmbh & Co Kg | Rohrschnellkupplung mit losem gegenlaeufigen keilverschluss |
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