DE2133446B2 - Axialspannfutter - Google Patents

Axialspannfutter

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DE2133446B2
DE2133446B2 DE2133446A DE2133446A DE2133446B2 DE 2133446 B2 DE2133446 B2 DE 2133446B2 DE 2133446 A DE2133446 A DE 2133446A DE 2133446 A DE2133446 A DE 2133446A DE 2133446 B2 DE2133446 B2 DE 2133446B2
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Rudolf Ing.(Grad.) 8751 Stockstadt Kohlert
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/18Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable pivotally movable in planes containing the axis of the chuck
    • B23B31/185Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable pivotally movable in planes containing the axis of the chuck moving first parallel to the axis then pivotally in planes containing the axis of the chuck
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T279/18Pivoted jaw
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    • Y10T279/33Member applies axial force component

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Jigs For Machine Tools (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Axialspannfutter mit einem Grundkörper, einer am Grundkörper lösbar befestigten Auflageplatte und mit einen Steuerabschnitt aufweisenden Spannelementen, die durch Ausnehmungen der Auflageplatte hindurchgeführt und über Gelenke mit einem im Grundkörper axial verschiebbaren Träger verbunden sind, bei dessen axialer Verschiebung die Spannelemente im Bereich des Steuerabschnittes radial ein- bzw. ausschwenkbar sind und bei dem die Gelenke der Spannelemente in Gelenkkörpern angeordnet sind, die in radialen, T-nutenförmig ausgebildeten Nuten des Trägers stufenlos verschieb- und feststellbar sind nach Patent 20 37 663.
Bei dem Axialspannfutter nach dem Hauptpatent weisen die gabelförmigen Gelenkkörper im wesentlichen eine rechteckige Form auf und benötigen — hierdurch bedingt — eine größere Ausnehmung im Träger zum Austausch der Gelenkkörper. Hierdurch werden aber die sternartig angeordneten, T-förmigen Nuten verkürzt, so daß der Verstellbereich der Gelenkkörper und damit der Spannelemente eingeschränkt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Axialspannfutter nach dem Patent 20 37 663 dahingehend weiter auszubilden, daß eine große Verschiebbarkeit der Spannelemente erzielt wird. Das Axialspannfutter soll dabei einfach herzustellen und einfach umgerüstet werden können. Die Lösung der Aufgabe erfolgt bei einem Axialspannfutter der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch, daß die Gelenkkörper an ihrem inneren geschlossenen Tei! auf eine geringere Breite als der Abstand zwischen den inneren Kanten der T-Nutflächen abgesetzt sind. Dabei kann der Träger mit einer bis auf den Nutengrund durchgeführten zentrischen Bohrung versehen sein. Sind die Gelenkkörper, wie oben ausgeführt, abgesetzt, so kann die zentrische Bohrung auf einen besonders kleinen Durchmesser reduziert werden. Die Bohrung braucht lediglich so groß zu sein, daß die gabelförmig ausgebildeten Gelenkkörper mit ihrem an den abgesetzten geschlossenen Teil anschließenden Gabelteil eingeführt werden können. Dadurch, daß die zentrische Bohrung nur einen geringen Durchmesser hat, können die radialen T-nutenförmig ausgebildeten Nuten eine größere Länge haben, so daß sich eine besonders große Verschiebbarkeit für die die Spannelemente aufnehmenden Gelenkkörper ergibt
Nachstehend wird die Erfindung anhand von in der
ίο Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf das Axialspannfutter mit sechs Stegen ohne Spannelemente und ohne Auflageplatte;
F i g. 2 einen Schnitt durch das Axialspannfutter nach der Linie H-II in F i g. 1 und
F i g. 3 einen Schnitt durch das Axialspannfutter nach der Linie IH-III in F ig. 1.
In F i g. 1 ist das Axialspannfutter 1 in der Draufsicht dargestellt Im Grundkörper 2 ist ein Träger 3 angeordnet, der sternförmig sechs Stege 4 aufweist, in denen Nuten 5 eingearbeitet sind. Am Gelenkkörper 2 ist eine Auflageplatte 6 befestigt, die mit Bohrungen 23 für den Durchgriff von Spannelementen 7 versehen ist.
Entsprechend der Anzahl der Stege 4 des Trägers 3 ist der Grundkörper 2 mit radial verlaufenden Ausnehmungen 8 versehen, die von keilförmigen Vorsprüngen 9 begrenzt und mit Bohrungen 10 für die Aufnahme von Befestigungsschrauben 11 für den Anschluß des Futters 1 an der Werkzeugmaschine versehen sind. Außerdem sind Gewindebohrungen 12 und eine Paßbohrung 13 für einen Paßbolzen 41 zur Befestigung der Auflageplatte 6 am Grundkörper 2 angebracht. Die Nuten 5 sind T-förmig ausgebildet und mit überstehenden Halteflä-
3"> chen 14 versehen. Die Mitte des Trägers 3 ist bis auf den Nutengrund 32 ausgebohrt. In die Nuten 5 sind gabelförmige Gelenkkörper 15 eingesetzt, deren Gabelenden 16 unter den Halteflächen 14 der Nut 5 liegen. Jedes Gabelende 16 hat eine halbkreisartige Ausneh-
4<' mung 17 zur Aufnahme der vorstehenden Enden 18 von Gelenkbolzen 19. Am geschlossenen, gegenüber den Gabelenden abgesetzten Teil 20 des Gelenkkörpers 15 ist eine durchgehende Gewindebohrung 21 zur Aufnahme einer Feststellschraube 22 vorgesehen.
In F i g. 2 ist das Futter 1 im Schnitt gezeigt, wobei zwei verschiedene Befestigungsarten der Spannelemente 7 dargestellt sind. Von der Unterseite der Auflageplatte 6 her sind die Bohrungen 23 angefast. Die Spannelemente 7 sind mit Spannfingern 24 versehen, die mittels Differentialgewindebolzen 25 befestigt sind.
Die Spannelemente 7 sind mit runden Schäften 26 in den Bohrungen 23 geführt. An den Schaft 26 schließt sich ein abgekröpfter Abschnitt 39 mit ellipsenförmigem Querschnitt an. Diese Abschnitte 39 erteilen in Verbindung mit der Axialbewegung des Trägers 3 den Spannelementen 7 die Schwenkbewegung. An den Abschnitt 39 schließt sich ein abgekröpfter weiterer Abschnitt 40 von ellipsenförmigem Querschnitt an, die in Gelenke 27 übergehen. Die Gelenke 27 der Spannelemente 7 können nach Lockerung der Feststellschraube 22 in den Nuten 5 verschoben werden. Durch Anziehen der Schraube 22 wird der Gelenkkörper 15 entgegen dem Uhrzeigersinn um die unteren Kanten der Gabelenden 16 gedreht und die vorstehenden Enden
b> 18 der Gelenkbolzen 19 an die Halteflächen 14 der Nuten 5 gedrückt und dadurch festgestellt. Die Enden 18 der Gelenkbolzen 19 sind an ihrem oberen Bereich, der eine Andrückstelle 28 bildet, abgeflacht. Während auf
der rechten Seite der F i g. 2 eine Ausführungsform des Gelenkkörpers 15 gezeigt ist, die bei Spannelementen für das Spannen von Werkstücken mit zwei oder drei Spannelementen 7 vorgesehen ist, ist auf der linken Seite eine besondere Ausführungsform des Gelenkkörpers 15 dargestellt, die für ein Spannen mit vier oder sechs Spannelementen Verwendung finden kann. Zwischen den abgeflachten Stellen 28 der Gelenkbolzen 19 sind elastische Zwischenlagen 29 eingelegt, die ein solches Spannen ermöglichen. Dabei werden beide Arten von Spannelementenbefestigung angewendet, d. h. daß bei einer Vierpunktspannung zwei sich gegenüberliegende Spannelemente 7 mit elastischen Zwischcnlagen 29 und die anderen zwei ohne elastische Zwischenlagen eingesetzt werden. Bei einer Sechspunktspannung werden die sechs Spannelemente 7 abwechselnd mit und ohne Zwischenlage 29 eingesetzt Die mit elastischen Zwischenlagen 29 befestigten Spannelemente 7 müssen in allen Fällen zu bemessen sein, daß die elastische Zwischenlage 29 bei Beginn des Spannens des Werkstücks durch die anderen Spannelemente bereits ein bis zwei Millimeter zusammengedrückt ist.
Damit nun andererseits durch den Gelenkkörper 15 nicht schon eine Deformierung der Zwischenlage 29 eintritt, hat der Gelenkkörper 15 auf jedem Gabelsteg zwischen der Ausnehmung 17 für die Gelenkbolzenenden 18 und der Feststellschraube 22 jeweils einen Nocken 30, die an den Halteflächen 14 anliegen bevor die Zwischenlage 29 verformt wird. Mit dem Träger 3 ist eine Zugstange 37 mittels eines Kugelgelenkes verbunden dessen Pfanne durch ein mit Außengewinde 33 versehenes Teil 34 gebildet wird, das in den Träger 3 eingeschraubt und über eine Stiftschraube 35 festgesetzt wird. Die Zugstange 37 ist mit einem abgefächerten Kugelkörper 31 versehen. Zwischen dessen Flachseite und dem Träger 3 ein elastisches Element 36 eingefügt ist, das den Träger 3 in einer senkrecht zur Zugstange 37 liegenden Lage hält. Auf seiner unteren Seite ist dieses Element 36 mit einer Metallscheibe 38 ausgestattet, die die Reibung herabsetzt
Das gezeigte Futter 1 ist für Werkstücke mit besonders kleinen Durchmessern vorgesehen. Um dieses zu ermöglichen ist der Kugelkörper 31 des Kugelgelenks unter den Nutengrund 32 gelegt. Dadurch kann, wie auf der rechten Seite der F i g, 2 gezeigt, der
ίο Gelenkkörper 115 bis nahezu an die Mitte des Trägers 3 herangeführt werden.
In F i g. 3 ist das Futter 1 im Schnitt nach der Linie 111-111 gezeigt Auf der rechten Seite ist der Paßstift 41 und eine Schraube 39 zur Befestigung der Auflageplatte
:-> 6 sichtbar. Auf der linken Seite ist eine Befestigungsschraube 11 für den Anschluß an die Werkzeugmaschinenspindel ersichtlich. Weiter ist die Lage der vorstehenden Enden 18 des Gelenkbolzens 19 unterhalb der Halteflächen 14 der Nuten 5 erkennbar. Hierfür ist
Si vom Gelenkkörper 15 der geschlossene Teil 20 weggeschnitten.
Die Betätigung des Futters erfolgt in bekannter Weise, indem die Zugstange 37 zum Öffnen der Spannelemente 7 mit den Spannfingern 24, auf der
:■; Zeichnung gesehen, nach oben verschoben wird. Die in den Bohrungen 23 dabei geführten Spannelemente 7 schwenken dann nach außen. Für das Einspannen eines Werkstückes wird die Zugstange 37 angezogen, und die Spannelemente 7 schwenken in eine parallel zur
in Zugstange 37 liegende Lage. Die Achse der Zugstange 37 fällt mif. der Drehachse 42 des Futters 1 zusammen. Die Zugstange 37 ist bevorzugt mit einem Anschlag 43 ausgerüstet, der die Bewegung der Zugstange 37 und damit des Trägers 3 derart begrenzt, daß der Träger 3
r> kurz vor der Auflageplatte 6 angehalten wird. Im Beispiel ist der Anschlag 43 durch eine auf die Zugstange 37 aufgeschraubte Mutter gebildet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Axialspannfutter mit einem Grundkörper, einer am Grundkörper lösbar befestigten Auflageplatte und mit einen Steuerabschnitt aufweisenden Spannelementen, die durch Ausnehmungen der Auflageplatte hindurchgeführt und über Gelenke mit einem im Grundkörper axial verschiebbaren Träger verbunden sind, bei dessen axialer Verschiebung Träger verbunden sind, bei dessen axialer Verschiebung die Spannelemente im Bereich des Steuerabschnittes radial ein- bzw. ausschwenkbar sind und bei dem die Gelenke der Spannelemente in Gelenkkörpern angeordnet sind, die in radialen, T-nutenförmig ausgebildeten Nuten des Trägers stufenlos verschieb- und feststellbar sind nach Patent 20 37 663, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkörper (15) an ihrem inneren gescnlossenen Teil (20) auf eine geringere Breite als der Abstand zwischen den inneren Kanten der T-Nutflächen (14) abgesetzt sind.
2. Axialspannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) mit einer bis auf den Nutengrund (32) durchgeführten zentrischen Bohrung vorgesehen ist.
DE2133446A 1970-07-29 1971-07-06 Axialspannfutter Granted DE2133446B2 (de)

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DE2133446A DE2133446B2 (de) 1970-07-29 1971-07-06 Axialspannfutter
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US00164798A US3767219A (en) 1970-07-29 1971-07-26 Adjustable chuck construction
GB3544971A GB1347146A (en) 1970-07-29 1971-07-28 Axially operating chuck
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AT661871A AT309952B (de) 1970-07-29 1971-07-29 Axialspannfutter
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AT (1) AT309952B (de)
CH (1) CH527662A (de)
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DE2037663A1 (de) 1972-02-03
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