DE2037663A1 - Axialspannfutter - Google Patents
AxialspannfutterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/18—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable pivotally movable in planes containing the axis of the chuck
- B23B31/185—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable pivotally movable in planes containing the axis of the chuck moving first parallel to the axis then pivotally in planes containing the axis of the chuck
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Description
(A 435)
24. Juni 197©
Axial-Spannf utter
Die Erfindung betrifft ein Axial-Spannfutter mit Zugelement
ten, die mit einem axialverschiebbaren Träger mittels jeweils eines Gelenkes verbunden sind und durch Durohbrechungen
einer Auflageplatte hindurohragen und in diesem geführt
sind und im Bereich dieser Führung eine gelcrUowte fora aufweisen.
Bisher sind Axialspannfutter bekannt, bei denen die Spannfinger auf einem bestimmten Radius angeordnet sind« die
also nur für Werkstücke eines bestimmten Durchmessers verwendet werden können. Ss gibt Jedoch auch Spannfutter, bei
denen die Auflagefläche für jeden Spannfinger eine rechteckige Durchbrechung aufweist« wobei der Spannfinger im
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Bereloh dieser Durchbrechung ebenfalls rechteckigen Querschnitt hat und entsprechend einer Aussteuerkurve gekrümmt ist,
so daß er bei einer axialen Verschiebung durch die Durchbrechung bestimmte,für den Spannvorgang vorgesehene Bewegungen
ausführt. Bei derartigen Futtern ist es auch bereits bekannt, die .Spannfinger an mehreren Radien anlenken zu können und jeweils
ein« Auflagefläche zu montieren« deren Durchbrechungen dem
jeweils gewählten Radius entsprechend angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kostensparend
herstellbares Axialspannfutter zu schaffen, welches mit geringem Aufwand für Werkstücke verschiedener Abmessungen verwendbar gemacht werden kann·
Zu diesem Zweck ist genHß der Erfindung das Gelenk eines
jeden Zugelementes in einem Gelenkkörper angeordnet, der längs des Trägers stufenlos radial oder zumindest annähernd
radial verschiebbar ist und in beliebiger Lage festlegbar ist und weist das Zugelement auch im gekrümmten Bereich der
Führung In der Auflageplatte In allen Querschnitten, mit
denen es diese je nach der Spannlage durchragt, kreisförmigen
Querschnitt auf und ist entsprechend jede Durchbrechung In der Auflageplatte eine kreisförmige Bohrung, d.h. da® das
Zugelement auch im gekrümmten Bereich die jeweils zugeordnete
Bohrung völlig verschlleSt. Da das Zugelement in diesen Bereich
jedoch gekrümmt ist, hat es senkrecht zu seiner Acted In diesem Bereich einen ovalen «$uera@iifiitt« Dadurch* daS der öelenkkörper in jeder beliebigen Intfernuiag von der
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Drehachse am Träger befestigt werden kann, können die Zug"
elemente verschiedenen Werketüokdurchmeseern angepaßt werden.
Allerdings muß dann jeweils eine entsprechende Auflageplatte
montiert werden· Da die Durchbrechungen in der Auflageplatte
kreisförmige Bohrtungen sind« 1st das Herstellen der Jeweils
erforderlichen Auflageplatte auf einfache Weise und damit
mit geringen Kosten möglich·
Diese Ausgestaltung des Axialspannfutters ermöglicht eine sehr flache Bauweise, so daß das Futter ohne Zwischenflansch
bei entsprechender Ausgestaltung auf jede Werkzeugmaschinenspinde Inas e aufgesteckt werden kann·
Um eine noch weitergehende Anpalbarkeit an Werkstücke verschiedener Abmessungen und Ausgestaltung zu erzielen, ist
gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung vorgesehen, daß die Finger austauschbar sind und zu diesem Zweck jedes Zugelement mit dem Finger lösbar verbunden 1st, so daß jeder
Finger abgenommen und durch einen anderen Finger anderer Abmessungen oder Form ersetzt werden kann.
Der Gelenkkörper selbst hat in radialer Richtung wiederum
eine gewisse Ausdehnung· Um bei gegebenen Abmessungen des
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Trägers die einzelnen Zugelemente in einem möglichst großen
radialen Bereich anordnen zu können, ist in Weiterausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß jeder Gelenkkörper
in verschiedenen Lagen mit dem Träger verbindbar ist, so daß die Zugelemente ganz im äußeren Bereich des Axialspannfutters
angeordnet sein können, wenn der Gelenkkörper derart eingebaut ist, daß der sich weiter von der Gelenkachse
entfernende Gelenkkörperteil sich zur Drehachse hin erstreckt· Wird andererseits der Gelenkkörper anders herum eingebaut,
so daß der sich welter von der Gelenkachse entfernende Teil nach außen weist, so können die Zugelemente so nah wie nur
möglich beieinander, d.h. auf so kleinem Radius wie möglich beieinander angeordnet werden.
Die Ausnehmungen in dem Träger, in dem die Gelenkkörper
geführt sind, können schwalbensehwanzförmig oder insbesondere T-förmig sein. Gemäß eirar besonders zweckmäßigen
Ausgestaltung 1st vorgesehen, daß die Stirnseite der den Träger festhaltenden Zugschraube auf der gleichen Ebene
liegt wie die Grundfläche der Ausnehmung im Träger oder
gegenüber dieser Grundfläche zurücktritt* Dadurch wird ermöglicht, daß die Gelenkkörper auch in den Bereich über
die Stirnseite der Zugschraube verstellt werden können.
Das jeweils ein Zugelement mit dem Gelenkkörper verbindende
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Gelenk ist zweckmäßigervreise mit einem Gelenkbolzen versehen.
Ist der Gelenkkörper in einer T-nutförmigen Ausnehmung
des Trägers geführt, ist gemäß einer besonders zweckmäßigen Weiterausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
daß der Gelenkbolzen seitlich aus dem Zugelement heraustritt und Abflachungen aufweist, die sich unter die Schulterflächen
der T-Nut legen· Die vom Zugelement ausgeübten Zugkräfte werden dann unmittelbar über dei» Gelenkbolzen
und dessen durch die Abflachungen gebildete Schulterflächen
auf d©n Träger übertragen, so daß der Gelenkkörper
an sich von diesen Zugkräften entlastet 1st.
Der Gelenkkörper seinerseits kann gabelförmig ausgestaltet sein, wobei die Klemmschraube annähernd in axialer Richtung
angeordnet ist. Durch die hebeiförmige Ausgestaltung des Gelenkkörpers ergibt sich eine Klemmkraft-Übersetzung,
die sicheren Halt durch die Klemmschraube garantiert.
Beim Umrüsten des Futters von Innenspannung auf Außenspannung müssen die Zugelemente entsprechend umgedreht werden, damit
sie bei der axialen Verschiebung des Trägers durch die Zugschraube eine entsprechende Bewegiamg ausführen. Werden
die Zugelemente zusammen mit dem Gelenkkörper umgedreht, ergibt sich diese Umkehrung zwangsläufig. Ein wesentlicher
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ζ Blatt Jvff
Vorteil des Spannfutters gemäß der Erfindung ist darin
zu sehen, daß beim Umrüsten des Futters von Außenspannung auf Innenspannung oder umgekehrt «aber auch beim Umrüsten
auf Werkstücke mit anderen Durebnesserbereieh der Träger
im Futterkörper verbleiben kann und. alle erforderlichen
Vorgänge von der Stirnseite aus durelsgeführt werden können.
Diese Umrüstbarkeit wird dadurch unterstützt* daß die
Finger austauschbar sind. Jeder Finger kann mit dem Zug«
element mittels eines Gewindebolzens feAuMen sein,
beispielsweise mittels einen Differeafeialgewimiebolzens
oder mittels eines Bolzens mit B@©fefe3- wßä mit Linksgewinde·
Die Finger können durch ülem& Ausgestaltung in
jeder Lage, also auch um I8o° .spiegelMldlieli verdreht,
montiert werden. Insbesondere bei Fingern, die eiras gewisse
Längserstreckung in Sichtung des Zugelementen aufweisen,
ist zweetanäßigerwelse eis© EaiagsböLTHraiig im Finger
vorgesehen, durch die der GewiEslefeolzeia mit einem
Werkzeug erreicht werden kann.
Das Axialspanefutter kann iiit zwei ®äer mate3 0 beispielsweise
drei oder vier^ Fingern unfi ©afespreeiiendesi Zugele^
menten versehen sein-· Es limmi v©a Hand oder1 cte©fo ©ine
Kraf tspannanlsge gespaimt wer
Damit die Spannkraft sich gleichmäßig auf alle Finger
verteilt« ist der Träger mit der Zugichraube über eine
Kugelfläche verbunden. Die Gegenfläche kann ebenfalls kugelförmig sein. GemäS einer Weiterausgestaltung der
Erfindung ist Jedoch vorgesehen, daß anstelle dieser
kugelförmigen Qegenflache ein elastisches Widerlager,
insbesondere ein elastischer Körper, vorzugsweise ein scheibenförmiger Körper aus einem gummielastischen
Werkstoff, vorgesehen ist, der eine gewisse Vorspannung aufweist, die den Träger und damit die Zugelemente
in entspanntem Zustand in eine Normallage rechtwinkelig zur Zugschraube bringt. Dadurch sind die UmrUst- und
Einstellvorgänge erleichtert.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes im Schnitt dargestellt·
Figur 1 zeigt einen Axialschnitt durch ein Spannfutter Figur 2 zeigt einen Tangentialschnitt durch den Oelenkkörper
des Spannfutters gemäß Figur 1
Figur 3 zeigt einen Schnitt durch den Mittelteil eines
anderen Spannfutters
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A 455
Im Grundkörper 1 ist ein axialverschiebbarer Lagerkörper
angeordnet, der eine kugelkalottenförmige Ausnehmung 2
aufweist, in der ein kugelkappenförmlger Körper 4 gelagert
ist, der fest mit dem Träger 5 verbunden ist« Der Kugelkopf
6 1st mit der Zugspindel 7 versehen und dient dazu, das Teil 4 gegen das Teil 2 zu spannen. Die Kugelflächen
des Körpers 6 und des Körpers 4 und der Kugelkalotte 5 haben den gleichen Mittelpunkt, so daß der Träger 5 sich
um diesen Mittelpunkt freischwenkbar einsteilen kann. In dem Träger 5 sind drei radial verlaufende T-nutenförmige
Ausnehmungen 8 vorgesehen, die um jeweils 120° gegeneinander versetzt sternförmig verlaufen· In jeder Ausnehmung 8
ist ein Gelenkkörper 9 mittels einer Klemmschraube 10 festgeklemmt. Mittels eines Gelenkbolzens 11 ist in dem
Gelenkkörper 9 das Zugelement 12 gelenkig gelagert. Das Zugelement 12 ist ein Drehteil, dessen FUhrungsbereich
entsprechend einer Aussteuerkurve gekrümmt ist. Der Führungsbereich 1} des Zugelementes 12 ragt durch eine
kreisförmige Bohrung 14 in der Auflageplatte 15·
Mit dem Zugelement 12 ist ein Spannfinger 16 durch einen
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Die Auflageplatte 15 ist mit dem Spannfuttergrundkörper 1 durch Schratben 18 verbunden.
Die Wirkungsweise ist folgende; Wird die Zugspindel 7 durch
ein in der Zeichnung nicht mehr dargestelltes manuell betätigtes oder hilfskraft-betätigtes Glied in axialer Richtung nach in der Zeichnung unten verschoben, so werden
die Teile 2, 4, 5»6* bei dieser Bewegung zwangsläufig mitgenommen. Mit dem Träger 5 wird aber auch der Gelenkkörper 9
mitgenommen und damit über den Qelenkbolzen lldasuSugSLeaent 12,
dessen Führungsteil 13 sich bei dieser Axialverschiebung
durch die Durchbrechung 14 verschiebt und infolge seiner
Form eine Verschwenkung des Zugelementes 12 und damit des Spannfingers 16 bewirkt. Der Spannfinger 16 legt sich dadurch gegen die Spannfläche des Werkstückes an. Falls die
Spannfläche des Werkstückes nicht genau parallel zur Oberfläche der Auflagefläche 15 ist oder falls die Zugelemente
nicht genau gleich lang sind bzw. die Oelenkkörper 9 nlöht
genau gleich groi sind, werden Ungenauigkeiten durch die Verschwenkbarkeit des Trägers 5 infolge der Kugelflächen 2,
4 bzw. der Kugelfläche des Körpers 6 ausgeglichen, so dal das Werkstück sicher festgespannt wird.
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Soll ein anderes Werkstück mit anderem Durchmesser gespannt werden, so werden die Schrauben 18 gelöst und die Auflagefläche
15 entfernt. Sodann wird die Schraube 10 gelöst und der Gelenkkörper 9 in der für das andere Werkstück
erforderlichen Lage am Träger 5 befestigt. Darnach wird eine dieser Lage der Zugelemente entsprechende Auflageplatte
15 montiert, wobei die Zugelemente 12 ohne weiteres durch die Durchbrechung 14 gesteckt werden können, da die
Finger 16 entfernt sind.
Sollen die Zugelemente 12 auf einem sehr kleinen Radius, d.h. sehr nahe beieinander montiert werden, so wird der
Gelenkkörper 9 derart in die Ausnehmung 8 eingesetzt,
dafl die Spannschraube 10 weiter von der Drehachse der
Zugspindel 7 entfernt ist als der Gewindebolzen 11.
Soll das Axialspannfutter für Innenspannung eingesetzt werden, so werden die Finger 16 in solcher Lage mit dem
Zugelement 12 verbunden, daß die Spannfläche I9 nach außen weist.
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Aus Figur 2 1st zu ersehen, daß die Qe lenkbolzen 11
seitliche Abflachungen 21 aufweisen, mit denen sie sich
unter die Schulterflächen 22 der T-nutförmigen Ausnehmung
des Trägers 9 legen, so daß die Zugkraft unmittelbar von dem Gelenkbolzen 11 auf den Träger 9 übertragen wird,
ohne daß der Gelenkkörper 9 dadurch belastet wird.
Bei der Ausgestaltungsform gemäß Figur 5 ist die Zugspindel 7 und der Körper 6 mit der Kugelfläche der gleiche
wie bei der Ausgestaltung gemäß Figur 1. Der Träger ist jedoch
in axialer Richtung mit einer planen-Fläohe 23) versehen,
die gegen eine Stahlschleif platte 24 anliegt, die ihrerseits auf einem gummielaatischen Körper 23 liegt, der
gegen die Stirnfläche einer Ausnehmung in dem Lagerkörper 26 anliegt, der im übrigen dem Lagerkörper 2 gemäß
Figur 1 entspricht. Der gummielastische Körper 25 drückt den Träger in eine zu der Achse der Zugspindel 7 senkrechte Lage. Die Platte 24 verhindert, daß durch die Fläche
die Oberseite des elastischen Körpers 5 verletzt wird.
Patentansprüche
Blatt Zeichnungen
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Claims (1)
- A 4?5 LINDE AKTIENGESELLSCHAFT203768324. Juni 1970Patentansprüche ΊΛAxialspannfutter mit Zugelementen, die mit einem axlalverschiebbaren Träger mittels jeweils eines Gelenkes verbunden sind und durch Durchbrechungen einer Auflage-fata- *platte durchragen und In dieser geführt sind und Im Bereich dieser Führung eine gekrümmte Form aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (11) Jedes Zugelementes In einem Gelenkkörper (9) angeordnet ist, der längs des Trägers(5)zumindest annähernd radial verschiebbar ist und an diesem festlegbar ist und daß dasZugelement(12)auch im Bereich der Führung(14) in derplatte. ^ ,Auflage«*·*· (15)in Jedem Abstand vom Gelenk(I]) kreisförmigen Querschnitt aufweist und die Durchbrechung (14) in der Auflageplatte ($■>) eine kreisförmige Bohrung ist·2· Axialspannfutter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Zugelement (12) mit dem Finger (16) lösbar verbunden ist·3· Axialspannfutter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich-109886/0193A:Λ35· LINDE AKTIENGESELLSCHAFT^2 Blatt 2037663net, daß jeder Gelenkkörper (9) in verschiedenen Lagen■*" P· —mit dem Träger (5) verbindbar ist.• Axialspannfutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkkörper (9) gabelförmig ausgestaltet ist und daß die Klemmschraube (10) an einem Ende des Gelenkkörpers (9) angeordnet ist und die durch diese beaufschlagte Klemm« fläche des Gelenkkörpers (9) an dessen anderem Ende angeordnet 1st·5. Axialspannfutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (10) zumindest annähernd parallel zur Achse des Spannfutters angeordnet ist·5. Axialspannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) durchgehende Ausnehmungen (8) aufweist und die Stirnfläche des Körpers (6) auf gleicher Ebene liegt wie die Grundfläche der Ausnehmung (8) oder gegen· über dieser zurückgesetzt ist·7. Axialspannfutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Finger (16) mit dem zugeordneten Zugelement (12) durch einen Differenzgewindebolzen verbunden ist·8· Axialspannfutter nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet,109886/0193A 435LINDE AKTIENGESELLSCHAFTBlatt Jfdaß jeder Finger mit dem zugeordneten Zugelement durch einen Gewindebolzen mit gegenläufigen Gewinden verbunden ist.9. Axialspannfutter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gelenkbolzen (Ll) an beiden äußeren Enden je eine Abflachung (21) aufweist.10· Axialspannfutter nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lagerkörper (2) und dem Träger (5) ein vorgespanntes elastisches Bauteil angeordnet 1st.109886/0193Leerseite
Priority Applications (8)
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DE2133446A DE2133446B2 (de) | 1970-07-29 | 1971-07-06 | Axialspannfutter |
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GB3544971A GB1347146A (en) | 1970-07-29 | 1971-07-28 | Axially operating chuck |
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FR7127824A FR2186861A5 (de) | 1970-07-29 | 1971-07-29 | |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE2133446A DE2133446B2 (de) | 1970-07-29 | 1971-07-06 | Axialspannfutter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2037663B2 DE2037663B2 (de) | 1976-09-09 |
DE2037663C3 DE2037663C3 (de) | 1977-04-21 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4679802A (en) * | 1986-03-14 | 1987-07-14 | Beal Loren D | Clamp chuck |
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US4679802A (en) * | 1986-03-14 | 1987-07-14 | Beal Loren D | Clamp chuck |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2133446C3 (de) | 1979-09-06 |
FR2186861A5 (de) | 1974-01-11 |
US3767219A (en) | 1973-10-23 |
GB1347146A (en) | 1974-02-27 |
CH527662A (de) | 1972-09-15 |
AT309952B (de) | 1973-09-10 |
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SE368347B (de) | 1974-07-01 |
DE2037663B2 (de) | 1976-09-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |