CH687604A5 - Spannrahmen zur Halterung von gespanntem bogenfoermigem Material und Verfahren zum Aufspannen dieses Materials. - Google Patents

Spannrahmen zur Halterung von gespanntem bogenfoermigem Material und Verfahren zum Aufspannen dieses Materials. Download PDF

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CH687604A5
CH687604A5 CH01947/93A CH194793A CH687604A5 CH 687604 A5 CH687604 A5 CH 687604A5 CH 01947/93 A CH01947/93 A CH 01947/93A CH 194793 A CH194793 A CH 194793A CH 687604 A5 CH687604 A5 CH 687604A5
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Description

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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spannrahmen zur Halterung von gespanntem bahn-förmigem Material, insbesondere Gewebe, gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf ein Verfahren zum Aufspannen dieses Materials auf einen derartigen Spannrahmen.
Insbesondere auf dem Gebiet des Siebdruckes werden Spannrahmen verwendet, auf die ein Siebdruckgewebe aufgespannt ist. Die Aufspannung dieses Gewebes muss mit einer vorgegebenen Spannung erfolgen und soll sehr gleichmässig sein.
Eine bekannte Lösung zur Erfüllung dieser Forderung besteht darin, dass das Gewebe durch eine bekannte Spanneinrichtung über einen Spannrahmen gespannt wird, im gespannten Zustand mit diesem verklebt und anschliessend trocknen gelassen wird. Danach wird der Spannrahmen mit dem aufgespannten Gewebe aus der Spannvorrichtung entnommen. Dieses Vorgehen weist den Nachteil auf, dass bei Wiederverwendung der Spannrahmen das aufgeklebte Gewebe entfernt wird, wonach der Spannrahmen gereinigt werden muss, was mit entsprechenden Lösungsmitteln geschieht, die entsorgt werden müssen. Des weiteren sind nicht alle Gewebe, die beispielsweise für Siebdruckverfahren eingesetzt werden, zum Aufkleben geeignet. Dies trifft insbesondere auf Gewebe zu, die vor dem Aufspannen vorbehandelt werden, beispielsweise beschichtet.
In der DE-A 3 239 319 ist eine Klemmvorrichtung für Siebdruckrahmen gezeigt. Die den Rahmen bildenden Profile sind an ihrer Oberfläche mit einer umlaufenden Nut versehen, in welche ein konkav geformter, bandförmiger Klemmkörper eingedrückt werden kann, wobei das Gewebe mit diesem Klemmkörper zusammen in die Nut eingedrückt wird. Ein gleichmässiges Spannen mit der erforderlichen Spannkraft ist mit dieser Vorrichtung schwierig zu erreichen, insbesondere auch deshalb, weil ein Spannen mit eingesetztem Klemmkörper nicht möglich ist. Der Klemmkörper dient eher zum Festhalten des Gewebes.
Aus der US-A 3 553 862 ist ein Spannrahmen bekannt, in welchem verstellbare Profile angeordnet sind. Diese verstellbaren Profile sind mit einer Längsnut ausgestattet, in welche das festzuklemmende Gewebe eingelegt und mit einer bzw. zwei Stangen verklemmt wird. Diese Stangen bestehen aus einem elastischen Material, deren Verformung die Andruckkräfte auf das festzuhaltende Gewebe erzeugt. Nachdem das Gewebe eingeklemmt ist, kann durch Verschieben der entsprechenden Profile im Rahmen die erforderliche Spannkraft erzeugt werden. Mit diesem Spannrahmen kann ein gleichmässiges Spannen des Gewebes erzeugt werden, die Befestigung auf dem Spannrahmen kann ohne Klebemittel erfolgen. Durch die Spannmöglichkeit innerhalb des Spannrahmens wird dieser Spannrahmen jedoch sehr schwer und teuer in der Herstellung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen Spannrahmen zu schaffen, auf welchem ein Gewebe gleichmässig gespannt werden kann, auf welchem das gespannte Gewebe mit einfachen Haltemitteln gehalten wird, und der einfach und billig herstellbar ist.
Erfindungsgemäss erfolgt die Lösung dieser Aufgabe durch die in der Kennzeichnung des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Aufspannen dieses Materials auf den Spannrahmen zu schaffen, was erfindungsgemäss durch die in der Kennzeichnung des Anspruchs 10 angegebenen Merkmale gelöst wird.
In vorteilhafter Weise ist die Nut so gestaltet, dass ein Bereich der Oberfläche der ersten Stange, die in die Nut eingelegt ist, und ein Bereich der Oberfläche der Nut gemeinsam eine keilförmige Rille bilden, in welche die zweite Stange eingelegt: werden kann. Hierbei umschlingt das Gewebe die erste Stange. Diese erste Stange wird beim Spannen des Gewebes gegen den Vorsprung, der in der Nut vorgesehen ist, gedrückt. Zum Spannen des Gewebes wird diese erste Stange in eine Richtung gedreht, welche bewirkt, dass die zweite Stange in Richtung des sich öffnenden Keiles angehoben wird. Dadurch kann das Gewebe zum Spannen entgegen der Spannrichtung durch die Nut um die erste Stange bewegt werden. Sobald die erste Stange in die andere Drehrichtung versetzt wird, wird die zweite Stange in den Keil gedrückt, wodurch die erste Stange, durch und zusammen mit der zweiten Stange, verkeilt wird. Dadurch wird eine optimale Halterung des gespannten Materials erreicht.
In vorteilhafter Weise ist die gegen die Oberfläche des entsprechenden Profils gerichtete Öffnung der Nut durch den Vorsprung und eine dem Vorsprung benachbarte Randleiste begrenzt. Dadurch entsteht eine Breite der Öffnung, die grösser ist, als der grössere Durchmesser einer der beiden Stangen, die aber kleiner ist, als die Summe der beiden Durchmesser beider Stangen zusammen. Damit wird erreicht, dass in der verkeilten Lage der beiden Stangen und demzufolge bei gespanntem Gewebe ein Austreten einer oder beider Stangen aus der Nut verunmöglicht wird. Dadurch wird eine optimale Sicherheit des eingespannten Gewebes gegen Lösen erreicht.
In vorteilhafter Weise hat der Bereich der Nut, in welchem im gespannten Zustand des zu spannenden Materials die erste Stange anliegt, eine der Stange entsprechende Form. Dadurch wird eine optimale Klemmwirkung für das zu spannende Material erreicht.
In vorteilhafter Weise weist die Oberfläche des Bereiches der Nut, welche die Aussenseite der keilförmigen Rille bildet, im Querschnitt die Form eines Kreisbogens auf, welcher einen Radius aufweist, der geringfügig grösser ist als die Summe des Radius der ersten Stange und des Durchmessers der zweiten Stange. Zur Erreichung einer Keilform befindet sich das Zentrum dieses Kreisbogens gegenüber dem Zentrum der ersten Stange, wenn diese am Vorsprung anliegt, in einer gegen die Oberfläche des Rahmens hin leicht versetzten Lage.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass beide Stangen an einem
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oder beiden Enden mit einem Profil versehen sind, auf welche ein Drehhebel zum Verdrehen der entsprechenden Stange aufsteckbar ist. Wenn das Gewebe gespannt ist, kann hierdurch beispielsweise zum Verkeilen der Stangen die zweite Stange derart verdreht werden, dass sie in die keilförmige Rille tiefer eindringt, wodurch beim Lösen der Spannvorrichtung das Gewebe bereits verkeilt ist, und demzufolge zur Verkeilung kein Rücklauf des Gewebes erfolgt.
Es ist auch möglich, dass das Gewebe ausschliesslich durch Verdrehen der ersten Stange in der entsprechenden Richtung gespannt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Eckverbindungen der Profile ergeben sich aus den Ansprüchen 7 bis 9.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen beispielhaft näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in räumlicher Darstellung einen aus Profilen zusammengesetzten Spannrahmen;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines Profiles des Spannrahmens im Bereich der Nut;
Fig. 3 die Schnittdarstellung gemäss Fig. 2, wobei die erste Stange in die Nut eingesetzt wird;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung gemäss Fig. 2, wobei die zweite Stange in die Nut eingelegt wird;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung gemäss Fig. 2, mit in die Nut eingelegter erster und zweiter Stange vor Spannbeginn des Gewebes;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung gemäss Fig. 2, wobei sich die beiden Stangen in der Nut in der verkeilten Lage befinden;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung einer anderen Ausführungsform eines Profiles;
Fig. 8 eine weitere Ausgestaltung einer Eckverbindung der Profile zur Bildung eines Spannrahmens; und
Fig. 9 eine weitere Ausgestaltungsform einer Eckverbindung für die Profile zur Bildung des Spannrahmens.
Der in Fig. 1 dargestellte Spannrahmen 1 setzt sich aus vier Profilen 2, 3, 4 und 5 zusammen, die im wesentlichen ein ebenes Rechteck bilden. Die Profile 2, 3, 4 und 5 sind so zusammengefügt, dass jeweils eine Stirnseite eines Profiles an den Endbereich einer Längsseite des benachbarten Profils stösst. In jedem der Profile 2, 3, 4 und 5 ist in die dem bogenförmigen Material anliegende Oberfläche je eine Nut: 6 eingearbeitet, die entlang der Längsrichtung von jedem der Profile 2, 3, 4 und 5 verlaufen. Durch das in Fig. 1 dargestellte Zusammenfügen der Profile 2, 3, 4 und 5 endet in jeder Ecke des Spannrahmens 1 eine Nut 6 an der Aussensei-te des Spannrahmens 1.
In jede Nut 6 ist eine erste Stange 7 und eine zweite Stange 8 eingelegt, wobei die Nut eine entsprechende Form aufweist, wie nachfolgend noch beschrieben wird. Die beiden Stangen 7 und 8 können an ihren Enden je mit einem Profil 9 versehen sein, das in diesem Ausführungsbeispiel als Sechskantprofil ausgebildet ist. Die beiden Stangen 7 und
8 können auf einer Seite über die Nut 6 hinausragen und über den Rand des Spannrahmens 1 leicht vorstehen. Dadurch wird ermöglicht, dass auf das Sechskantprofil 9 der entsprechenden Stange 7 bzw. 8 ein nicht dargestellter Drehschlüssel aufgesteckt werden kann, mit welchem die entsprechende Stange 7 bzw. 8 verdreht werden kann, wobei der Zweck dieses Verdrehens später noch beschrieben wird.
In Fig. 2 ist die Querschnittform der Nut 6 in den Profilen 2, 3, 4 und 5 dargestellt. Die innere Seite 10 der Nut 6, die gegen die Innenseite 11 des durch die Profile 2, 3, 4 und 5 gebildeten Spannrahmens gerichtet ist, ist im an die Oberfläche 12, auf welcher das zu spannende Material zu liegen kommt, angrenzenden Bereich mit einem Vorsprung 13 ausgestattet. Von der Unterseite des Vorsprungs 13 geht als Begrenzung der Nut 6 eine Fläche aus, die im Querschnitt die Form eines Kreisbogens 14 mit einem Radius R aufweist. Das Zentrum des Kreisbogens 14 ist mit M bezeichnet. Vom Kreisbogen 14 her verläuft die Innenfläche der Nut 6 senkrecht zur Oberfläche 12 nach innen.
Die äussere Seite 15 der Nut 6 wird durch eine Fläche gebildet, die im Querschnitt ebenfalls die Form eines Kreisbogens 16 hat, dessen Radius R2 ist, dessen Zentrum mit M1 bezeichnet ist. Das Zentrum M1 ist zum Zentrum M um das Mass a gegen die Oberfläche 12 der Nut 6 hin versetzt. Das Mass a beträgt etwa den zehnten Teil des Durchmessers der ersten Stange 7. Als Abschluss des Kreisbogens 16 gegen die Oberfläche 12 hin ist eine Randleiste 17 vorgesehen.
Das auf den Spannrahmen 1 einzuspannende bogenförmige Material 18 kann derart auf den Spannrahmen gelegt werden, dass es die Nut 6 der entsprechenden Profile 2, 3, 4 und 5 überdeckt. In die Nut 6 wird dann die erste Stange 7 eingelegt, wobei die erste Stange 7 auf das ebenfalls in die Nut gedrückte bogenförmige Material 18 zu liegen kommt, wie in Fig. 3 ersichtlich ist. Die durch den Vorsprung 13 und die Randleiste 17 begrenzte Öffnung der Nut 6 (siehe Fig. 2) weist eine Breite auf, die geringfügig grösser ist als der Durchmesser der ersten Stange 7. Der Radius R1 der ersten Stange
7 entspricht im wesentlichen dem Radius R (Fig. 2), der in diesem Ausführungsbeispiel etwa 10 mm beträgt.
Nachdem die erste Stange 7 in die Nut 6 eingelegt ist, wird das aussenseitige Ende 19 des bogenförmigen Materials 18 zurückgeschlagen, wie in Fig. 3 gestrichelt dargestellt und mit 19' bezeichnet ist.
In die so entstandene Öffnung der Nut 6 wird nun, wie in Fig. 4 dargestellt ist, die zweite Stange
8 eingeführt. Diese zweite Stange 8 weist den gleichen Durchmesser auf wie die erste Stange 7. Das aussenseitige Ende 19 wird dann von der hochgeklappten Lage wieder nach aussen gelegt.
Die zweite Stange 8 kommt sodann zur Anlage mit dem Kreisbogen 16 der Nut 6, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. Das aussenseitige Ende 19 des bogenförmigen Materials 18 kann nun beispielsweise in einer bekannten, nicht dargestellten Spanneinrichtung befestigt werden, wonach das bogenförmi-
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ge Material 18 in Richtung des Pfeils 20 angespannt wird.
Beim Anspannen des bogenförmigen Materials 18 wird die erste Stange 7 vom Nutgrund gegen oben gezogen, bis die erste Stange 7 am Kreisbogen 14 der Nut 6 ansteht. Durch die zweite Stange
8 wird ein weiteres Verschieben der ersten Stange 7 vermieden. Das Spannen des bogenförmigen Materials 18 in Richtung des Pfeils 20, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, bewirkt ein Verdrehen der ersten Stange 7 im Gegenuhrzeigersinn, wodurch die zweite Stange 8 aus der durch die Oberfläche der ersten Stange 7 und dem Kreisbogen 16 gebildeten keilförmigen Rille 21 gedrückt. Sobald die Spannung am aussenseitigen Ende 19 nachlässt, hat die erste Stange 7 die Tendenz, sich im Uhrzeigersinn zu verdrehen, wodurch die zweite Stange 8 nach unten in die keilförmige Rille 21 eingedrückt wird, was bewirkt, dass sich die zweite Stange 8 und demzufolge die erste Stange 7 verkeilen. Dadurch wird das angespannte bogenförmige Material 18 im gespannten Zustand festgehalten.
Die Verkeilung der zweiten Stange 8 in der keilförmigen Rille 21 kann dadurch unterstützt werden, dass die zweite Stange 8 über das Sechskantprofil
9 (Fig. 1) mit dem Drehschlüssel in der in Fig. 6 dargestellten Lage im Uhrzeigersinn verdreht wird.
Das Spannen des bogenförmigen Materials 18 kann auch so erfolgen, dass im in der Fig. 6 dargestellten Zustand die erste Stange 7 über das Sechskantprofil 9 (Fig. 1) im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird. Die Reibung des bogenförmigen Materials 18 auf der ersten Stange 7 genügt, damit das bogenförmige Material 18 in die gewünschte Spannung gebracht werden kann. Nach dem Beenden des derart durchgeführten Spannens erfolgt die Verkeilung der ersten Stange 7 und der zweiten Stange 8 in der oben beschriebenen Weise.
Die beiden Stangen 7 und 8 erstrecken sich über die gesamte Länge der Nut 6 und bestehen aus einem starren Material, beispielsweise Metall.
Aus Fig. 7 ist ersichtlich, dass die Querschnittform der Profile 2, 3, 4 und 5 als Hohlprofil 22 ausgebildet sein kann, wobei vorzugsweise in einer Ecke die entsprechende Form der Nut 6 angebracht ist. Ein derartiges Hohlprofil 22 kann beispielsweise durch Strangpressen von Aluminium erhalten werden.
Eine andere Ausführungsart als die zu Fig. 1 beschriebene Variante, einer Eckverbindung von jeweils zwei benachbarten Profilen, ist in Fig. 8 dargestellt. Die Profile, beispielsweise Profil 2 und 3, sind jeweils an den Enden mit einer Gehrungsfläche 23 versehen. Zum Verbinden der beiden Profile 2 und 3 werden diese mit der Gehrungsfläche 23 aufeinandergelegt, und in bekannter Weise zusammengefügt. Damit nun die erste Stange 7 bzw. die zweite Stange 8, die in den entsprechenden Nuten 6 eingelegt sind, durch einen Drehhebel verdreht werden können, sind im Eckbereich der Verbindung der beiden Profile 2 und 3 jeweils zwei Öffnungen 24 bzw. 25 angebracht, welche von der Aussensei-te des Rahmens her in die entsprechenden Nuten 6 münden. Diese Öffnungen 24 und 25 liegen demzufolge jeweils in der Längsachse der entsprechenden Nut 6.
Eine weitere Auführungsvariante einer Eckverbindung zweier benachbarter Profile ist in Fig. 9 dargestellt. Die beiden Profile, beispielsweise Profil 2 und 3, sind in gleicher Weise mit einer Gehrungsfläche 23 versehen und aneinandergefügt, wie zu Fig. 8 beschrieben wurde. Damit der Zugang auf die erste Stange 7 und die zweite Stange 8, die in die entsprechenden Nuten 6 eingelegt sind, für einen Drehhebel ermöglicht wird, wird der Eckbereich entlang einer Schnittebene 26 abgetrennt. Diese Schnittebene 26 steht hierbei senkrecht zur Rahmenoberfläche und zu der entsprechenden Gehrungsfläche 23, und verläuft auf der Innenseite der beiden in der entsprechenden Ecke zusammenlaufenden Nuten 6. Die beiden Nuten 6 laufen demzufolge in der Schnittebene 26 aus, der Zugang zu der ersten Stange 7 und der zweiten Stange 8 mit einem entsprechenden Drehschlüssel ist gewährleistet.
Wenn die erste Stange 7 und die zweite Stange 8 bei den dargestellten Eckverbindungen der Profile nicht über den Rahmenrand vorstehen, kann das entsprechende Nutende im Bereich des Sechskantprofiles der entsprechenden Stange derart mit einer Ausnehmung versehen sein, dass das Aufstecken des Drehhebels auf das Sechskantprofil der entsprechenden Stange möglich wird.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Spannrahmen zur Halterung von gespanntem bogenförmigem Material, insbesondere Gewebe, bestehend aus den Rahmen bildenden Profilen, in welche je eine Nut, die in die dem bogenförmigen Material anliegenden Oberflächen eingearbeitet sind und entlang der Längsrichtung von jedem der Profile verlaufen, und in welche Haltemittel einsetzbar sind, die das bogenförmige Material im gespannten Zustand halten, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel aus paarweise zusammenwirkenden, einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweisenden starren Stangen (7, 8) bestehen, welche sich über mindestens einen Bereich der Länge der genannten Nut (6) erstrecken, dass im gespannten Zustand das bogenförmige Material (18) um die erste Stange (6) verläuft, welche in der Nut (6) gegen einen Vorsprung (13) abgestützt ist, dass ein Bereich der Oberfläche der ersten Stange (7) und ein Bereich der Oberfläche der Nut (6) eine quer zur Längsrichtung der Nut (6) und der ersten Stange (7) verlaufende keilförmige Rille (21) bilden, in welche die zweite Stange (8) eingelegt ist und zusammen mit der ersten Stange (7) verkeilt ist.
2. Spannrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (13) in der Nut (6) im an die Oberfläche (12) des entsprechenden Profils (2; 3; 4; 5) angrenzenden Bereich auf der zur Innenseite (11) des Rahmens (1) gerichteten Seite angeordnet ist, und dass der die Aussenseite der Nut (6) bildende, an die Oberfläche (12) des entsprechenden Profils (2; 3; 4; 5) angrenzende Bereich mit einer vorstehenden Randleiste (17) versehen ist.
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3. Spannrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Öffnung der Nut (6) im Bereich der Oberfläche (12) des Rahmens (1), die durch den Vorsprung (13) und durch die Randleiste (17) begrenzt ist, grösser ist, als der grösste Durchmesser einer der beiden Stangen (7) und (8), und kleiner ist, als die Summe der Durchmesser beider Stangen (7) und (8) zusammen.
4. Spannrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stange (7) im gespannten Zustand des bogenförmigen Materials (18) in einem Bereich der Nut (6) anliegt, welcher von der gegen die Nut (6) gerichteten Unterseite des Vorsprungs (13) ausgeht und eine Fläche bildet, die im Querschnitt die Form eines Kreisbogens (14) mit einem Radius (R) ist, welcher Radius (R) im wesentlichen dem Radius (R1) der ersten Stange (7) entspricht, wobei die beiden Zentren (M) des Radius (R) und des Radius (R1) der ersten Stange (7) im wesentlichen zusammenfallen.
5. Spannrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der Oberfläche der Nut (6), welcher zusammen mit der Oberfläche der ersten Stange (6) die keilförmige Rille (21) bildet, im Querschnitt die Form eines Kreisbogens (16) hat, wobei der Radius (R2) dieses Kreisbogens (16) grösser ist als die Summe des Radius (R1) der ersten Stange (7) und des Durchmessers der zweiten Stange (8), und dass das Zentrum (M1) dieses Kreisbogens (16) gegenüber dem Zentrum (M) um das Mass (a) gegen die Oberfläche (12) des Rahmens (1) hin versetzt ist.
6. Spannrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Stangen (7) bzw. (8) an mindestens einem Endbereich mit einem Profil (9) versehen ist, auf welches ein Drehhebel zum Verdrehen der entsprechenden Stange (7) bzw. (8) aufsteckbar ist.
7. Spannrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die den Rahmen (1) bildenden Profile (2, 3, 4, 5) eine durchgehende Nut (6) aufweisen und in den Ecken des Rahmens (1) so miteinander verbunden sind, dass jeweils eine Stirnseite eines Profiles auf eine Längsseite des benachbarten Profiles zu liegen kommt.
8. Spannrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die den Rahmen (1) bildenden Profile (2, 3, 4, 5) eine durchgehende Nut (6) aufweisen und die Profile jeweils an den beiden Enden mit einer Gehrungsfläche (23) versehen sind, und die Profile so miteinander verbunden sind, dass je zwei Gehrungsflächen zweier benachbarter Profile aufeinander zu liegen kommen, und dass in den Ecken des so gebildeten Rahmens (1) je eine Öffnung (24) bzw. (25) als Fortsetzung der entsprechenden Nut (6) zur Aufnahme des Drehhebels und zum Aufstecken auf das Profil (9) der entsprechenden Stange (7) bzw. (8) angebracht ist.
9. Spannrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die den Rahmen (1) bildenden Profile (2, 3, 4, 5) eine durchgehende Nut (6) aufweisen und die Profile jeweils an den beiden Enden mit einer Gehrungsfläche (23) versehen sind, und die Profile so miteinander verbunden sind, dass je zwei Gehrungsflächen zweier benachbarter Profile aufeinander zu liegen kommen, und dass die Eckbereiche entlang einer Schnittebene (26) abgetrennt sind, welche Schnittebene (26) senkrecht zur Rahmenoberfläche (12) und zu den entsprechenden Gehrungsflächen (23) steht und innenseitig zweier in der entsprechenden Ecke zusammenlaufender Nuten (6) verläuft.
10. Verfahren zum Spannen eines bogenförmigen Materials auf einen Spannrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das bogenförmige Material (18) auf den Spannrahmen (1) gelegt wird, dass die erste Stange (7) über dem bogenförmigen Material (18) auf die Nut (6) gelegt und in diese abgesenkt wird, wobei das bogenförmige Material (18) in die Nut (6) und unter die erste Stange (7) zu liegen kommt, dass zwischen die Aussenseite der Nut (6) und dem bogenförmigen Material (19) die zweite Stange (8) eingelegt wird und das bogenförmige Material durch Ziehen desselben vom Rahmen (1) aus gesehen nach aussen gespannt werden kann, wobei die zweite Stange (8) durch das Verdrehen der ersten Stange (7) aus der keilförmigen Rille (21) angehoben wird, und wobei das gespannte Material durch ein Verkeilen der ersten (7) und zweiten Stange (8) in der Nut (6) gehalten wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zum Spannen des bogenförmigen Materials (18) die erste Stange (7) verdreht wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass nach Beendigen des Spannvorgangs die zweite Stange (8) durch Verdrehen in die verkeilte Lage gebracht wird.
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