DE2541980B2 - Rohrschelle - Google Patents

Rohrschelle

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DE2541980B2 DE19752541980 DE2541980A DE2541980B2 DE 2541980 B2 DE2541980 B2 DE 2541980B2 DE 19752541980 DE19752541980 DE 19752541980 DE 2541980 A DE2541980 A DE 2541980A DE 2541980 B2 DE2541980 B2 DE 2541980B2
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Rohrschelle der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und durch die FR-PS 4 64 609 bekanntgewordenen Art.
Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Sicherung und Halterung von Rohren mit großem Durchmesser, die in Rohrleitungen für öl od. dgl. Verwendung finden.
Die Rohrschelle nach der genannten FR-PS 4 64 609 sieht für das eine Verbindungsteilpaar eine gelenkartige Verbindung und für das andere Verbindungsteilpaar eine Klammerverbindung vor. Die entsprechenden Ohrplatten für diese Klammerverbindung sind zur Achsrichtung der Schelle geneigt, so daß die Klammer in axialer Richtung keilförmig aufgezogen werden kann. Hierdurch sind ungleichförmige Spannungsverhältnisse in axialer Richtung bestimmt. Die Belastungen der Schelle sind in unkontrollierbarer Weise ungleichförmig. Insbesondere treten in axialer Richtung wirksame Kräfte auf.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, "ohrschellen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß unter Beibehaltung der bei diesem Stand der Technik bereits erreichten Vorteile, die darin bestehen, daß eine wirkungsvolle und gleichmäßige sowie wirtschaftliche Festklemmung gewährleistet ist und die Montage mit geringem Aufwand und in kurzer Zeit möglich ist, bei einer einfachen Möglichkeit, die Keilkraft und damit die Klemmkraft einzustellen, vor allem erreicht wird, daß Anzugskräfte nur in Umfangsrichtung auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 bis 5 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen vorgesehen sind.
Es sind zwar durch die DT-Gbm-Schriften 19 60 144 und 18 48 045 Rohrschellen ähnlicher Art bekanntgeworden, bei denen ein Verbindungspaar eine Schraubverbindung aufweist. Jedoch sind die sonstigen technisehen Verhältnisse bei diesem Stand der Technik ganz anders gelagert wie bei der Erfindung.
Dadurch, daß nach der Erfindung die Keilflächen der Ohrplatten und der Klammer in radialer Richtung geneigt sind und achsparallel verlaufen, vermeidet man beim Festspannen der Verbindung axiale Kräfte. Die Teilverspannung wird durch Anziehen der Veischraubungen an dem gegenüberliegenden Verbindungsteilpaar erreicht. Dabei ziehen sich die Ohrplatten in die Schwalbenschwanznut der Klammer ein. Wenn die Stirnseiten der Ohrplatten am Nutgrund anliegen, ist der gewünschte Wert des Spannmoments erreicht. Wenn alle Ohrplatten in gleicher Weise ausgerichtet sind, sind die Spannmomente der betreffenden Rohrschellen gleich groß. Dadurch wird in einfacher und sicherer Weise eine Festlegung des Spannmomentes erreicht. Beim Anspannen der Rohrschelle treten nur in Umfangsrichtung wirksame Anzugskräfte auf.
Die Erfindung wird anhand der Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Stirnansicht einer ersten Ausführungsform einer Rohrschelle,
Fi g. 2 bis 5 vergrößerte Teilschnitte für abgewandelte Ausführungen der miteinander zu verbindenden Teile der Rohrschelle und
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht einer Rohrstütze mit Rohrschelle.
Die Rohrschelle nach F i g. 1 umfaßt zwei bandförmige Ringsegmente 21, 22, die jeweils an den rechten Enden nach außen abstehende Flansche 23 und 24 aufweisen, durch deren Löcher mehrere Gewindebolzen 25 gesteckt sind, die auf ihren Gewinden Muttern 26 aufnehmen. Am gegenüberliegenden linken Ende der Ringsegmente 21 und 22 befinden sich nach außen abstehende Ohrplatten 27 und 28, deren voneinander abliegende Seitenflächen jeweils als zur radialen Richtung geneigte Keilflächen 27a und 28a verlaufen. Die Keilfläche 27a der oberen Ohrplatte 27 verläuft geneigt nach außen und oben, die Keilfläche 28a der unteren Ohrplatte 28 geneigt nach außen und unten. Eine Klammer 29 dient zur Verbindung der beiden einander gegenüberstehenden Ohrplatten 27 und 28, so daß die Halb-Ringsegmente 21 und 22 zusammen einen vollständigen Ring bilden. In der Klammer 29 ist eine
(is schwalbenschwanzförmige Nut mit entsprechenden Keilflächen 29a ausgebildet, in die sich die Ohrplatten 27 und 28 einlegen. Die Keilflächen 29a haben eine Neigung, die der Neigung der Keilfläche 27a und 28a der
Ohrplatten 27 und 28 entspricht.
Die F i g. 2, 3, 4, 5, 6 zeigen abgewandelte Ausführungsformen der Ohrplatte und der Klammer.
Fig.2 zeigt eine Ausführungsform, bei der Stellschrauben 30 in Gewindedurchgänge des Mittelsteges der Klammer 29 eingreifen und mit ihren Spitzen an den Stirnflächen der eingesetzten Ohrplatten 27 und 28 anstehen. Man kann die erforderliche Anzahl von Stellschrauben 30 in zwei Reihen in Axialrichtung der Schelle in die Klammer 29 einsetzen. Diese Stellschrauben 30 erlauben eine Feineinstellung der Klemmkraft der Rohrschelle, beispielsweise wenn nach Festspannen der Rohrschelle ein Gieiten erfolgt, das zu einer Verwindung bzw. zu einem Kreuzen der Krümmungsmittellinien des oberen und des unteren Ringsegments führen. Ein solches Gleiten läßt sich durch eine Feineinstellung der Stellschrauben 30 ausschalten.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 sind der eine Klemmschenkel der Klammer 31 und die eine Ohrplatte
32 in anderer Weise als bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ausgebildet. Diese Ohrplatte 32 besitzt einen an einer Kante der oberen Seitenfläche vorstehenden Steg. Der hierin eingreifende Schenkel der Klammer 31 weist eine entsprechend profilierte Nut auf. Die Ohrplatte greift in die Nut formschlüssig ein, so daß man dadurch eine feste Verbindung erhält und die Ohrplatte sich nicht ohne weiteres aus der Nut lösen kann. Die Nut kann auch in der Ohrplatte 32 und der Steg in der Klammer 31 ausgebildet sein, so daß die Funktion umgekehrt ist.
Nach F i g. 4 ist eine Ohrplatte 34 durch einen Bolzen
33 an der Klammer 35 gehalten, wobei Teile der Ohrplatte 34 und der Klammer 35 übereinandcrliegen und eine scharnierartige Verbindung bilden, so daß eine Drehung um den Bolzen 33 möglich ist.
Nach Fig. 5 ist der Querschnitt einer Ohrplatte 36 und der Querschnitt des darin eingreifenden Schenkels der Klammer 37 L-förmig ausgebildet. Eine Stellschraube 38 reicht durch ein Gewindeloch des oberen Schenkels der Klammer 37 hindurch und steht mit ihrer Spitze an der Stirnfläche des L-förmigen Schenkels der Ohrplatte 36 an, so daß mit Hilfe der Stellschraube 38 eine Einstellung der Klemmkraft möglich ist.
Die einander gegenüberstehenden Ohrplatten lassen sich bei der Verlegung der Rohrschelle leicht und fest in formschlüssiger Anlage mit der Klammer zusammenfügen. Nach Durchführung der Spannarbeiten können sich die Ohrplatten von der Klammer lösen. Wenn man eine Kombination von Ohrplatten und Klammer mit Keilflächen anwendet, so wirkt sich dies in den Kosten und in dem Verlegungsaufwand aus, weil die Konstruktion einfach ist und weil man nur eine Art von Klammer und eine Art von Ringsegmenten benötigt. Hinsichtlich der Ausrichtung der Teile können keine Irrtümer auftreten.
Die Krümmung der Ringsegmente für die Rohrschelle hängt vom dem Durchmesser des jeweils festzuspannenden Rohres ab. Die Breite der Rohrschelle in axialer Richtung muß im Hinblick auf den Anwendungszweck und den Rohrdurchmesser festgelegt werden. Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 hat man zwei halbringförmige Ringsegmente 21 und 22, die man durch Teilung eines Vollkreises erhält und die zusammen eine Rohrschelle bilden. Da entsprechend der Zunahme des Rohrdurchmessers auch das Gewicht der Rohrschelle ansteigt, kann man die Rohrschelle in mehr als drei Ringsegrnente aufteilen, was den Transport und die
Herstellung erleichtert. Wenn die Rohrschelle in mehr als drei Abschnitte unterteilt wird, steigt die Anzahl der Koppelstellen jedes bogenförmigen Ringsegments in dem Maße der Aufteilung an. Es ist jedoch unabhängig von der Anzahl der Koppelstellen und der Ringsegmente nur eine Koppelstelle vorhanden, die mit Gewindebolzen und Muttern bestückt ist. Alle anderen Koppelstellen können unter Verwendung von Ohrplatten und Klammern ausgebildet sein.
Die Ohrplatten 27 und 28 können an die Außenseite
eines Ringsegments angeschweißt sein. Es ist jedoch nicht erforderlich, daß die Ohrplatten 27 oder 28 über die gesamte Breite der Ringsegmente 21 oder 22 greifen. Man kann auch jeweils kürzere Ohrpiatten 27 mit Abstä nden zwischeneinander vorsehen. Die Länge der Klammer 29 braucht ebenfalls nicht mit der Breite der Ringsegmente 21 und 22 übereinstimmen. Die Klammer 29 kann an die geringste Breite eines Ringsegmentes angepaßt sein und entsprechend vorgefertigt werden. Wenn man Ringsegmente größerer Breite einsetzt, kann man mehrere Klammern 29 nebeneinander anordnen.
Der Werkstoff für das Ringsegment, Ohrplatten und Klammer muß im Hinblick auf die geforderte Festigkeit ausgewählt sein. Als Werkstoff kommt Stahl in Betracht.
Die mit der Rohrschelle zu befestigenden Rohre bestehen üblicherweise aus Stahl, Gußstahl oder Beton. Rohre mit geringem Durchmesser benötigen keine so aufwendige Rohrschelle wie die beschriebene Rohrschelle. Die Rohrschelle nach der Erfindung ist dann besonders geeignet, wenn der Rohrdurchmesser 30 cm übersteigt.
Die Anwendung einer Rohrschelle nach F i g. 1 ist in Fig.6 erläutert. Das untere halbringförmige Ringsegment 22 ist auf einer Aufnahme 41 befestigt, die sich über Stützböcke 42 auf einem Träger 43 einer Rohrstütze abstützt. Das obere Ringsegment 21 übergreift das Rohr p, das in das untere Ringsegment 22 eingelegt ist. Der genutete Teil der Klammer 29 ist parallel zur Rohrachse über die Keilflächen der Ohrplatten 27 auf einer Seite der Rohrschelle geschoben. In der Zeichnung sind zwei Klammern nebeneinander angeordnet. Die Flansche 23 und 24 an der anderen Seite der Rohrschelle werden durch mehrere Gewindebolzen 25 und Muttern 26 zusammengespannt. Durch entsprechendes Anziehen der Gewindebolzen greifen die Keilflächen 27a und 28a der Ohrplatten 27 und 28 immer tiefer in die Keilflächen der Klammer 29 ein, so daß der Mittelsteg der Klammer 29 an den Ohrplatten 27 und 28 in Anlage kommt. Wenn die Gewindebolzen bei dieser Anlage vollständig festgespannt sind, stellt die Rohrschelle eine gleichförmige Klemmkraft über den gesamten Umfang des Rohres zur Verfügung. Da die Klemmwirkung lediglich mit Hilfe einer Klemmverbindung an jeder Rohrschelle erzielt wird, kann die erforderliche Arbeit schnei! durchgeführt werden. Die Rohrschelle klemmt das Rohr fest und gleichmäßig fest und sichert die Lage des Rohres genau.
Hieizu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rohrschelle aus einer Mehrzahl von bandförmigen Ringsegmenten, die mit paarig zueinander passenden, an den Enden jedes Ringsegments in radialer Richtung abstehenden Verbindungsteilen zu einem vollständigen Ring zusammenfügbar sind, wobei ein Verbindungsteilpaar lösbar zusammenfügbar ist und das andere Verbindungsteilpaar Ohrplatten mit Keilflächen und eine dieselbe umschließende Klammer mit Keilflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Ohrplatte (27) der beiden einander gegenüberstehenden Ohrplatten eine achsparallele Keilfläche (27a) besitzt und daß entsprechend die Klammer (29) ebenfalls eine innere achsparallele Keilfläche (29a) mit entsprechender Neigung besitzt, an der die Keilfläche (27a) der betreffenden Ohrplatte anliegt und daß das eine Verbindungsteilpaar Schraubverbindungen aufweist.
2. Rohrschelle nach Anspruch 1 mit Keilverklemmung mit Schraubenkraftwirkung an der Verkeilungsstelle, dadurch gekennzeichnet, daß in der Klammer (29) sich abstützende Stellschrauben (30, 38) im Sinne einer Einstellung der Klemmkraft an jeder Ohrplatte (27,28) anliegen.
3. Rohrschelle nach Anspruch 1 mit Keilverklemmung mit Schraubenkraftwirkung an der Verkeilungsstelle, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die keine Keilfläche aufweisende Ohrplatte (32) einen vorstehenden Steg (36) und di2 Klammer (31, 37) eine entsprechende Nut zur Aufnahme dieses Steges aufweisen.
4. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die keine Keilfläche aufweisende Ohrplatte (34) mittels eines Bolzens (33) mit der Klammer (35) verbunden ist.
5. Rohrschelle nach Anspruch 1 mit Keüverklemmung mit Schraubenkraftwirkung an der Verkeilungsstelle, dadurch gekennzeichnet, daß die keine Keilfläche aufweisende Ohrplatte (36) und die entsprechende Innenfläche der Klammer (37) einen L-förmigen Querschnitt haben und daß eine Stellschraube (38) für die Klemmkraft in die Klammer eingreift und an der Ohrplatte ansteht.
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