DE2236920B2 - Verbindungsstück zum Verbinden von Rohren insbesondere zum Aufbau von Rohrgestellen, beispielsweise Regale, Tischgestelle od.dgl - Google Patents
Verbindungsstück zum Verbinden von Rohren insbesondere zum Aufbau von Rohrgestellen, beispielsweise Regale, Tischgestelle od.dglInfo
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Description
F i g. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verbindungsstückes
mit nockenförmigen Erhöhungen,
F i g. 3 ein als Gußteil ausgebildetes Verbindungsstück mit einer als Erhöhung ausgebildeten Gußnaht,
F i g. 4 bis 6 verschiedene Zapfenquerschnitte,
F i g. 7 ein Ausführungsbeispiei einer Eckverbindung und
F i g. 8 die Eckverbindung gemäß F i g. 7 im Schnitt entlang der Linie VIII-VIII.
Die in der Zeichnung dargestellten Verbindungsstücke 11 dienen zum Aufbau von Rohrgestellen,
beispielsweise Regale, Tischgestelle od. dgl. Sie bestehen im wesentlichen aus einem Trägerteil 13 an
dem ein oder mehrere Zapfen 12 vorgesehen sind.
Das in dor F i g. 1 gezeigte Verbindungsstück 11 ist mit zwei in einer Ebene und rechtwinklig zueinander
angeordneten Zapfen 12 versehen wie sie zur Herstellung von flachen Rahmen benötigt werden.
Auf dem einen Zapfen 12 ist ein Rohr 14 aufgepreßt, das mit seiner Stirnfläche am Tidgerteil 13 anliegt.
Zu diesem Zweck weist der Zapfen 12 an seinem freien Ende IS sowie an seinem Fuß 16 jeweils zwei
sich gegenüberliegende rippenförmige Erhöhungen 17 auf, die gegeneinander um 90 Winkelgrade versetzt
angeordnet sind. Die Erhöhungen 17 haben einen trapezförmigen Querschnitt und ihr jeweiliger
Außendurchmesser ist geringfügig größer als der Innendurchmesser des aufgesteckten Rohres 14. Ferner
weist der Zapfen 12 an seinem freien Ende 15 eine Anlaufnase 18 auf, die sich an der Erhöhung 17 fortsetzt,
um das Aufschieben des Rohres 14 zu erleichtern.
Beim Aufpreßvorgang werden die verhältnismäßig schmalen UmfangsfTächen der Erhöhungen 17 auf
das Maß des Innendurchmessers des Rohres 14 zusammengedrückt oder durch Werkstoffzerspanung
vom Rohr 14 dem Innendurchmesser desselben angepaßt. Dabei wird zwischen dem Rohr 14 und den
Erhöhungen 17 des Zapfens 12 ein Preßsitz erzeugt. Anfallende Späne lagern sich lose im Zwischenraum
19 zwischen dem Rohr 14 und dem Zapfen 12 ab. Selbstverständlich könnten an dem Verbindungsstück
11 noch weitere Zapfen 12, beispielsweise vier oder bis zu sechs, vorgesehen sein.
Bei dem in der F i g. 2 gezeigten Verbindungsstück 11 sind nockenförmige Erhöhungen 17 a vorgesehen,
und der mittlere Bereich des Zapfens 12 ist einerseits aus Gründen der Gewichtsersparnis und andererseits
zur Aufnahme von Spänen, die gegebenenfalls vom Rohr 14 von den nockenförmigen Erhöhungen 17 a
abgeschabt werden, mit einer Einschnürung 20 versehen. Der übrige Aufbau des Verbindungsstückes 11
ist der gleiche wie schon an Hand der Fig.! beschrieben.
Bei dem in der F i g. 3 dargestellten Verbindungsstück 11 sind der Trägerteil 13 und der Zapfen 12
einstückig als Gußieil hergestellt. Dabei sind in der Werkzeugform die Gußnähte absichtlich vergrößert
ausgearbeitet worden, so daß sie am fertigen Werkstück Erhöhungen 17 c bilden. Beim vorliegenden
Ausfühiungsbeispiel haben die Erhöhungen 17 a einen dreieckförmigen Querschnitt.
Um mit zwei Gußnähten auszukommen und trotzdem in einer beispielsweise horizontalen und vertikalen
Ebene eine Abstützung und Führung des aufzusteckenden. Rohres zu erhalten, verlaufen die Gußnähte
mit einer gewindeartigen Steigung. Die Ganghöhe dieser Steigung entspricht dabei etwa der vierfachen
Länge des Zapfens 12. Auf diese Weise haben die am freien Ende 15 und am Fuß 16 des Zapfens
12 liegenden Abschnitte der Erhöhungen 17 c die gleiche um 90 Winkelgrade versetzte Lage wie in den
Ausführungsbeispielen der F i g. 1 und 2 dargestellt und beschrieben. Auch in diesem Fall ist das freie
Ende 15 des Zapfens 12 mit einer Anlaufphase 18 zum erleichterten Aufstecken des Rohres 14 versehen.
Die F i g. 4 bis 6 verdeutlichen, daß der Querschnitt des Zapfens 12 völlig unabhängig vom Inncnquerschnitt
eines aufzusteckenden Rohres ist. Entscheidend für einen festen Sitz eines Rohres 14 auf
einem Zapfen 12 ist nur das entsprechende Übermaß der Erhöhungen 17 gegenüber dem Maß des Innendurchmessers
eines Rohres 14.
In der F i g. 4 ist der Querschnitt des Zapfens 12 quadratisch mit nach innen gezogenen Seitenflächen
ausgebildet, während die Erhöhungen 17 im Querschnitt halbrund sind.
Die F i g. 5 zeigt einen zylinderförmigen Zapfen 12 mit im Querschnitt trapezförmigen Erhöhungen 17,
und in der F i g. 6 ist der Zapfen 12 als Dreikant dargestellt, dessen Längskanten als dachförmige Erhöhungen
ausgebildet sind. Diese Zapfenform eignet sich besonders gut zum Verbinden von Sechskantrohen.
Die F i g. 7 und 8 zeigen ein Verbindungsstück 11 wie es als Eckverbindung bei Tischen und Regalen
verwendet werden kann. Der Trägerteil 13 ist mit einer kugeligen Außenfläche versehen und weist drei
in jeweils senkrecht zueinander liegende Ebenen gerichtete Zapfen 12 auf.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiei sind die einander gegenüberliegenden Erhöhungen 17 am Ende
15 und am Fuß 16 des Zapfers 12 um 90 Winkelgrade zueinander versetzt angeordnet. Die Erhöhungen
17 können als Einzelerhöhungen oder auch als Abschnitte von Gußnähten ausgebildet sein. Die
Zapfen 12 sind im mittleren Bereich aus den bereits genannten Gründen mit einer Einschnürung 20 versehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verbindungsstück zum Verbinden von Roh- bindungsstücke der in Frage stehenden Art insoweit
ren, insbesondere zum Aufbau von Rohrgestel- 5 zu verbessern, daß bei einfacher Herstellung und
len, beispielsweise Regale, Tischgestelle od. dgl., schnellem, einfachen Zusammenbau vor allem eine
bestehend aus einem Trägerteü mit minde- zuverlässig feste Verbindung erreichbar ist, die so
stens einem in das Ende eines Rohres einsteckba- fest ist, wie es vor allem dem hauptsächlichen Anren
Zapfen, der an seinem Umfang Erhöhungen wendungsgebiet der Möbelrobrverbindungen entzur
Befestigung eines Rohres aufweist, da- io spricht.
durch gekennzeichnet, daß im Bereich Zur Lösung der Aufgabe sind bei der Erfindung
des freien sowie des trägerseitigen Endes (15 die im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebe-
bzw. 16) am Umfang eines Zapfens (12) nur je- nen Gestaltungsmerkmale vorgesehen,
weils zwei sich diametral gegenüberliegende Er- Eine derartige Ausbildung der Zapfen erlaubt eine höhungen (17) angeordnet sind, daß das eine Er- 15 Herstellung derselben mit den bei dem jeweilig verhöhungspaar gegenüber dem anderen um etwa 90 wendeten Fertigungsverfahren üblicher Toleranzen, Winkelgrade versetzt liegt und ihr Außendurch- was eine wirtschaftliche Herstellung der Verbinmesser größer ist als der Innendurchmesser eines dungsstücke ermöglicht. Dabei braucht der Zapfenaufzusteckenden Rohres (14) und daß das Über- querschnitt nicht angepaßt zu sein, sondern kann maß der Erhöhungen (17) zur Bildung eines 20 eine beliebige Form haben.
weils zwei sich diametral gegenüberliegende Er- Eine derartige Ausbildung der Zapfen erlaubt eine höhungen (17) angeordnet sind, daß das eine Er- 15 Herstellung derselben mit den bei dem jeweilig verhöhungspaar gegenüber dem anderen um etwa 90 wendeten Fertigungsverfahren üblicher Toleranzen, Winkelgrade versetzt liegt und ihr Außendurch- was eine wirtschaftliche Herstellung der Verbinmesser größer ist als der Innendurchmesser eines dungsstücke ermöglicht. Dabei braucht der Zapfenaufzusteckenden Rohres (14) und daß das Über- querschnitt nicht angepaßt zu sein, sondern kann maß der Erhöhungen (17) zur Bildung eines 20 eine beliebige Form haben.
Preßsitzes zwischen einem Zapfen und einem Es ist zwar durch die DT-PS 822 036 und das
Rohr durch Zerspanung der Erhöhungen (17) DT-Gbm 1 777 114 auf dem Gebiet der Verbindun-
beim Aufsteckvorgang eines Rohres auf ihr Fer- gen von zapfenartigen Teilen in Bohrungen von an-
tigmaß reduzierbar ist. deren Teilen die Maßnahme bekanntgeworden, Er-
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, da- 25 höhungen an den bolzenartigen Teilen mit solch
durch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter einem Übermaß vorzusehen, daß der bolzenartige
Weise nockenförmige Erhöhungen (17 a) vorge- Teil in die Bohrung so eingepreßt wird, daß Deforsehen
sind. maüonen auftreten, jedoch sind die Verhältnisse bei
3. Verbindungsstück nach den Ansprüchen 1 diesen Verbindungen ganz anders gelagert als beim
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich 30 Gegenstand der Erfindung.
bekannter Weise in etwa parallel zur Zapfen- Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung
achse liegende rippenförmige Erhöhungen (17) ist dadurch gegeben, daß bei einem Verbindungsvorgesehen
sind. stück, dessen Trägerteü und dessen Zapfen einstük-
4. Verbindungsstück bei dem das Trägerteü kig als Guß- bzw. Spritzgußteil hergestellt sind, die
und der oder die Zapfen einstückig als Guß- oder 35 Erhöhungen durch die im Querschnitt vergrößerten
Spritzgußteil hergestellt sind, nach Anspruch 1, Gußnähte gebildet werden, und daß diese vom freien
dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen zum trägerseitigen Ende des Zapfens in Form einer
(17 c) durch die im Querschnitt vergrößerten Gewindesteigung, die etwa der vierfachen Länge des
Gußnähte gebildet werden und daß diese vom Zapfens entspricht, verlaufen.
freien Ende (15) zum trägerseitigen Ende (16) 40 Bei dieser besonders vorteilhaften Ausführungsdes
Zapfens (12) in Form einer Gewindesteigung form werden die Gußnähte in der Werkzeugform abverlaufen,
die etwa der vierfachen Länge des sichtlich vergrößert ausgearbeitet, wobei sie eine tra-Zapfens
(12) entspricht. pez-, dreieck- oder halbrundförmige Querschnitts-
5. Verbindungsstück nach den Ansprüchen 1 form aufweisen können. Auch ist jede andere Querbis
4, dadurch gekennnzeichnet, daß die Zapfen 45 schnittsform denkbar, die der Erhöhung eine vor-(12)
in ihren mittleren Bereich in an sich bekann- zugsweise schmale Außenfläche verleiht. Auch bei
ter Weise eine Einschnürung (20) aufweisen. der so erhaltenen Form der Erhöhungen brauchen
6. Verbindungsstück nach den Ansprüchen 1 keine engen Toleranzen bzw. Oberflächengüten bebis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhun- rücksich'igt werden. Mit den üblichen Fertigungsgen (17) im Querschnitt in an sich bekannter 50 toleranzen und einem entsprechenden Übermaß der
Weise trapez-, dreieck- oder halbrundförmig aus- Gußnähte läßt sich, wie auch eingehende Versuche
gebildet sind. gezeigt haben, in wirtschaftlicher Weise eine sehr fe-
ste und dauerhafte Verbindung zwischen einem Rohr
und einem Zapfen herstellen.
55 Infolge der gewindeartigen Anordnung der Guß-
55 Infolge der gewindeartigen Anordnung der Guß-
Die Erfindung geht aus von einem Verbindungs- nähte ergeben sich am freien Zapfenende und am
stück der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebe- Zapfenfuß wiederum zwei sich gegenüberliegende
nen und durch das DT-Gbm 1 875 193 bekanntge- und gegeneinander um 90 Winkelgrade versetzt anwordenen
Art. geordnete Erhöhungen, die zur Aufnahme eines
Dieses bekannte Verbindungsstück betrifft ein Kno- 60 Rohres dienen. Dabei können, um den Aufpreßvor-
tenstück für zerlegbare Zeltgerüste aus Rohrstreben, gang zu erleichtern und die Führung des Rohres zu
die auf Zapfen des Knotenstückes aufsteckbar sind. verbessern, die Zapfen in ihrem mittleren Bereich in
Eine Verbindung zwischen dem Zapfen und dem an sich bekannter Weise eine Einschnürung aufwei-
Rohr kann unter Berücksichtigung eines vertretbaren sen.
Kraftaufwandes nur zustande kommen, wenn bei 65 Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung in
starrem, massivem Zapfen das Rohr eine ausrei- mehreren Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
chende Formelastizität aufweist. Rohre dieser Art F i g. 1 ein Verbindungsstück mit einem aufge-
sind jedoch für eine Verbindung gemäß der Erfin- steckten Rohr,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722236920 DE2236920C3 (de) | 1972-07-27 | 1972-07-27 | Verbindungsstück zum Verbinden von Rohren insbesondere zum Aufbau von Rohrgestellen, beispielsweise Regale, Tischgestelle od.dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722236920 DE2236920C3 (de) | 1972-07-27 | 1972-07-27 | Verbindungsstück zum Verbinden von Rohren insbesondere zum Aufbau von Rohrgestellen, beispielsweise Regale, Tischgestelle od.dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2236920A1 DE2236920A1 (de) | 1974-02-14 |
DE2236920B2 true DE2236920B2 (de) | 1974-07-25 |
DE2236920C3 DE2236920C3 (de) | 1975-03-20 |
Family
ID=5851898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722236920 Expired DE2236920C3 (de) | 1972-07-27 | 1972-07-27 | Verbindungsstück zum Verbinden von Rohren insbesondere zum Aufbau von Rohrgestellen, beispielsweise Regale, Tischgestelle od.dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2236920C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2495706A1 (fr) * | 1980-12-10 | 1982-06-11 | Devaux Alain | Raccord pour elements longilignes tels que barres, tubes, profiles |
-
1972
- 1972-07-27 DE DE19722236920 patent/DE2236920C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2495706A1 (fr) * | 1980-12-10 | 1982-06-11 | Devaux Alain | Raccord pour elements longilignes tels que barres, tubes, profiles |
EP0053993A1 (de) * | 1980-12-10 | 1982-06-16 | Alain Devaux | Äussere Verbindung für langgestreckte Elemente wie Stangen, Rohre, Profile |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2236920A1 (de) | 1974-02-14 |
DE2236920C3 (de) | 1975-03-20 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |