DE2732694C2 - - Google Patents

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DE2732694C2
DE2732694C2 DE2732694A DE2732694A DE2732694C2 DE 2732694 C2 DE2732694 C2 DE 2732694C2 DE 2732694 A DE2732694 A DE 2732694A DE 2732694 A DE2732694 A DE 2732694A DE 2732694 C2 DE2732694 C2 DE 2732694C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Rücken-Tragegestell für Druck­ luftflaschen mit einem auf den Rücken aufzulegenden Rah­ men, mit an diesem befestigten Schultergurten und einer zur haltenden Auflage einer Druckflasche geeigneten Form und mit einem mit seinen Enden seitlich am Rahmen befe­ stigten und die Druckluftflasche auf dem Rahmen halten­ den Gurt.
Wenn eine Person in eine Atmosphäre eindringen muß, die toxisch oder sauerstoffarm ist oder aus anderen Gründen menschliches Leben nicht unterhalten kann, muß sie mit einem Lebenserhaltungssystem ausgerüstet werden. Dieses enthält zum Beispiel eine von einer regelbaren Quelle mit Atemluft gespeiste Atemmaske. Die von der Person ausgeat­ mete Luft wird im allgemeinen an die umgebende Atmosphäre abgegeben. Für die vorliegende Erfindung wird als beson­ deres Einsatzgebiet dabei an den Bedarf von Feuerwehrleu­ ten gedacht, die ständig den oben erwähnten Bedingungen ausgesetzt werden.
Jahr für Jahr steigt die Anzahl der toxische Verbrennungs­ produkte abgebenden Stoffe. Damit steigern sich auch die Gefahren, denen die Feuerwehrleute ausgesetzt sind. Daraus folgt die Erkenntnis, daß das Bekämpfen von Bränden eine der am stärksten gefährdeten Berufe in den Vereinigten Staaten von Nordamerika ist. Im Stand der Technik gibt es schon Einrichtungen zum Schutz vor diesen Gefahren. Trotz­ dem hat sich gezeigt, daß das Ausmaß der Schäden an den Atemwegen stetig ansteigt.
Die im Gebrauch befindlichen Atemgeräte bieten einen ge­ wissen Schutz vor solchen Gefahren. Sie sind jedoch schwer, klobig und nur schwierig anzuziehen und zu tragen. Deshalb werden sie von den sich im Einsatz befindenden Feuerwehr­ leuten häufig nicht in vollem Umfang verwendet. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die Unbequemlichkeit und die Einschränkung der Bewegungsmöglichkeiten, die die solche Geräte verwendenden Feuerwehrleute erleiden, den Schutz überwiegen, den sie in nur am Rande gefährlichen Situatio­ nen bieten.
Ein Mangel des Standes der Technik liegt insbesondere dar­ in, daß kein leicht zu bedienendes und zuverlässiges Rüc­ ken-Tragegestell mit niedrigem Gewicht vorhanden ist, mit dem sich Druckluftflaschen unterschiedlichen Durchmessers tragen lassen, wie diese bei den hier ins Auge gefaßten Atemgeräten im allgemeinen verwendet werden. Es ist näm­ lich in hohem Maße erwünscht, daß sich solche Druckluft­ flaschen mit begrenztem Inhalt leicht und sicher auswech­ seln lassen, wenn sich ein solches Atemgerät in stetigem fortwährenden Gebrauch befindet. Notwendigerweise besteht weiter der Wunsch, daß diese Eigenschaften für Druckluft­ flaschen unterschiedlicher Größen bestehen.
Bekannt ist ein auf dem Rücken zu tragendes Atemschutzge­ rät mit zwei Schultergurten und einem Leibgurt (DE-AS 11 70 253). Zu dem Gerät gehört ein Gerätegehäuse. Mit den Gurten wird es auf dem Rücken getragen und festge­ schnallt. Das Gerätegehäuse enthält zum Beispiel eine Sauerstoffflasche. Möglichkeiten zum einfachen Auswech­ seln solcher Sauerstoffflaschen oder dem Einsetzen von Flaschen verschiedener Größe kennt dieses bekannte Atem­ schutzgerät nicht. Bekannt ist weiter eine Tragevorrich­ tung für zwei oder mehr auf dem Rücken zu tragende Druck­ gasflaschen (DE-AS 10 27 517). Die Druckgasflaschen werden in einen Rahmen eingesetzt und mit einer Schelle oder ei­ nem Metallband gehalten. Es lassen sich nur Flaschen glei­ cher Größe in die Tragevorrichtung einsetzen. Zu Ende des vergangenen Jahrhunderts ist weiter ein sogenannter Feuer­ wehr-Ausrüstungsapparat bekannt geworden (CH-PS 10 492). Zu diesem Apparat gehört eine Druckluftflasche. Zwei Le­ derriemen sind unter gegenseitigem Abstand um die Flasche gelegt. Zwischen dem unteren und dem oberen Lederriemen verlaufen Schultergurte. Druckluftflaschen verschiedenen Durchmessers können in den Ausrüstungsapparat eingesetzt werden. Dies bedingt, daß die Lederriemen geöffnet, um die andere Flasche gelegt, zusammengezogen und mit einem Dorn­ verschluß verschlossen werden. Dies erfordert sehr viel Zeit. Bekannt ist weiter ein Rücken-Tragegestell der ein­ gangs genannten Gattung (US-PS 9 86 907), mit dem zum Bei­ spiel drei Druckluftflaschen mit einem gleichen bestimm­ ten Durchmesser gehalten werden. Druckluftflaschen mit anderem Durchmesser lassen sich nicht sicher halten.
Hiervon ausgehend stellt sich für die vorliegende Erfin­ dung die Aufgabe, ein Rücken-Tragegestell so auszubilden, daß sich Druckluftflaschen unterschiedlichen Durchmessers sicher halten lassen und das Tragegestell einfach auf Fla­ schen verschiedenen Durchmessers umgestellt werden kann. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei einem Rücken- Tragegestell der eingangs genannten Gattung dadurch, daß an beiden Seiten des Rahmens in von dessen einem zum ande­ ren Ende unter zunehmendem Abstand zu diesem verlaufende Stangen vorgesehen sind und der Gurt mit seinen Enden ver­ schiebbar an diesen gehalten ist. Die beiden Stangen ver­ laufen unter einem veränderlichen Abstand zu dem Rahmen und der auf diesem aufliegenden Druckluftflasche, genauer gesagt, zu der auf diesem aufliegenden Seite der Druck­ luftflasche, die einmal Unterseite genannt sei. Vor dem Auflegen dieser Unterseite auf den Rahmen wird der Gurt entlang der beiden Stangen an eine Stelle verschoben, an der diese den größten Abstand vom Rahmen aufweisen. Nach dem Auflegen der Unterseite der Flasche auf den Rahmen be­ findet sich der Gurt somit in seiner losen Stellung und weist einen weiten Abstand von der Oberseite der Flasche auf. Er wird nun an den beiden Stangen entlanggezogen. Dabei umfaßt er die Flasche immer enger, bis er schließ­ lich mit Spannung dicht an dieser anliegt. Diese Spannung behält er infolge der Elastizität der gesamten Anordnung bei.
Zusammengefaßt gesagt, bietet die Erfindung somit ein Rücken-Tragegestell zur Aufnahme einer Atemluft enthalten­ den Druckluftflasche, wobei der Rahmen zwei seitliche Stangen enthält, die in einem Abstand zu einer höheren Stelle auf dem Rücken eines Benutzers liegen, geneigt sind und sich damit in Richtung auf eine tiefere Stelle des Rückens des Benutzers erstrecken. Ein Gurt ist mit seinen beiden Enden an Bügeln befestigt. Sie lassen sich entlang der Stangen verschieben. Damit wird die Rückhalte­ kraft auf die unter ihm befindliche Druckluftflasche ver­ ändert. Diese Veränderung der Haltekraft ergibt sich aus der Neigung oder Schrägführung der Stangen. An einem Ende weist der Gurt einen Verschluß oder eine Schnalle auf, mit der sich seine Länge zur Anpassung an Flaschen verschiede­ ner Durchmesser einstellen läßt. An seinem anderen Ende weist der Gurt noch eine Lasche auf. Mit dieser läßt er sich gegenüber der auf dem Tragegestell gehaltenen Druck­ luftflasche lockern und anspannen. Diese Grob- und Fein­ einstellungen der Haltekraft, die sich mit dem Bügel und durch die Schrägführung der Stangen ergeben, gewährleisten damit die feste Anlage der Druckluftflasche am Tragege­ stell, während die an dem Gurt befestigte Schnalle oder Lasche ein sofortiges Auswechseln der Druckluftflasche zu­ läßt. Ein U-förmiger, vertikal verlaufender Stützbügel ist noch in der Nähe des unteren Endes des Rücken-Tragege­ stells vorgesehen und dient zum Eingriff mit einem Ring auf der Druckluftflasche.
Zweckmäßige Ausgestaltungen bilden den Gegenstand von Un­ teransprüchen.
Am Beispiel der im folgenden gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeich­ nung ist:
Fig. 1 eine bildliche Gesamtdarstellung eines Rücken-Tra­ gegestells mit einer Druckluftflasche, wie es von einem Feuerwehrmann getragen wird,
Fig. 2 eine Ansicht auf das Rücken-Tragegestell bei Blickrichtung auf den Rücken eines Benutzers,
Fig. 3 eine Ansicht mit gleicher Blickrichtung wie bei Fig. 2 unter besonderer Darstellung der an dem Tragegestell befestigten und zu dessen Anschnallen auf dem Rücken dienenden Gurte,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Rücken-Tragegestelles mit besonderer Darstellung des in dessen oberem Be­ reich angeordneten Gurtes zum Festzurren der Druckluftflasche und mit Darstellung dieser Druck­ luftflasche,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 4 bei Blickrichtung von der anderen Seite,
Fig. 7 eine Einzeldarstellung des Bügels, mit dem der Gurt an einer der seitlichen Stangen befestigt wird,
Fig. 8 ein Querschnitt entlang der Schnittlinie 8-8 in Fig. 6,
Fig. 9 ein Querschnitt ähnlich Fig. 8 entlang der Schnitt­ linie 9-9 in Fig. 6 und
Fig. 10 eine isolierte Einzeldarstellung, teilweise im Schnitt, durch die Verriegelung des Gurtes entlang der Schnittlinie 10-10 in Fig. 4.
In Fig. 1 wird ein zur Brandbekämpfung verwendetes Atem­ gerät gezeigt. Es besteht aus dem Rücken-Tragegestell mit der auf diesem gehaltenen Druckluftflasche 20. Die Druck­ luft wird über einen Schlauch 24, der unter dem linken Arm des Trägers des Rücken-Tragegestells durchläuft, ei­ nem Bedarfsregler 22 zugeführt. Der Regler 22 ist mit ei­ ner Gesichtsmaske 26 verbunden. Die Gesichtsmaske 26 hat eine konusförmige Gestalt und weist eine am Gesicht an­ liegende Dichtung zum Beispiel aus Gummi auf.
Nach der Darstellung in Fig. 2 besteht der Rahmen 28 aus aufrecht verlaufenden metallischen Schienen 30, die am Rücken des Trägers anliegen, wie auch aus Querverbindern 32 und 34, die die Schienen 30 in deren oberem Bereich miteinander verbinden. An ihrem unteren Ende sind die Schienen 30 durch eine U-förmige Schiene 36 miteinander verbunden, die sich aus der Ebene der Schienen 30 nach außen erstreckt. Die Fig. 4 und 6 zeigen dies beson­ ders deutlich. Zusätzlich sind noch zwei geneigte Stangen 38 vorgesehen. Sie bilden die seitlichen Kanten des Haupt­ abschnittes des Rahmens 28. Sie liegen, wie am besten aus den Fig. 4 und 6 zu ersehen ist, mit ihren oberen Enden in einem Abstand vom Rücken des Trägers und verlaufen mit ihren unteren Enden in Richtung auf diesen. An ihrem obe­ ren Ende ist eine Verbindungsschiene 40 vorgesehen. Vom Rücken des Trägers ist sie weggebogen. Damit läßt sich eine Druckluftflasche 20 in sie hineinsetzen.
In Fig. 2 wird eine Rückenplatte 42 gezeigt. Auch sie weist Schienen 30 auf. Sie ist verhältnismäßig dünn. Da­ mit läßt sie sich bequem an den Rücken des Trägers anpas­ sen. Sie weist einen abgebogenen Rand 42 a auf. In diesem läßt sich der Schlauch 24 befestigen. Die unteren Enden der Stangen 38 sind ihrerseits über ein großes U-förmiges Element 44 miteinander verbunden. Dieses wird ganz beson­ ders deutlich in den Fig. 2 bis 4 gezeigt. An diesem Element werden die Gurte mit ihren unteren Enden befe­ stigt. Ähnlich bildet der Querverbinder 34 den Anschluß für die oberen Enden der Gurte. Das Rücken-Tragegestell insgesamt mit den seitlich verlaufenden Stangen 38 und den Schienen 30 ist eine integrale Konstruktion. Dies folgt aus der starren Verbindung der entsprechenden be­ nachbarten Schienen und Stangen 30 und 38 an den Verbin­ dungsstellen 46.
Am oberen Ende der Stangen 38 ist der Gurt 48 angebracht. Mit seinem einen Ende ist dieser über einen stufenweise arbeitenden Bügel 50 mit einer Stange 38 verbunden. Wie es in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, ist ein Ende 48 a des Gurtes 48, der vorzugsweise aus einem feuerbeständigen Werkstoff wie Metall besteht, U-förmig ausgebildet und kann damit die Stufen 50 a übergreifen. Aus Fig. 8 ergibt sich weiter noch, daß der an der Stange 38 befestigte Ab­ schnitt des Bügels 50 die Gestalt eines Hakens 50 b mit ei­ nem Auge aufweist und gleitbar auf der Stange 38 läuft.
Mit seinem anderen Ende ist der Gurt 48 über einen Bügel­ verschluß 52 mit einer Stange 38 verbunden. Am deutlich­ sten ist hierzu aus den Fig. 4 und 8 zu sehen, daß das mit einem Stift befestigte U-förmige Ende 48 a zu diesem Verschluß gehört. Die mehr ins einzelne gehende Darstel­ lung nach Fig. 10 zeigt hierzu, daß der einen Teil des Verschlusses bildende Drahtbügel 52 a sich gegenüber sei­ ner Befestigung an dem Ende 48 a verdrehen kann. Das ande­ re Ende des Drahtbügels 52 a liegt in einer ebenfalls mit einem Stift befestigten Klammer 52 b. Die Klammer 52 b ist eine in sich geschlossene Schleife und enthält einen Stift 52 c. Dieser tritt durch die Klammer 52 b durch und trennt die Gleitverbindung der Klammer 52 b auf der Stange 38 - bei Blickrichtung auf Fig. 10 an deren linkem Ende - von der Gleitverbindung des Drahtbügels 52 a am rechten Ende der Klammer 52 b ab. Zusätzlich ist auch noch eine flexib­ le Zunge 52 d an der Klammer 52 b befestigt. Sie erleich­ tert das Öffnen und Schließen des Verschlusses.
Die Beschreibung wendet sich nun einer Betrachtung des in den Fig. 4 bis 6 dargestellten unteren Endes des Rük­ ken-Tragegestells zu. Ein allgemein vertikaler Stützbügel 54 ist auf der Schiene 36 befestigt. Er greift in den auf den Hals der Flasche 20 aufgesetzten Ring 56 ein. Zum Stützbügel 54 gehört auch eine Verbindungsplatte 54 a. Die­ se überdeckt die Schiene 36 und ist mit dieser verbunden. Ein nach oben ausgerichteter U-förmiger Bügel 54 b hängt von der Verbindungsplatte 54 a herab und wird in der Öff­ nung 56 a des Ringes 56 aufgenommen. Auf diese Weise wird der Ring 56 und damit notwendigerweise auch die Flasche 20 vertikal abgestützt. Zum Bügel 54 gehört weiter noch eine frei schwebende Blattfeder 54 c. Diese hängt am Bügel 54 a und erstreckt sich von diesem nach unten. Bei Blick­ richtung auf Fig. 4 ist die Blattfeder nach links vorge­ spannt und liegt an der angrenzenden Seite des freien En­ des des U-förmigen Bügels 54 b an. Auf diese Weise wird der Ring 56 durch die Feder 54 c vertikal auf dem Bügel 54 b verriegelt. Das äußere untere Ende der Feder 54 c weist noch eine Zunge 54 d auf. Diese läßt sich bei Blickrichtung auf Fig. 4 nach rechts drücken. Damit werden die Flasche und der Ring 56 zum Beispiel zum Ersetzen oder Austauschen der Flasche freigegeben.
Für die Beschreibung der Arbeitsweise des Rücken-Tragege­ stells wird nun auf die Fig. 4, 6 und 8 Bezug genommen. Für das anfängliche Einsetzen einer Druckluftflasche 20 in das Rücken-Tragegestell wird der Riegelverschluß durch Drehen in Uhrzeigerrichtung - bei Blickrichtung auf Fig. 8 - geöffnet und hierzu die Zunge 52 d erfaßt. Fig. 8 zeigt den Bügelverschluß in Schließstellung. Anschließend läßt sich die Flasche mit ihrem obenliegenden Ende unter den Gurt 48 schieben und vertikal anheben, bis sich der Fla­ schenhals 56 oberhalb des Bügels 54 b befindet. Anschlie­ ßend wird die Flasche abgesenkt,und die Öffnung 56 a fällt nach unten gegen die Blattfeder 54 c. Dadurch wird diese bei Blickrichtung auf Fig. 4 nach rechts weggedrückt, und der Flaschenhals 56 kommt am Bügel 54 b zur Anlage. Darauf wird der Hals zwangsläufig durch die Vorspannung der Fe­ der 54 c in die in Fig. 4 gezeigte Stellung zurückgedrückt.
Zum Anspannen des Gurtes 48 wird dessen Ende 48 a über ei­ nen der Bügel 50 gelegt. Die wirksame Länge des Gurtes wird auf ein dem Durchmesser der Flasche entsprechendes Maß eingestellt. Es ist daran gedacht, Druckluftflaschen mit einem Durchmesser in der Größenordnung von 125 bis 180 mm zu verwenden. Der Gurt 48 besteht, wie ausgeführt, vorzugsweise aus einem feuerbeständigen Werkstoff wie Me­ tall. Daher ist er in sich nicht besonders elastisch. Der Bügel 50 und der Verschluß 52 lassen sich jedoch entlang der schräg verlaufenden Stangen 38 verschieben und führen damit zu einer genauen Einstellung der Haltekraft, die bei Schließen des Verschlusses auf die Flasche 20 ausge­ übt wird. Zusätzlich weisen auch die Stangen 38 eine ge­ wisse Elastizität auf. Bei sich in Schließstellung befin­ dendem Verschluß, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, füh­ ren dann die durch den Bügel 50 bewirkten Einstellungen, seine Lage und die des Verschlusses 52 auf den Stangen 38 und deren Elastizität zu einer festen Anlage der Flasche 20 an der Verbindungsschiene 40. Bei fester Halterung des Flaschenhalses 56 an seiner Stelle und dessen vertikaler Abstützung durch den Bügel 54 b wird sichergestellt, daß die Flasche in ihrer richtigen Lage verbleibt. Selbst bei einem zufälligen Öffnen des Verschlusses 52 während des Betriebes wird sich der Flaschenhals 56 nicht vom Bügel 54 b lösen, und die Flasche wird immer noch in richtiger Lage auf dem Rücken ihres Trägers gehalten, obwohl sie unter diesen Umständen infolge der Lockerung des Gurtes 48 etwas verrutschen kann.
Das Rücken-Tragegestell ist so ausgebildet, daß sich Druckluftflaschen verschiedener Größe aufnehmen lassen, und es ist weiter so geformt, daß sich der Schwerpunkt des für einen Feuerwehrmann vorgesehenen Atemgerätes ganz in der Nähe des Schwerpunktes des Körpers des es tragen­ den Feuerwehrmannes befindet. Es kommt hinzu, daß das Ge­ wicht des Rücken-Tragegestells auf den Hüften im Gebiet der U-förmigen Elemente 44 getragen wird, und die am Tra­ gegestell befestigten Gurte führen zu einem besseren Gleichgewicht der Last. Daraus folgt zwangsläufig, daß sich der Benutzer mit größerer Sicherheit auch über ge­ fährliches Gelände bewegen kann und er dabei weit weniger ermüdet. Eins der wichtigesten Merkmale liegt darin, daß die Druckluftflaschen auch bei anhaltendem Gebrauch schnell und mit großer Sicherheit ausgewechselt oder er­ setzt werden können, ohne daß der Benutzer des Rücken- Tragegestells dies hierzu abnehmen muß. Es ergibt sich von selbst, daß dieser Gesichtspunkt für die Einsatzfä­ higkeit eines Feuerwehrmannes von besonderer Bedeutung ist.

Claims (10)

1. Rücken-Tragegestell für Druckluftflaschen mit einem auf den Rücken aufzulegenden Rahmen, mit an diesem befestigten Schultergurten und einer zur haltenden Auflage einer Druck­ flasche geeigneten Form und mit einem mit seinen Enden seitlich am Rahmen befestigten und die Druckluftflasche auf dem Rahmen haltenden Gurt, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Rahmens (28) in von dessen einem zum an­ deren Ende unter zunehmendem Abstand zu diesem verlaufende Stangen (38) vorgesehen sind und der Gurt (48) mit seinen Enden verschiebbar an diesen gehalten ist.
2. Rücken-Tragegestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (48) einen Riegelverschluß aufweist.
3. Rücken-Tragegestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelverschluß ein Bügelverschluß ist.
4. Rücken-Tragegestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stangen (38) in im wesentlichen gleichem Maß geneigt sind.
5. Rücken-Tragegestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende des Gurtes (48) mit einem stufenwei­ se arbeitenden Bügel (50) mit einer Stange (38) verbunden ist, so daß sich die Länge des Gurtes (48) zum Angleichen an Druckluftflaschen (20) unterschiedlichen Durchmessers verändern läßt.
6. Rücken-Tragegestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (48) weiter noch einen Bügelverschluß zu sei­ nem Lösen und Anziehen in bezug auf die Druckluftflasche (20) aufweist, so daß sich diese schnell vom Rücken-Trage­ gestell abnehmen und auswechseln laßt.
7. Rücken-Tragegestell nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am unteren Ende des Rahmens (28) ein nach oben ausgerichteter U-förmiger Bügel (54 b) zum Einrasten in eine Öffnung (56 a) in einem an der Druckluftflasche (20) vorgesehenen Ring (56) angeordnet ist.
8. Rücken-Tragegestell nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine am Rahmen (28) angeordnete Blattfeder (54 c) zum An­ drücken des Ringes (56) gegen den Bügel (54 b).
9. Rücken-Tragegestell nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Stangen (38) an ihren oberen Enden einen größeren Abstand vom Rahmen (28) als an ihren unteren Enden aufweisen.
10. Rücken-Tragegestell nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gurt (48), der Riegel- und der Bügelver­ schluß aus feuerbeständigem Werkstoff bestehen.
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