DE1027517B - Tragvorrichtung fuer zwei oder mehr Druckgasflaschen fuer auf dem Ruecken zu tragende Atemschutzgeraete - Google Patents

Tragvorrichtung fuer zwei oder mehr Druckgasflaschen fuer auf dem Ruecken zu tragende Atemschutzgeraete

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DE1027517B
DE1027517B DED23614A DED0023614A DE1027517B DE 1027517 B DE1027517 B DE 1027517B DE D23614 A DED23614 A DE D23614A DE D0023614 A DED0023614 A DE D0023614A DE 1027517 B DE1027517 B DE 1027517B
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Germany
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frame
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bottle
pressurized gas
gas cylinders
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • A62B9/04Couplings; Supporting frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/30Ballast

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Tragvorrichtung für zwei oder mehr Druckgasflaschen für auf dem Rücken zu tragende Atemschutzgeräte Es sind Atemschutzgeräte bekannt, die mit zwei oder mehr Druckgasflaschen ausgerüstet sind und: bei denen sich die Druckgasflaschen in einem auf dem Rücken zu tragenden Traggestell befinden. Die bekannten Traggestelle sind aus Flachstählen, Rohren od. dgl. zusammengesetzt. Bei ihnen ist zwischen den Flaschen ein tragender Teil des Stützgerüstes angeordnet. Bei einer bekannten Ausführungsform besteht dieser zwischen den Flaschen befindliche Teil aus Flachstählen. Dieser Teil dient zugleich zur Aufnahme der Armaturen. Diese bekannten Bauformen haben den Nachteil, daß die Flaschen wegen des zwischen ihnen liegenden Traggerüstteils einen ziemlich großen Abstand voneinander haben, wodurch das Gerät ebenfalls verhältnismäßig breit wird. Ein breites Gerät stört aber z. B. beim Arbeiten in engen Räumen, beim Schwimmen unter Wasser u. dgl. die Bewegungen.
  • Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Tragvorrichtungen für auf dem Rücken zu tragende Atemschutzgeräte zu vermeiden und besteht darin, daß das Grundgestell für die Befestigung der Flachen und gegebenenfalls der Armaturen aus einem im "Zwischenraum zwischen den nahe aneinanderliegenden Flaschen angeordneten geschlossenen Rahmen besteht, dessen Außenfläche mit den die Mäntel der Druckgasflaschen berührenden Ebenen zusammenfällt. Diese Bauform hat den Vorteil, daß einerseits ein fester Rahmen gebildet ist, der die notwendige Stabilität besitzt, um die Flaschen zu halten, bei dem aber andererseits die Flaschen so nahe wie möglich aneinandergebracht werden können. Die Flaschenmäntel können sich fast berühren. Der Rahmen kann aus Rohr-, T- oder Flachprofil oder jedem anderen Profil bestehen. Zur Aufnahme der Flaschen kann der Rahmen mit einer oder mehreren die Flaschen umgebenden Schellen versehen sein. Vorteilhaft können weiter an dem Rahmen eine oder mehrere Blattfedern angeordnet sein, die an dem Flaschenmantel anliegen und diesen gegen die ihn haltenden Schellen drücken. Dadurch wird eine einfache und genügend sichere Halterung der Flaschen erreicht, die den weiteren Vorteil hat, daß der Einbau der Flaschen schnell und ohne umständliche Handgriffe vor sich gehen kann. Es genügt, die Flachen in der vorgeschriebenen Lage in die Schellenhalterung einzuschieben. Durch die Blattfedern werden dann die Flaschen genügend festgehalten.
  • Zweckmäßig wird der Rahmen so ausgebildet, daß er irrt Bereich der Flaschenventile weiter herausragt als diese und vorzugsweise die Form eines Spornes besitzt. Dabei kann der spornförmig ausgebildete Teil des Rahmens mit einem Verstärkungsstück versehen sein. Die Armaturen können in diesem spornförmigen Fortsatz angeordnet sein. Vorteilhaft dient der spornförmige Fortsatz bzw. das in ihn eingesetzte Verstärkungsstück zur Befestigung der Flaschenanschlüsse, so daß die Flaschen an dieser Stelle festgehalten sind. Bei einer solchen Bauform genügt zur weiteren Halterung der Flaschen die Anordnung der bereits erwähnten Schellen, die sich dann am anderen Ende des Traggerüstes befinden können.
  • Um das Eindringen von Schmutz in den Zwischenraum zwischen den Flaschen und die Möglichkeit zu verhindern, daß sich dort Gegenstände festklemmen, die die Bewegung des Gerätträgers hindern können, ist es zweckmäßig, auf der Rahmenaußenseite ein Schutzblech anzuordnen, das die benachbarten Flaschenmäntel berührt oder in einem geringen Abstand von diesen verläuft.
  • 1n der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 eine Ansicht, Abb. 2 einen Schnitt ohne Druckgasflaschen in der Ebene A-A nach Abb. 1, Abb. 3 einen Schnitt in der Ebene B-B nach Abb. 1, Abb. 4 einen Querschnitt durch den Rahmen in der Ebene a-a1 der Abb. 2.
  • Abb. 5 einen Schnitt in der Ebene b-b1 der Abb. 2, Abb. 6 eine Ansicht des auf dem Rücken getragenen Gerätes.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Rahmen 1 aus ei.nein T-Proftl, welches an seinem oberen Teil t und an seinem Seitenteil 3 genau dein Umriß der Flaschen 4 angepaßt ist. Im unteren Teil 5 dagc,gen ist der Rahmen zum Schutz der zwischen den beiden Flaschen 4 angeordneten Armaturen spornförrnig verlängert, so daß er über die Ventilh.andräder 6 herausragt. Diese Verlängerung kann eine Verstärkung, z. B. einen Gußeinsatz, erhalten. Am Rahmenteil 5 bzw. an dem Verstärkungsstück 7 können Schellen zur Befestigung des Flaschenhalses 8 angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, die Flaschenanschlüsse 9, an die die Flaschenventile angeschlossen werden, ebenfalls an dem spornförmigen Bauteil 5 oder an dem Verstärkungsstück 7 zu befestigen. Dadurch wird eine einwandfreie Befestigung des Flaschenoberteils erreicht.
  • Der .obere Teil des Rahmens 2,3 trägt die Flaschenschellen 10 zum Hindurchstecken der beiden Flaschen 4. Weiterhin ist in dem oberen Teil des Rahmens 1 auf jeder Stegseite ein Mittelblech 12 eingenietet, das eine Blattfeder 13 trägt. Diese Blattfedern werden beim Einschieben der Flaschen 4 zusammengedrückt und halten dann die Flaschen einwandfrei in den Schellen 10 fest. Der Rahmen trägt weiterhin die Rückenstütze 14, die zum bequemen Tragen des Gerätes dient. An dieser Rückenstütze 14 sind die Kauschen 15 zum Befestigen des Traggurtes 16 angebracht. Die oberen Kauschen 17 sind an der dem Rücken zugekehrten Seite der Flaschenschellen 10 befestigt.
  • Um den Zwischenraum zwischen den Flaschen 4 abzuschließen und dadurch das Eindringen von Schmutz und von vielleicht sich verhakenden Gegenständen zu verhindern, ist auf der dem Gerätträger abgewandten Seite auf dem Rahmen 1 ein Schutzblech 18 befestigt, das so breit ist, daß es die beiden Flaschenmäntel gerade berührt. Dieses Blech folgt genau der Flaschenform, so daß das zusammengesetzte Gerät tornisterartig aussieht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Tragvorrichtung für zwei oder mehr Druck- 35 gasflaschen für auf dem Rücken zu tragende Atemschutzgeräte, gekennzeichnet durch einen in dem Zwischenraum zwischen den nahe aneinanderliegenden Druckgasflaschen (4) angeordneten geschlossenen Rahmen (1), an dem die Flaschen und gegebenenfalls die Armaturen befestigt sind und dessen äußere Begrenzungsfläche mit den die Mäntel der Druckgasflaschen berührenden Ebenen zusammenfällt.
  2. 2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) mit einer oder mehreren die Flasche umgebenden Schellen (10) versehen ist.
  3. 3. Tragvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (1) eine oder mehrere Blattfedern (13) angeordnet sind, die an dem Flaschenmantel anliegen und diesen gegen die ihn haltenden Schellen (10) drücken.
  4. 4. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) im Bereich der Flaschenventile weiter herausragt als diese und vorzugsweise die Form eines Sporns (5) besitzt.
  5. 5. Tragvorrichtung nach Anspruch d, dadurch gekennzeichnet, daß der spornförmig ausgebildete Teil (5) des Rahmens (1) mit einem Verstärkungsstück (7) versehen ist.
  6. 6. Tragvorrichtung nach Anspruch d oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der spornförmig ausgebildete Teil (5) bzw. das in ihm eingesetzte Verstärkungsstück (7) zur Befestigung der Flaschenventile bzw. zur Befestigung der Flaschenanschlüsse (9) dient.
  7. 7. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rahmenaußenseite (3) ein Schutzblech (18) angeordnet ist, das die benachbarten Flaschenmäntel berührt oder in einem geringen Abstand von diesen verläuft.
DED23614A 1956-08-20 1956-08-20 Tragvorrichtung fuer zwei oder mehr Druckgasflaschen fuer auf dem Ruecken zu tragende Atemschutzgeraete Pending DE1027517B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2732694A1 (de) * 1976-07-21 1978-01-26 Ato Inc Ruecken-traggestell
FR2766722A1 (fr) * 1997-08-01 1999-02-05 Service Departemental D Incend Arceau de protection et de manutention pour bouteilles d'air comprime (air respirable)
DE10027916A1 (de) * 2000-05-31 2001-12-13 Auergesellschaft Gmbh Flaschenauflage für Druckluftflaschen

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