DE10046516B4 - Preßluftatemgerät - Google Patents

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Abstract

Preßluftatemgerät, bestehend aus einer Trageplatte, mindestens einer an der Trageplatte durch einen Befestigungsgurt und eine zusätzliche Halterung lösbar angebrachten Preßluftflasche mit Hochdruckanschluß und mit diesem verbundenen Druckminderer sowie einem Atemanschluß, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche Halterung in der Trageplatte (1) mindestens eine Befestigungsöffnung (8) und an dem jeder Preßluftflasche zugeordneten Hochdruckanschlußstück (10) ein von diesem im wesentlichen horizontal abstrebendes Befestigungsstück (9) vorgesehen ist, das in der Befestigungsöffnung (8) arretierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Preßluftatemgerät, das eine Trageplatte, mindestens eine an der Trageplatte durch einen Befestigungsgurt und eine zusätzliche Halterung lösbar befestigte Preßluftflasche mit Hochdruckanschlußstück und mit diesem verbundenen Druckminderer sowie einen Atemanschluß umfaßt.
  • Derartige Preßluftatemgeräte werden von Personen benutzt, die sich in einer toxischen oder sauerstoffarmen oder aus anderen Gründen gesundheitsgefährdenden Atmosphäre aufhalten müssen und dabei zumeist auch hohen physischen Belastungen ausgesetzt sind. Beispielsweise sind bei der Brandbekämpfung eingesetzte Feuerwehrleute mit solchen Preßluftatemgeräten ausgerüstet. Die Bewegungsvielfalt der bei einem Feuerwehreinsatz mit dem Preßluftatmer ausgerüsteten Person macht nicht nur einen festen Sitz der mit Gurten auf dem Rücken gehaltenen Trageplatte, sondern auch der an dieser austauschbar befestigten Preßluftflasche, gegebenenfalls auch von mehreren Preßluftflaschen in zudem unterschiedlicher Größe, erforderlich, damit die betreffende Person bei ihrer ohnehin gefährlichen Tätigkeit nicht noch in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt oder durch nicht fest sitzende Preßluftflaschen zusätzlich gefährdet ist. Andererseits muß die an der Trageplatte gehaltene Preßluftflasche aufgrund des bei derart gefährlichen Einsätzen oftmals lebenswichtigen Zeitfaktors auch leicht und schnell befestigt werden können bzw. austauschbar sein. Diese Forderung ist um so wichtiger, wenn mehrere Preßluftflaschen angebracht und während des Einsatzes in einer stabilen Lage an der Trageplatte gehalten werden müssen.
  • Bei den bekannten Preßluftatemgeräten ist an der Trageplatte der Druckminderer starr befestigt, während die Preßluftflasche durch das Anschließen an das Druckminderventil und zusätzlich durch einen mit der Trageplatte in deren oberem Bereich verbundenen Befestigungsgurt an der Trageplatte gehalten wird. Für das Anbringen bzw. Austauschen der Preßluftflasche ist daher ein nicht unbeträchtlicher Zeitaufwand erforderlich. Wenn an der Trageplatte jedoch mehr als eine Preßluftflasche befestigt werden sollen und diese zudem unterschiedliche Form und Größe aufweisen, müssen zwischen dem Druckminderer und den einzelnen Preßluftflaschen komplizierte T- und/oder Winkelstücke angebracht werden, um den Anschluß an den Druckminderer und die Befestigung an der Trageplatte zu ermöglichen. Gleichzeitig wird aber das Anbringen bzw. Austauschen der Preßluftflaschen erschwert oder verzögert. Der Druckminderer, über den die Preßluftflasche an der Trageplatte gehalten werden soll, kann sich zudem lösen oder er kann sich an einer für die Befestigung der gerade benötigten Preßluftflasche(n) ungeeigneten Stelle befinden, so daß deren stabile Halterung oder überhaupt deren Anbringung nicht gewährleistet ist.
  • In der DE 34 17 823 A1 wird eine Tragevorrichtung für die Druckluftatemgeräte beschrieben, die lediglich für die Anbringung einer einzigen Preßluftflasche vorgesehen ist. Zur Befestigung der Preßluftflasche sind in die Tragevorrichtung Befestigungshilfen in Form von versenkten Öffnungen oder Schlitzen zur Halterung der Flaschengurte und der Körpergurte sowie zur festen Verbindung des Druckminderers mit der Tragevorrichtung vorgesehen. Auch bei dieser Trageplatte ist das Anbringen bzw. Austauschen einer oder gar mehrerer Preßluftflaschen mit einem erheblichen Aufwand verbunden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Preßluftatemgerät in bezug auf die Halterung der Preßluftflasche(n) an der Trageplatte so auszubilden, daß eine einfache und stabile Befestigung insbesondere mehrerer, auch unterschiedlich großer Preßluftflaschen und deren Austauschen mit geringem Zeitaufwand ermöglicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ausgebildeten Preßluftatemgerät gelöst.
  • Aus den Unteransprüchen ergeben sich weitere wichtige Merkmale und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Der wesentliche Erfindungsgedanke liegt dabei in der Ausbildung mindestens einer Befestigungsöffnung im unteren Bereich der Trageplatte und eines von dem an der Preßluftflasche angebrachten Hochdruckanschlußstück im wesentlichen horizontal abstrebenden Befestigungsstücks, das die Preßluftflasche nach dem Einschieben des Befestigungsstücks in die Befestigungsöffnung in der waagerechten und der senkrechten Bewegungsrichtung fixiert, das heißt, ein schnelles Anbringen und eine sichere Halterung der Preßluftflasche(n) gewährleistet.
  • Durch das Vorsehen mehrerer Befestigungsöffnungen in der Trageplatte und dadurch, daß an das Hochdruckanschlußstück jeder Preßluftflasche ein in der Befestigungsöffnung arretierbares Befestigungsstück vorzugsweise einstückig angeformt ist, können mehrere Preßluftflaschen auch unterschiedlicher Form und Größe unabhängig voneinander und ohne zusätzliche Hilfsmittel an der Trageplatte befestigt werden.
  • Der Druckminderer ist entweder in das Hochdruckanschlußstück integriert oder unter Zwischenschaltung einer Hochdruckleitung getrennt von diesem angeordnet.
  • Die Befestigungsöffnung in der Trageplatte ist mit einer im wesentlichen kreisförmigen Einschuböffnung und einem an diese nach unten anschließenden schmalen Arretierschlitz schlüssellochartig gestaltet. Das Befestigungsstück weist an einem schmalen Steg, dessen Breite etwa der des Arretierschlitzes entspricht, mindestens eine Halteplatte auf, die nach dem Durchschieben durch die Einschuböffnung hinter dem Arretierschlitz an der Trageplatte festliegt und die Preßluftflasche auf diese Weise im unteren Bereich fixiert, während sie im oberen Bereich in üblicher Weise durch den Befestigungsgurt gehalten ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind auf dem Steg zwei Halteplatten im Abstand angeordnet, zwischen denen die Trageplatte im Bereich des Arretierschlitzes gehalten ist.
  • Die Halteplatten können an der Innenseite kegelig ausgebildet sein, so daß sie leicht in den Arretierschlitz gleiten und in diesem zur Arretierung in vertikaler Richtung auch verklemmbar sind.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann der Arretierschlitz ganz oder teilweise schräg von der Senkrechten oder auch kurvenförmig verlaufend ausgebildet sein, so daß auf diese Weise die Bewegung der Preßluftflasche in senkrechter Richtung zusätzlich begrenzt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen aufgezeigt werden, wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Preßluftatemgerätes mit einer einzigen, an der Trageplatte erfindungsgemäß gehaltenen Preßluftflasche;
  • 2 eine detaillierte Ansicht der Befestigung der Preßluftflasche im unteren Bereich mit einem durch zwei Halteplatten auf einem Steg gebildeten Befestigungsstück;
  • 3 eine Vorderansicht des Preßluftatemgerätes nach 1;
  • 4 eine Vorderansicht eines Preßluftatemgerätes mit zwei an der Trageplatte befestigten Preßluftflaschen; und
  • 5 eine Vorderansicht einer Trageplatte, jedoch ohne Preßluftflasche(n).
  • Das Preßluftatemgerät umfaßt gemäß der Zeichnung eine Trageplatte 1 mit zwei Rückengurten 2, 3 und einem Hüftgurt 4 zu deren Halterung am Rücken eines Benutzers sowie mit einem Befestigungsgurt 5 zur Fixierung von einer bzw. zwei Preßluftflaschen 6, 7 im oberen Bereich der Trageplatte 1. Im unteren Bereich der Trageplatte 1 befinden sich, wie insbesondere aus 5 ersichtlich, drei schlüssellochartig geformte Befestigungsöffnungen 8, die jeweils durch eine kreisförmige obere Einschuböffnung 8a und einen sich nach unten anschließenden, hier senkrecht verlaufenden Arretierschlitz 8b gebildet sind. Die Breite des Arretierschlitzes 8b ist deutlich geringer als der Durchmesser der Einschuböffnung 8a. Abweichend von der Darstellung in der Zeichnung kann der Schlitz auch in einem Winkel zur Senkrechten verlaufen oder zunächst senkrecht und dann abgewinkelt (oder umgekehrt) ausgebildet sein oder auch einen anderen, beispielsweise gekrümmten Verlauf aufweisen.
  • An der Preßluftflasche 6, 7 ist ein Hochdruckanschlußstück 10 mit in dieses integriertem Druckminderer (nicht dargestellt), von dem eine Mitteldruckleitung 11 zu einem Atemanschluß (nicht dargestellt) für den Benutzer führt, befestigt. An das Hochdruckanschlußstück 10 kann aber auch über eine Hochdruckleitung ein extern angeordneter Druckminderer angeschlossen sein.
  • Das Hochdruckanschlußstück 10 ist über einen Steg 9b mit zwei auf diesem unter Ausbildung einer Befestigungsnut 9a im Abstand angeordneten Halteplatten 9c verbunden. Auf diese Weise wird an der Preßluftflasche ein einstöckig an das Hochdruckanschlußstück 10 angeformtes Befestigungsstück 9 zur Halterung der Preßluftflasche(n) 6, 7 in dem Arretierschlitz 8b der Trageplatte 1 gebildet. Der Durchmesser der Halteplatten 9c, die hier an der Innenseite kegelig ausgeführt sind, ist geringfügig kleiner als der Durchmesser der Einschuböffnung 8a, während der Durchmesser des zwischen den Halteplatten 9c verbleibenden Teils des Steges 9b gleich oder geringfügig kleiner als die Breite des Arretierschlitzes 8b ist und die Länge dieses Stegteils etwa der Stärke der Trageplatte 1 entspricht.
  • Die Befestigung einer mit dem Befestigungsstück 9 am Hochdruckanschluß 10 versehenen Preßluftflasche 6, 7 erfolgt nun auf einfache Weise derart, daß nach dem Einführen des Befestigungsstücks 9 in die Einschuböffnung 8a der Befestigungsöffnung 8 und dem anschließenden Absenken der Preßluftflasche das Befestigungsstück zwischen den beiden Halteplatten 9c und in dem Arretierschlitz 8b in den waagerechten Bewegungsrichtungen fixiert ist und eine Bewegung der Preßluftflasche in senkrechter Richtung durch Schwerkraft und gegebenenfalls Klemmwirkung oder einen nicht senkrechten Verlauf des Arretierschlitzes 8b verhindert wird. Der Befestigungsgurt 5 hält die Preßluftflasche(n) im oberen Bereich.
  • Gemäß den 3 bis 5 sind in der Trageplatte 1 jeweils drei in gleicher Höhe nebeneinanderliegende schlüssellochartige Befestigungsöffnungen 8 vorgesehen, und gemäß 3 ist an der Trageplatte 1 in der mittleren Befestigungsöffnung 8 eine einzige Preßluftflasche gehalten. An der gleichen Trageplatte 1 können aber auch, wie 4 zeigt, zwei Preßluftflaschen 6 und 7, und zwar auch in unterschiedlicher Form und Größe, unabhängig voneinander in der rechten und der linken Befestigungsöff nung 8 fixiert sein. Die beiden Hochdruckanschlüsse 10 können über einen Druckminderer 12 verbunden sein, von dem eine Mitteldruckleitung 11 zum Atemanschluß (nicht dargestellt) des betreffenden Benutzers führt. In diesem Fall ist es auch denkbar, daß ein gemeinsames Befestigungsstück an dem gemeinsamen Druckminderer 12 angebracht ist, um beide Preßluftflaschen 6, 7 in einer einzigen (mittleren) Befestigungsöffnung zu arretieren.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, denn im Rahmen des grundlegenden Erfindungsgedankens sind sowohl hinsichtlich der Form, Anzahl und Anordnung der Befestigungsöffnungen als auch in bezug auf die spezielle Ausbildung des Befestigungsstückes verschiedene Modifikationen, beispielsweise mit nur einer Halteplatte oder mit unterschiedlicher Form der Halteplatte, möglich.
  • 1
    Trageplatte
    2
    Rückengurt
    3
    Rückengurt
    4
    Hüftgurt
    5
    Befestigungsgurt
    6
    Preßluftflasche
    7
    Preßluftflasche
    8
    Befestigungsöffnung
    8a
    Einschuböffnung
    8b
    Arretierschlitz
    9
    Befestigungsstück
    9a
    Befestigungsnut
    9b
    Befestigungssteg
    9c
    Halteplatte
    10
    Hochdruckanschluß
    11
    Mitteldruckleitung
    12
    Druckminderer

Claims (11)

  1. Preßluftatemgerät, bestehend aus einer Trageplatte, mindestens einer an der Trageplatte durch einen Befestigungsgurt und eine zusätzliche Halterung lösbar angebrachten Preßluftflasche mit Hochdruckanschluß und mit diesem verbundenen Druckminderer sowie einem Atemanschluß, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche Halterung in der Trageplatte (1) mindestens eine Befestigungsöffnung (8) und an dem jeder Preßluftflasche zugeordneten Hochdruckanschlußstück (10) ein von diesem im wesentlichen horizontal abstrebendes Befestigungsstück (9) vorgesehen ist, das in der Befestigungsöffnung (8) arretierbar ist.
  2. Preßluftatemgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsöffnung (8) mit einer im wesentlichen kreisförmigen Einschuböffnung (a) und einem sich nach unten anschließenden Arretierschlitz (8b) schlüssellochartig gestaltet ist, und daß das Befestigungsstück (9) mindestens eine an einem mit dem Hochdruckanschlußstück (10) verbundenen Steg (9b) vorgesehene Halteplatte (9c) umfaßt, das nach Einführen in die Einschuböffnung (8a) in dem Arretierschlitz (8b) festliegt und die Preßluftflasche (6, 7) im unteren Bereich der Trageplatte (1) fixiert.
  3. Preßluftatemgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (9b) in dem Arretierschlitz (8b) verklemmbar, verrastbar, durch Reibung und/oder Schwerkraft gehalten ist.
  4. Preßluftatemgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierschlitz (8b) ganz oder zum Teil schräg oder gekrümmt oder abgestuft nach unten verläuft.
  5. Preßluftatemgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Abstand auf dem Steg (9b) angeordnete Halteplatten (9c) mit dazwischen verbleibender Befestigungsnut (9a) vorgesehen sind und die Trageplatte (1) im Bereich des Arretierschlitzes (8b) in die Befestigungsnut (9a) eingreift.
  6. Preßluftatemgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halteplatten (9c) des Befestigungsstückes (9) als Zylinder mit an dessen Umfang umlaufender Befestigungsnut (9a) ausgebildet sind.
  7. Preßluftatemgerät nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatten (9c) des Befestigungsstücks (9) einen Doppelkegel mit sich konisch verjüngender Befestigungsnut (9a) und dazwischen verbleibendem Steg (9b) bilden.
  8. Preßluftatemgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Befestigungsöffnungen (8) in der Trageplatte (1) zur Halterung von mindestens zwei, auch unterschiedlich großen Preßluftflaschen (6, 7) vorgesehen sind.
  9. Preßluftatemgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsöffnungen (8) in gleicher oder unterschiedlicher Höhe in der Trageplatte (1) ausgebildet sind.
  10. Preßluftatemgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckminderer in das Hochdruckanschlußstück (10) integriert ist und mit dem Ateman schluß über eine Mitteldruckleitung (11) verbunden ist.
  11. Preßluftatemgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckminderer durch eine Hochdruckleitung getrennt vom Hochdruckanschlußstück (10) angeordnet ist.
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