DE1166982B - Verankerungsvorrichtung fuer Lasten haltende Gurte od. dgl. - Google Patents
Verankerungsvorrichtung fuer Lasten haltende Gurte od. dgl.Info
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KI.: 33 d-13/07
Nummer: 1166 982
Aktenzeichen: A 36802III / 33 d
Anmeldetag: 24. Februar 1961
Auslegetag: 2. April 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verankerungsvorrichtung
für Gurte od. dgl. mit einer ortsfest angeordneten,, einen Schlitz aufweisenden Verankerungsplatte
und einem Einsetzglied, welches mit einem Schlitz, durch den eine Schlaufe des Gurtbandes
hindurchgeht, und mit T-förmig vorstehenden Ansätzen versehen ist, die, nachdem das Einsetzglied
schräg in den Schlitz der Platte eingeführt worden ist, hinter den Schlitzrand greifen, wobei das Einsetzglied
nach Patent 1134 484 aus drei aufeinanderliegenden, gegeneinander verdrehbaren Platten besteht,
von denen die beiden äußeren, im wesentlichen gleich ausgebildeten Platten jeweils mit einem Schlitz
und an einem Stirnende mit einem Ansatz versehen sind, der länger als der am gegenüberliegenden Stirnende
angeordnete Ansatz ist, und von denen die mittlere Platte einen etwa dreieckigen Schlitz aufweist,
dessen Vorderkante sich — lotrecht liegend — mit den Längskanten der Schlitze der äußeren
Platten deckt, und ferner mit einem Verriegelungsmittel versehen ist, welches in der eingesetzten Stellung
des Einsetzgliedes in eine schlitzartige Ausnehmung in einer der benachbarten Platten verriegelnd
eingreift.
Zur Ausgestaltung des Gegenstandes des Hauptpatentes wird mit der Erfindung bezweckt, den Aufbau
des Einsetzgliedes weiter zu vereinfachen und dabei zusätzlich noch die Zuverlässigkeit des Einsetzgliedes
bei Belastung des Gurtes zu erhöhen. Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß
die drei Platten des Einsetzgliedes lose nur durch die Gurtschlaufe zusammengehalten sind und daß die
mittlere Platte ein Auflager aufweist, das auf einer Kante einer der benachbarten Platten aufliegt, das
wie das Verriegelungsmittel an der mittleren Platte als Nase ausgebildet ist und wie dieses aus der Ebene
der mittleren Platte herausgebogen ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung
mit den Zeichnungen hervor. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die Verankerungsvorrichtung
in geschlossener Stellung,
Fig. 2 einen Schnitt ähnlich dem nach Fig. 1,
beim Einführen des Einsetzgliedes in den Schlitz der Verankerungsplatte,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der
i
g,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der
Fig. 2 und
F i g. 5 eine schaubildliche Darstellung der Teile des Einsetzgliedes.
Drei Platten 10, 20 und 30 sind mit ausgerichteten Verankerungsvorrichtung für Lasten haltende
Gurte od. dgl.
Gurte od. dgl.
Zusatz zum Patent: 1 134 484
Anmelder:
Aeroquip A. G., Zug (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Als Erfinder benannt:
Edwin C. Eisner, Glendale, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. Februar 1960 (11 892)
Schlitzen 11, 21, 31 versehen. Die Schlitze 11 und 31
in den beiden außenliegenden Platten 10, 30 sind verhältnismäßig lang und schmal und von einer solchen
Größe, daß sie das Band oder den Gurt aufnehmen können. Der Schlitz 21 in der dazwischenliegenden
Platte 20 ist von einer abgewandelten dreieckigen Form; er hat zwar etwa die gleiche Länge
wie die Schlitze 11 und 31, ist aber wesentlich breiter an einem seiner Enden. Die Platten 10 und 30
sind ungefähr gleich groß, wogegen die mittlere Platte 20 etwas kürzer, aber im wesentlichen gleich
breit ist wie die äußeren Plätten 10, 30. U-förmige Einschnitte 13 bzw. 15 sind je an einem Ende 14
bzw. 16 der Platte 10 gebildet. Der Einschnitt 15 ist wesentlich tiefer als der Einschnitt 13. In ähnlicher
Weise sind an den Enden 34 bzw. 36 der Platte 30 U-förmige Einschnitte 33 bzw. 35 gebildet.
Falls erwünscht, könnten die Enden 16 und 36 stufenförmig ausgeführt sein, so daß die freien
Endteile der Platten 10, 30 nach außen vorspringende Schultern 17, 37 bilden.
Das den Enden 14, 34 entsprechende Ende 24 der Platte 20 ist abgeschrägt, so daß das Ende 24 von
den übereinanderliegenden U-Einschnitten 13 und 33 absteht, wenn die Vorrichtung befestigt wird.
Ein abgeschrägtes, nach außen vorspringendes Verriegelungsmittel 50 ist als Nase oder Lanze am
Ende 51 der Platte 20 zwischen ihren dortigen Kanten ausgebildet, die in dem U-Einschnitt 15 der Platte
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10 sitzt, wenn die Vorrichtimg in geschlossener Stellung
ist. Das Ende 51 der Platte 20 kann auch abgestuft sein, so daß eine Seite 52 dort von der Fläche
der anderen Seite 53 nach außen vorspringt. Angrenzend an das innere Ende 54 der Platte 20 ist ein
zweites schrägverlaufendes, nach außen vorstehendes Auflager 55 ebenfalls als Nase ausgebildet, die
in entgegengesetzter Richtung zu der Nase 50 nach außen vorspringt und gegen die äußere Kante 38 des
Endes der Platte 30 anstößt.
Die Nase 50 kann auch so angeordnet sein, daß sie im Einschnitt 35 der Platte 30 anstatt im Einschnitt
15 der Platte 10 sitzt, wenn sich die Vorrichtung in geschlossener Stellung befindet, und in gleicher
Weise kann auch die Nase 55 so angelegt werden, daß sie an der äußeren Kante 18 des Endes 16 der
Platte 10 anstößt, anstatt an der Kante 38 des Endes 36 der Platte 30.
Ein Ende eines Gurt- oder Bandstückes 80 ist durch die ausgerichteten Schlitze 11, 21, 31 der Platten
10, 20, 30 hindurchgeführt, zu einer Gurtschlaufe 81 gelegt und durch Heftnähte 82 an sich selbst befestigt.
An den Seitenwänden, der Decke, dem Boden oder dem Dach 92 eines Ladeabteils ist z. B. durch
eine Schraubenmutterverbindung 93 eine Verankerungsplatte 90 mit einem Schlitz 91 angeordnet. Der
Schlitz 91 ist groß genug, um das Einsatzglied aufzunehmen und zu verankern bzw. auch wieder ein
schnelles Entfernen desselben zu gestatten. Die lose durch die Gurtschlaufe 81 zusammengehaltenen
Platten 10, 20 und 30 sind drehbar zueinander, wobei die Nase 50 vom Einschnitt 15 entfernt ist und die
Einschnitte 15 und 35 bzw. 13 und 33 ausgerichtet sind, ohne daß die Platte 20 stört. Das Einsetzglied
wird dann (F i g. 2 ) mit den Schultern 17 und 37 der äußeren Platten 10, 30 in den Schlitz 91 eingeführt
und mit der Verankerungsplatte 90 in die ausgerichteten Einschnitte 15 und 35 eingefügt, sodann
aus dieser Schrägstellung bewegt, indem die ausgerichteten Enden 14 und 24 so lange durch den
Schlitz 91 bewegt werden, bis sich die ausgerichteten Einschnitte 13 und 33 über der Verankerungsplatte
90 decken, woraufhin das Einsetzglied gesenkt wird, bis die Verankerungsplatte 90 in die Einschnitte 13
und 33 eingeführt ist und festsitzt. Daraufhin wird die mittlere Platte 20 in der ihrer ersten Bewegung
entgegengesetzten Richtung gedreht, bis die Nase 50 in den Einschnitt 15 der Platte 10 eingeführt ist und
die Nase 55 sich in einer an die äußere Kante 38 von dem Ende 36 der Platte 30 anstoßenden Stellung befindet
(F i g. 1). Bei Anwendung einer Zugkraft auf das Gurtband 80 stoßen die abgestuften Schultern 17
und 37 und auch die inneren Seiten der Einschnitte 13 und 33 an die Innenfläche der Verankerungsplatte
90 an, und die Vorrichtung ist durch die Stellung der in dem Einschnitt 31 angeordneten Nase 50
verriegelt gehalten. In gleicher Weise wird eine Bewegung der Vorrichtung in entgegengesetzter Richtung
durch das Auftreffen der Nase 55 auf die Kante 38 aufgehalten, wenn die Einwirkung der Zugkraft auf
das Band 80 nachläßt.
Um das Einsetzglied wieder von der Verankerungsplatte zu lösen, wird auf die Nase 55 Druck
ausgeübt, um sie aus der an die Kante 38 anliegenden Stellung zu bewegen, woraufhin die Nase 50 sich
aus dem Einschnitt 15 bewegt, und die Platte 20 wird, sich auf der vorstehenden Kante der Nase 50
bewegend, aus der Gleichrichtung mit den Platten 10 und 30 bewegt und macht dadurch die Einschnitte
und 35 frei. Das Einsetzglied kann dann aufwärts bewegt werden, bis die obere Lippe des Schlitzes 91
ganz in den Einschnitten 15 und 35 sitzt und frei von jeder Behinderung durch die Platte 20 ist. Sodann
wird es gedreht, so daß es danach schräg aus dem Schlitz 91 der Verankerungsplatte 90 gelöst
werden kann.
Claims (2)
1. Verankerungsvorrichtung für Gurte od. dgl. mit einer ortsfest angeordneten, einen Schlitz
aufweisenden Verankerungsplatte und einem Einsetzglied, welches mit einem Schlitz, durch den
eine Schlaufe des Gurtbandes hindurchgeht, und mit T-förmig vorstehenden Ansätzen versehen ist,
die, nachdem das Einsetzglied schräg in den Schlitz der Platte eingeführt worden ist, hinter
den Schlitzrand greifen, wobei das Einsetzglied aus drei aufeinanderliegenden, gegeneinander
verdrehbaren Platten besteht, von denen die beiden äußeren, im wesentlichen gleich ausgebildeten
Platten jeweils mit einem Schlitz und an einem Stirnende mit einem Ansatz versehen
sind, der länger als der am gegenüberliegenden Stirnende angeordnete Ansatz ist, und von denen
die mittlere Platte einen etwa dreieckigen Schlitz aufweist, dessen Vorderkante sich — lotrecht
liegend — mit den Längskanten der Schlitze der äußeren Platten deckt, und ferner mit einem Verriegelungsmittel
versehen ist, welches in der eingesetzten Stellung des Einsetzgliedes in eine schlitzartige Ausnehmung in einer der benachbarten
Platten verriegelnd eingreift, nach Patent 1134484 dadurch gekennzeichnet,
daß die drei Platten (10, 20, 30) des Einsetzgliedes lose nur durch die Gurtschlaufe (81) zusammengehalten
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Platte (20) ein
Auflager (55) aufweist, das auf einer Kante (18) bzw. (38) einer der benachbarten Platten (10)
bzw. (30) aufliegt und wie das Verriegelungsmittel (50) als Nase ausgebildet ist, die aus der
Ebene der mittleren Platte (20) abgebogen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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