DE1166982B - Verankerungsvorrichtung fuer Lasten haltende Gurte od. dgl. - Google Patents

Verankerungsvorrichtung fuer Lasten haltende Gurte od. dgl.

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DE1166982B
DE1166982B DEA36802A DEA0036802A DE1166982B DE 1166982 B DE1166982 B DE 1166982B DE A36802 A DEA36802 A DE A36802A DE A0036802 A DEA0036802 A DE A0036802A DE 1166982 B DE1166982 B DE 1166982B
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Germany
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Application number
DEA36802A
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Edwin C Elsner
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Aeroquip AG
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Aeroquip AG
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    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
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  • Transportation (AREA)
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  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A45f
Deutsche KI.: 33 d-13/07
Nummer: 1166 982
Aktenzeichen: A 36802III / 33 d
Anmeldetag: 24. Februar 1961
Auslegetag: 2. April 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verankerungsvorrichtung für Gurte od. dgl. mit einer ortsfest angeordneten,, einen Schlitz aufweisenden Verankerungsplatte und einem Einsetzglied, welches mit einem Schlitz, durch den eine Schlaufe des Gurtbandes hindurchgeht, und mit T-förmig vorstehenden Ansätzen versehen ist, die, nachdem das Einsetzglied schräg in den Schlitz der Platte eingeführt worden ist, hinter den Schlitzrand greifen, wobei das Einsetzglied nach Patent 1134 484 aus drei aufeinanderliegenden, gegeneinander verdrehbaren Platten besteht, von denen die beiden äußeren, im wesentlichen gleich ausgebildeten Platten jeweils mit einem Schlitz und an einem Stirnende mit einem Ansatz versehen sind, der länger als der am gegenüberliegenden Stirnende angeordnete Ansatz ist, und von denen die mittlere Platte einen etwa dreieckigen Schlitz aufweist, dessen Vorderkante sich — lotrecht liegend — mit den Längskanten der Schlitze der äußeren Platten deckt, und ferner mit einem Verriegelungsmittel versehen ist, welches in der eingesetzten Stellung des Einsetzgliedes in eine schlitzartige Ausnehmung in einer der benachbarten Platten verriegelnd eingreift.
Zur Ausgestaltung des Gegenstandes des Hauptpatentes wird mit der Erfindung bezweckt, den Aufbau des Einsetzgliedes weiter zu vereinfachen und dabei zusätzlich noch die Zuverlässigkeit des Einsetzgliedes bei Belastung des Gurtes zu erhöhen. Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die drei Platten des Einsetzgliedes lose nur durch die Gurtschlaufe zusammengehalten sind und daß die mittlere Platte ein Auflager aufweist, das auf einer Kante einer der benachbarten Platten aufliegt, das wie das Verriegelungsmittel an der mittleren Platte als Nase ausgebildet ist und wie dieses aus der Ebene der mittleren Platte herausgebogen ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Zeichnungen hervor. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die Verankerungsvorrichtung in geschlossener Stellung,
Fig. 2 einen Schnitt ähnlich dem nach Fig. 1, beim Einführen des Einsetzgliedes in den Schlitz der Verankerungsplatte,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der i
g,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2 und
F i g. 5 eine schaubildliche Darstellung der Teile des Einsetzgliedes.
Drei Platten 10, 20 und 30 sind mit ausgerichteten Verankerungsvorrichtung für Lasten haltende
Gurte od. dgl.
Zusatz zum Patent: 1 134 484
Anmelder:
Aeroquip A. G., Zug (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Als Erfinder benannt:
Edwin C. Eisner, Glendale, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. Februar 1960 (11 892)
Schlitzen 11, 21, 31 versehen. Die Schlitze 11 und 31 in den beiden außenliegenden Platten 10, 30 sind verhältnismäßig lang und schmal und von einer solchen Größe, daß sie das Band oder den Gurt aufnehmen können. Der Schlitz 21 in der dazwischenliegenden Platte 20 ist von einer abgewandelten dreieckigen Form; er hat zwar etwa die gleiche Länge wie die Schlitze 11 und 31, ist aber wesentlich breiter an einem seiner Enden. Die Platten 10 und 30 sind ungefähr gleich groß, wogegen die mittlere Platte 20 etwas kürzer, aber im wesentlichen gleich breit ist wie die äußeren Plätten 10, 30. U-förmige Einschnitte 13 bzw. 15 sind je an einem Ende 14 bzw. 16 der Platte 10 gebildet. Der Einschnitt 15 ist wesentlich tiefer als der Einschnitt 13. In ähnlicher Weise sind an den Enden 34 bzw. 36 der Platte 30 U-förmige Einschnitte 33 bzw. 35 gebildet.
Falls erwünscht, könnten die Enden 16 und 36 stufenförmig ausgeführt sein, so daß die freien Endteile der Platten 10, 30 nach außen vorspringende Schultern 17, 37 bilden.
Das den Enden 14, 34 entsprechende Ende 24 der Platte 20 ist abgeschrägt, so daß das Ende 24 von den übereinanderliegenden U-Einschnitten 13 und 33 absteht, wenn die Vorrichtung befestigt wird.
Ein abgeschrägtes, nach außen vorspringendes Verriegelungsmittel 50 ist als Nase oder Lanze am Ende 51 der Platte 20 zwischen ihren dortigen Kanten ausgebildet, die in dem U-Einschnitt 15 der Platte
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10 sitzt, wenn die Vorrichtimg in geschlossener Stellung ist. Das Ende 51 der Platte 20 kann auch abgestuft sein, so daß eine Seite 52 dort von der Fläche der anderen Seite 53 nach außen vorspringt. Angrenzend an das innere Ende 54 der Platte 20 ist ein zweites schrägverlaufendes, nach außen vorstehendes Auflager 55 ebenfalls als Nase ausgebildet, die in entgegengesetzter Richtung zu der Nase 50 nach außen vorspringt und gegen die äußere Kante 38 des Endes der Platte 30 anstößt.
Die Nase 50 kann auch so angeordnet sein, daß sie im Einschnitt 35 der Platte 30 anstatt im Einschnitt 15 der Platte 10 sitzt, wenn sich die Vorrichtung in geschlossener Stellung befindet, und in gleicher Weise kann auch die Nase 55 so angelegt werden, daß sie an der äußeren Kante 18 des Endes 16 der Platte 10 anstößt, anstatt an der Kante 38 des Endes 36 der Platte 30.
Ein Ende eines Gurt- oder Bandstückes 80 ist durch die ausgerichteten Schlitze 11, 21, 31 der Platten 10, 20, 30 hindurchgeführt, zu einer Gurtschlaufe 81 gelegt und durch Heftnähte 82 an sich selbst befestigt.
An den Seitenwänden, der Decke, dem Boden oder dem Dach 92 eines Ladeabteils ist z. B. durch eine Schraubenmutterverbindung 93 eine Verankerungsplatte 90 mit einem Schlitz 91 angeordnet. Der Schlitz 91 ist groß genug, um das Einsatzglied aufzunehmen und zu verankern bzw. auch wieder ein schnelles Entfernen desselben zu gestatten. Die lose durch die Gurtschlaufe 81 zusammengehaltenen Platten 10, 20 und 30 sind drehbar zueinander, wobei die Nase 50 vom Einschnitt 15 entfernt ist und die Einschnitte 15 und 35 bzw. 13 und 33 ausgerichtet sind, ohne daß die Platte 20 stört. Das Einsetzglied wird dann (F i g. 2 ) mit den Schultern 17 und 37 der äußeren Platten 10, 30 in den Schlitz 91 eingeführt und mit der Verankerungsplatte 90 in die ausgerichteten Einschnitte 15 und 35 eingefügt, sodann aus dieser Schrägstellung bewegt, indem die ausgerichteten Enden 14 und 24 so lange durch den Schlitz 91 bewegt werden, bis sich die ausgerichteten Einschnitte 13 und 33 über der Verankerungsplatte 90 decken, woraufhin das Einsetzglied gesenkt wird, bis die Verankerungsplatte 90 in die Einschnitte 13 und 33 eingeführt ist und festsitzt. Daraufhin wird die mittlere Platte 20 in der ihrer ersten Bewegung entgegengesetzten Richtung gedreht, bis die Nase 50 in den Einschnitt 15 der Platte 10 eingeführt ist und die Nase 55 sich in einer an die äußere Kante 38 von dem Ende 36 der Platte 30 anstoßenden Stellung befindet (F i g. 1). Bei Anwendung einer Zugkraft auf das Gurtband 80 stoßen die abgestuften Schultern 17 und 37 und auch die inneren Seiten der Einschnitte 13 und 33 an die Innenfläche der Verankerungsplatte 90 an, und die Vorrichtung ist durch die Stellung der in dem Einschnitt 31 angeordneten Nase 50 verriegelt gehalten. In gleicher Weise wird eine Bewegung der Vorrichtung in entgegengesetzter Richtung durch das Auftreffen der Nase 55 auf die Kante 38 aufgehalten, wenn die Einwirkung der Zugkraft auf das Band 80 nachläßt.
Um das Einsetzglied wieder von der Verankerungsplatte zu lösen, wird auf die Nase 55 Druck ausgeübt, um sie aus der an die Kante 38 anliegenden Stellung zu bewegen, woraufhin die Nase 50 sich aus dem Einschnitt 15 bewegt, und die Platte 20 wird, sich auf der vorstehenden Kante der Nase 50 bewegend, aus der Gleichrichtung mit den Platten 10 und 30 bewegt und macht dadurch die Einschnitte und 35 frei. Das Einsetzglied kann dann aufwärts bewegt werden, bis die obere Lippe des Schlitzes 91 ganz in den Einschnitten 15 und 35 sitzt und frei von jeder Behinderung durch die Platte 20 ist. Sodann wird es gedreht, so daß es danach schräg aus dem Schlitz 91 der Verankerungsplatte 90 gelöst werden kann.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verankerungsvorrichtung für Gurte od. dgl. mit einer ortsfest angeordneten, einen Schlitz aufweisenden Verankerungsplatte und einem Einsetzglied, welches mit einem Schlitz, durch den eine Schlaufe des Gurtbandes hindurchgeht, und mit T-förmig vorstehenden Ansätzen versehen ist, die, nachdem das Einsetzglied schräg in den Schlitz der Platte eingeführt worden ist, hinter den Schlitzrand greifen, wobei das Einsetzglied aus drei aufeinanderliegenden, gegeneinander verdrehbaren Platten besteht, von denen die beiden äußeren, im wesentlichen gleich ausgebildeten Platten jeweils mit einem Schlitz und an einem Stirnende mit einem Ansatz versehen sind, der länger als der am gegenüberliegenden Stirnende angeordnete Ansatz ist, und von denen die mittlere Platte einen etwa dreieckigen Schlitz aufweist, dessen Vorderkante sich — lotrecht liegend — mit den Längskanten der Schlitze der äußeren Platten deckt, und ferner mit einem Verriegelungsmittel versehen ist, welches in der eingesetzten Stellung des Einsetzgliedes in eine schlitzartige Ausnehmung in einer der benachbarten Platten verriegelnd eingreift, nach Patent 1134484 dadurch gekennzeichnet, daß die drei Platten (10, 20, 30) des Einsetzgliedes lose nur durch die Gurtschlaufe (81) zusammengehalten sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Platte (20) ein Auflager (55) aufweist, das auf einer Kante (18) bzw. (38) einer der benachbarten Platten (10) bzw. (30) aufliegt und wie das Verriegelungsmittel (50) als Nase ausgebildet ist, die aus der Ebene der mittleren Platte (20) abgebogen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 557/16 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
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