DE3608947C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3608947C2 DE3608947C2 DE19863608947 DE3608947A DE3608947C2 DE 3608947 C2 DE3608947 C2 DE 3608947C2 DE 19863608947 DE19863608947 DE 19863608947 DE 3608947 A DE3608947 A DE 3608947A DE 3608947 C2 DE3608947 C2 DE 3608947C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- anchors
- perforated rail
- hook
- wall
- perforated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 claims description 13
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- 210000002414 leg Anatomy 0.000 description 30
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 1
- 210000000689 upper leg Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/38—Connections for building structures in general
- E04B1/41—Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
- E04B1/4178—Masonry wall ties
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verankern
einer abgehenden Mauerwerkswand an einer vorgegebenen
Wand, bestehend aus einer an der vorgegebenen Wand zu
befestigenden Lochschiene und aus in Längsrichtung
der Lochschiene verlaufende Langlöcher der Lochschiene
einhängbaren, in das Fugenbett der abgehenden Wand
einzulegenden Ankern.
Durch die EP-OS 01 73 437 A1 ist eine derartige Ver
ankerungsvorrichtung bekannt. Sie besteht aus einer
Lochschiene, die an einer vorgegebenen Wand ange
schraubt wird. Aus der Lochschiene sind längs- oder
quergerichtete, jeweils durch parallele Schlitze frei
gestanzte Stege taschenähnlich ausgedrückt, in die die
kürzeren Schenkel von L-förmigen Ankern eingehängt werden.
Die Stege nehmen die gesamten Zugkräfte auf, die von der
abgehenden Wand über die Anker auf die an der vorge
gebenen Wand festgeschraubte Lochschiene ausgeübt werden.
Diese Zugkräfte können bei Setzbewegungen der abgehenden
Wand sehr groß werden, so daß die Gefahr besteht, daß die
Lochschiene in Verlängerung ihrer Stanzlinien einreißt.
Dieser Gefahr kann nur vorgebeugt werden, indem ent
sprechend stabiles Stahlblech für die Lochschiene
eingesetzt wird, wodurch die bekannten Verankerungen
allerdings sehr aufwendig werden. Dies trifft um so
mehr zu, je schmaler die Verankerungen ausgebildet
werden. Bei der bekannten Verankerungsvorrichtung
weist die Lochschiene einen abgewinkelten Seiten
schenkel auf, der breiter als die Vertikalfuge
zwischen vorgegebener und abgehender Wand ist und
an den die Steine der abgehenden Wand eingelegt werden.
Dieser Seitenschenkel würde bei Sichtmauerwerk in
Erscheinung treten, weshalb die bekannte Verankerungs
vorrichtung für Sichtmauerwerk nicht einsetzbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs
gemäße Verankerungsvorrichtung zu schaffen, die auch für
sehr schmale abgehende Wände einsetzbar ist, ohne bei
Sichtmauerwerk in Erscheinung zu treten, und die eine
hohe Zug- und Scherbelastung bei preiswerter Herstell
barkeit aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorge
sehen, daß die Anker hakenförmige Enden aufweisen, daß
die Lochschiene an beiden Seiten eines Grundschenkels
Seitenschenkel aufweist, daß die Langlöcher für die
Aufnahme der hakenförmigen Enden der Anker in den
Seitenschenkeln der Lochschiene angeordnet sind und
daß die hakenförmigen Enden der Anker einen taschen
förmigen Aufnahmeraum umschließen, dessen Innenbreite
gleich oder etwa gleich der Breite des von den haken
förmigen Enden umgriffenen vorderen Randes der Seiten
schenkel ist.
Durch die Erfindung werden eine Reihe von Vorteilen
erreicht. Zum einen braucht der Grundschenkel der
Lochschiene jetzt nur noch mit Löchern zur Befesti
gung an der vorgegebenen Wand versehen zu werden,
so daß an dem im übrigen glatt belassenen Grund
schenkel nur wenige Stanzungen vorgenommen werden
müssen, durch die der Grundschenkel aber nicht merk
lich geschwächt wird. Die Schiene kann nunmehr
verhältnismäßig schmal ausgebildet werden, etwa ent
sprechend der schmalsten zu errichtenden Mauerwerks
wand. Die Anker können in die an den frei abragenden
Seitenschenkeln vorgesehenen Einhakungslöcher bequem
eingehängt werden. Die Mauerwerkssteine werden an die
freien Kanten der Seitenschenkel unmittelbar ange
setzt, so daß sich zwischen der vorgegebenen Wand
und der abgehenden Wand nur eine Vertikalfuge von
einer Breite gleich der Breite der Seitenschenkel
ergibt, so daß nach Verfugen die Verankerungsvor
richtung - auch im Falle von Sichtmauerwerk - nicht
mehr in Erscheinung tritt. Durch die Anpassung der
Innenbreite der Hakenenden an die Breite des vorderen,
von den hakenförmigen Enden umgriffenen Randes der
Seitenschenkel ist ferner eine in Längsrichtung der
vorgegebenen Wand formschlüssige Verbindung zwischen
Ankern und Lochschiene erreicht, so daß Scherkräfte
spielfrei von der Verankerungsvorrichtung aufge
nommen werden.
Der Erfindung zufolge kann ferner vorgesehen werden,
daß die Lochschienen C- oder Hutprofil besitzen,
wobei der vordere Rand der Seitenschenkel einen
Flansch aufweist, und daß die Langlöcher mit
ihrem einen Rand an den Grundschenkel der Loch
schiene angrenzen. Durch diese Maßnahmen werden
auf engstem Raum eine besondere Versteifung und
Stabilitätserhöhung der Seitenschenkel im Bereich
ihrer Langlöcher sichergestellt, so daß für die
Seitenschenkel nur eine minimale Breite erforder
lich ist und sich entsprechend schmale Fugen
zwischen vorgegebener Wand und zu errichtender
Wand ergeben.
In Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen
werden, daß die Anker aus einem in das Fugenbett ein
zulegenden, elastischen Drahtbügel bestehen, welcher
an beiden Enden hakenförmig gebogen ist, wobei die
hakenförmigen Enden entweder nach außen oder nach
innen abgewinkelt sein können.
Die Anker können preiswert aus jeweils Stahldraht
stücken gefertigt werden. Alternativ ist es der
Erfindung zufolge auch möglich, daß die Anker aus
einem in das Fugenbett einzulegenden Flachmaterial
streifen bestehen, der an einem Ende mit ausge
stanzten Haken versehen ist.
Schließlich kann der Erfindung zufolge noch vor
gesehen werden, daß die Anker höchstens die halbe
Breite der Lochschiene besitzen, daß die Lang
löcher in den beiden Seitenschenkeln jeweils unter
Überlappung gegeneinander versetzt sind und daß
jedem Seitenschenkel gesonderte Anker zugeordnet sind. Bei
dieser Ausführungsform wird je Fuge immer nur ein Anker ver
wendet, wobei aber in Folge der versetzten Anordnung der Lang-
Löcher in den beiden Seitenschenkeln immer sichergestellt ist,
daß in jeder Fugenhöhe ein Anker an der Lochschiene festgehakt
werden kann.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer
in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Verankerungs
vorrichtung in einem Horizontalschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Lochschiene gemäß der
Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 ein viertes Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 ein fünftes Ausführungsbeispiel und
Fig. 7 einen Schnitt durch die Lochschiene gemäß der Linie VII-VII
in Fig. 6.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung zum Verankern einer
abgehenden Mauerwerkswand an einer vorgegebenen Wand. Die Ver
ankerungsvorrichtung besteht aus einer mit ihrem Anschraub
löcher aufweisenden Grundschenkel 1 an die vorgegebene Wand
anzuschraubenden Lochschiene 2, die Hutprofil aufweist, und aus
etwa U-förmigen, in das Fugenbett der zu errichtenden Wand
einzulegenden Ankern 3. Der aus einem elastischen Drahtstück
bestehende Anker 3 ist mit nach außen und nach hinten abge
winkelten, hakenförmigen Enden 4 versehen, die einen taschen
förmigen Aufnahmeraum 5 umschließen, dessen Breite B etwa
gleich der Breite des vorderen, vom hakenförmigen Ende 4 um
griffenen Außenflansches 6 der Seitenschenkel 7 der Lochschiene
2 ist. In den Seitenschenkeln 7 der Lochschiene 2 sind in Längs
richtung der Schiene verlaufende Langlöcher 8 vorgesehen, die
unmittelbar an den Grundschenkel 1 der Lochschiene 2 angrenzen.
Der Anker 3 wird bei der Montage an seinen freien Enden auf die
Innenbreite der hutförmigen Lochschiene 2 zusammengedrückt und
mit schräg nach unten gerichteten Verhakungsenden in die Hut
schiene eingeführt, so daß die Enden 4 durch die Langlöcher 8
hindurchtreten können, wonach dann der Anker in die in Fig. 1
gezeigte horizontale Lage heruntergeklappt wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bestehen die Anker 9
ebenfalls aus einem U-förmig gebogenen elastischen Drahtstück,
bei dem jedoch die hakenförmigen Enden 10 nach innen hin doppelt
abgebogen sind, so daß sie wieder spielfrei die Außenflansche 6
der hutförmigen Lochschiene 2 umfassen.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine
U-förmige Lochschiene 11 vorgesehen, in deren, ebenfalls mit
Langlöchern 12 versehene Seitenschenkel 13 U-förmige Anker 14
eingehängt werden. Entsprechend dem schmalen Rand 15 der
Seitenschenkel 13 sind hier die hakenförmigen Enden 16 des aus
Draht bestehenden Ankers 14 mit einem engen Radius zurück
gebogen, so daß der Anker 14 in Richtung der Scherkräfte wieder
spielfrei an den Seitenschenkeln 13 gehalten ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 besteht die Verankerungs
vorrichtung aus einer C-Schiene 17 und aus einem aus Flach
material ausgestanzten, etwa U-förmigen Anker 18, dessen nach
außen gerichtete und mit einer rückwärtigen Nase 19 versehene
Verhakungsenden 20 wiederum spielfrei den vorderen Flansch 21
der C-Schiene 17 umschließen. Bei der Montage wird der Anker
18 in einer um seine Längsachse gedrehten Lage in die
C-förmige Lochschiene 17 eingeschoben und dann in die Dar
stellungsebene gedreht, wobei seine hakenförmigen Enden durch
die Langlöcher 22 in den Seitenschenkeln hindurchtreten. Die
Anker 18 werden dann vorgezogen, bis die Verhakungsnasen 19 die
Flansche 21 umgreifen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 ist eine
hutförmige Lochschiene 23 vorgesehen, in deren beiden Seiten
schenkeln 24, 25 die Langlöcher 26, 27 jeweils auf Mitte gegen
einander versetzt sind, wobei die Länge der Langlöcher so groß
gewählt ist, daß sich die Längslöcher der beiden Seitenschenkel
jeweils überlappen. Infolgedessen liegt für jede Fugenbetthöhe
immer an dem einen oder an dem anderen Seitenschenkel ein Lang
loch 26, 27 vor.
Den Seitenschenkeln 24, 25 sind jeweils verhältnismäßig schmale,
gesonderte Anker 28, 29 zugeordnet, die aus einem Flachmaterial
streifen gestanzt sind und wiederum an einem Ende mit einem,
formschlüssig den Rand bzw. Flansch 6 der hutförmigen
Lochschiene 23 umschließenden Haken 30 versehen sind. Die beiden
in Fig. 6 gezeigten Anker 28, 29 sind in der Höhe gegeneinander
versetzt und sind jeweils verschiedenen Fugenbetten der zu
errichtenden Wand zugeordnet.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Verankern einer abgehenden Mauer
werkswand an einer vorgegebenen Wand, bestehend aus
einer an der vorgegebenen Wand zu befestigenden Loch
schiene und aus in Längsrichtung der Lochschiene
verlaufende Langlöcher der Lochschiene, einhängbaren,
in das Fugenbett der abgehenden Wand einzulegenden
Ankern, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (3, 9,
14, 18, 28, 29) hakenförmige Enden (4, 10, 16, 20, 30)
aufweisen, daß die Lochschiene (2, 11, 17, 23) an beiden
Seiten eines Grundschenkels (1) Seitenschenkel (7, 13,
24, 25) aufweist, daß die Langlöcher (8, 12, 22, 26, 27)
für die Aufnahme der hakenförmigen Enden (4, 10, 16, 20,
30) der Anker (3, 9, 14, 18, 28, 29) in den Seiten
schenkeln (7, 13, 24, 25) der Lochschiene (2, 11, 17, 23)
angeordnet sind und daß die hakenförmigen Enden (4, 10,
16, 20, 30) der Anker (3, 9, 14, 18, 28, 29) einen
taschenförmigen Aufnahmeraum (5) umschließen, dessen
Innenbreite (B) gleich oder etwa gleich der Breite des
von den hakenförmigen Enden umgriffenen vorderen Randes
der Seitenschenkel (7, 13, 24, 25) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lochschienen (2, 11, 17, 23) C- oder Hutprofil be
sitzen, wobei der vordere Rand der Seitenschenkel (7, 24,
25) einen Flansch (6, 21) aufweist, und daß die Lang
löcher (8) mit ihrem einen Rand an den Grundschenkel (1)
der Lochschiene angrenzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anker (3, 9, 14) aus einem in das Fugenbett einzu
legenden, elastischen Drahtbügel bestehen, welcher an
beiden Enden hakenförmig gebogen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anker (18, 28, 29) aus einem in das Fugenbett
einzulegenden Flachmaterialstreifen bestehen, der an
einem Ende mit ausgestanzten Haken (20, 30) versehen
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anker (28, 29) höchstens die halbe Breite der
Lochschiene (23) besitzen, daß die Langlöcher (26, 27)
in den beiden Seitenschenkeln (24, 25) jeweils unter
Überlappung gegeneinander versetzt sind und daß jedem
Seitenschenkel (24, 25) gesonderte Anker (28, 29)
zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863608947 DE3608947A1 (de) | 1986-03-18 | 1986-03-18 | Vorrichtung zum verankern einer abgehenden mauerwerkswand an einer vorgegebenen wand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863608947 DE3608947A1 (de) | 1986-03-18 | 1986-03-18 | Vorrichtung zum verankern einer abgehenden mauerwerkswand an einer vorgegebenen wand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3608947A1 DE3608947A1 (de) | 1987-10-08 |
DE3608947C2 true DE3608947C2 (de) | 1991-06-13 |
Family
ID=6296613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863608947 Granted DE3608947A1 (de) | 1986-03-18 | 1986-03-18 | Vorrichtung zum verankern einer abgehenden mauerwerkswand an einer vorgegebenen wand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3608947A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2154260B (en) * | 1984-03-15 | 1987-09-16 | Donald Furr | Wall tie device |
GB2161844B (en) * | 1984-07-11 | 1988-02-10 | Cd Truline Ltd | Wall tie |
-
1986
- 1986-03-18 DE DE19863608947 patent/DE3608947A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3608947A1 (de) | 1987-10-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3122505A1 (de) | Festsetzstueck fuer wand- oder abschirmelemente | |
LV10805B (en) | Device for connecting two profiled rods,one of which is with hole,another-with groove at the rear side | |
DE2005319C3 (de) | Zum bündigen Einsetzen in eine Ortbetondecke od.dgl. dienendes Befestigungselement | |
DE3608947C2 (de) | ||
DE2648467A1 (de) | Befestigungsklammer fuer die befestigung von glatten bolzen an plattenartigen bauteilen | |
DE2808843C2 (de) | ||
DE2721541C3 (de) | Rasterdecke | |
DE4434434C2 (de) | Vorrichtung zur Verbindung von Bauwerksteilen zur Bildung von Deckenkonstruktionen | |
DE1040760B (de) | Laufschiene aus Kunststoff fuer Vorhaenge, Gardinen od. dgl. | |
DE2706802C3 (de) | Krippe für Stallungen | |
DE3842236C2 (de) | ||
DE2065371A1 (de) | Anordnungen von lochungen bei tragkonstruktionen fuer schalungen, schalungsgerueste od. dgl | |
DE2128553A1 (de) | Keillasche | |
DE376891C (de) | Ankerschiene fuer Eisenbetondecken | |
AT326299B (de) | Festhalter zum fixieren von in einer innenläuferschiene geführten tragkorpern für vorhänge od.dgl. | |
DE1609301C3 (de) | Abdeckvorrichtung für Dehnungsfugen | |
DE1534522A1 (de) | Gelaender zur Abschrankung von Strassen,Bruecken u.dgl. | |
DE742956C (de) | Bettbeschlag | |
DE2006942C (de) | Möbel mit mindestens einem Träger oder Tragarm, der an einer seiner Seiten mit einem aufrecht angeordneten Möbelteil leicht lösbar verbunden ist | |
DE2227097C3 (de) | Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier Bauteile | |
DE2039322C (de) | Schalung zum Betonieren von Wanden | |
AT249100B (de) | Schienenbefestigung für Backenschienen in Weichen | |
DE7110669U (de) | Befestigungsrahmen fur Wandbauteile und/oder Regale | |
DE2007922A1 (de) | Verstellbare Befestigungsvorrichtung fur Elektroinstallationen | |
DE1115902B (de) | Aufhaengevorrichtung fuer eine Unterdecke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |