DE1115902B - Aufhaengevorrichtung fuer eine Unterdecke - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer eine Unterdecke

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DE1115902B
DE1115902B DEK39664A DEK0039664A DE1115902B DE 1115902 B DE1115902 B DE 1115902B DE K39664 A DEK39664 A DE K39664A DE K0039664 A DEK0039664 A DE K0039664A DE 1115902 B DE1115902 B DE 1115902B
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DE
Germany
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support
leg
panels
ceiling
shaped
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Pending
Application number
DEK39664A
Other languages
English (en)
Inventor
Edmond Jenin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knauf Gips KG
Original Assignee
Gebr Knauf Westdeutsche Gipswerke
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Publication date
Application filed by Gebr Knauf Westdeutsche Gipswerke filed Critical Gebr Knauf Westdeutsche Gipswerke
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Publication of DE1115902B publication Critical patent/DE1115902B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/065Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members comprising supporting beams having a folded cross-section
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
    • E04B9/28Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like having grooves engaging with horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • Aufhängevorrichtung für eine Unterdecke Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für eine schwebend aufgehängte, aus Platten zusammengesetzte Unterdecke, in deren mit seitlichen Längsnuten versehene Platten einerseits der untere Schenkel einer im Querschnitt angenähert U-förmigen Tragleiste eingreift, während in die Längsnuten der benachbarten Plattenreihe die unteren Schenkel von im Querschnitt Z-förmigen Traglaschen eingreifen, deren obere Schenkel auf die Tragleisten aufgelegt sind.
  • Eine solche bekannte Vorrichtung besitzt etwa U-förmige Tragleisten, die mittels Drahtklammern an einem I-Träger befestigt sind. Der I-Träger ist an einer tragenden Decke aufgehängt. Die Vorrichtung hat den Nachteil, daß eine komplizierte und kostspielige I-Trägerkonstruktion unter der tragenden Decke vorzusehen ist und daß zwischen der tragenden Decke und der Unterdecke ein großer Zwischenraum erforderlich ist, um die vorgenannte Konstruktion anzuordnen. Außerdem ist die Anbringung der Platten nicht betriebssicher, da bei deren Ein- und Ausklinken die Drahthaken außer Eingriff kommen können. Dieses bedingt auch, daß die freie Beweglichkeit der Platten beschränkt ist.
  • Zweck der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden, wobei die Anbringung derart ist, daß die Platten eine ausreichende freie Beweglichkeit haben, dabei aber ungewolltes Ausklinken der Tragleisten ausgeschlossen ist.
  • Zweck der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden, wobei die Anbringung derart ist, daß die Platten eine ausreichende freie Beweglichkeit haben, dabei aber ungewolltes Ausklinken der Tragleisten ausgeschlossen ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Tragleiste am Scheitel ihres oberen Schenkels in bestimmten Abständen Schlitze aufweist, durch die jeweils der Steg eines im Querschnitt T-förmigen Tragstückes hindurchgesteckt ist, dessen Flansche an der Unterseite des Schenkels anliegen, und daß der Steg des Tragstückes vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines höhenverstellbaren Schlitzbandes verankert ist.
  • Die Aufhängevorrichtung nach der Erfindung kann auch derart ausgestaltet sein, daß die Tragleiste im Scheitel ihres oberen Schenkels in bestimmten Abständen Schlitze aufweist, durch die jeweils ein Flachstahl hindurchgesteckt ist, der mit der Tragleiste verbunden, vorzugsweise mittels eines Schraubbolzens befestigt ist, und daß die Tragleiste und/oder der Flachstahl mit einem Langloch oder mehreren Bohrungen versehen ist.
  • Der Vorteil der beiden vorgenannten Anordnungen besteht darin, daß die Befestigung der Tragleiste im Gebrauchszustand unlösbar ist, wobei bei der ersten Anordnung außerdem eine gewisse Beweglichkeit der Tragleiste besteht. Dabei ist in allen Fällen eine leichte Auswechselbarkeit der Platten gegeben, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Tragleisten mit ausgeklinkt werden, wie dieses bei der bekannten Konstruktion der Fall ist. Demnach lassen sich die Platten frei hochschwenken, so daß einzelne zu Bruch gegangene Platten ausgewechselt werden können, ohne daß danebenliegende Platten in Mitleidenschaft gezogen werden. Außerdem entfällt bei der erfindungsgemäßen Anordnung jedwede zusätzliche Hilfskonstruktion. Der bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung erforderliche Raum zwischen der tragenden Decke und der Unterdecke ist demnach geringer als bei der bekannten Decke.
  • Weitere Einzelheiten der Aufhängevorrichtung nach der Erfindung sind aus den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen zu ersehen. Es zeigt Fig. 1 eine isometrische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung, Fig. 3 ein Einzelteil der Vorrichtung und Fig. 4 eine andere Ausführungsform.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, besitzen die Seitenflächen 1 von schwebend aufzuhängenden, zu einer Unterdecke zusammenzusetzenden Platten 2, die aus Gips bestehen können, seitliche Längsnuten 3. Zwischen der unteren Fläche 4 der Platte 2 und einer Seitenfläche 5 ist eine Abschrägung 6 vorgesehen, während die Seitenfläche 5 nach oben zu in eine Rundung 7 ausläuft.
  • Die Vorrichtung besteht aus einer angenähert U-förmigen Tragleiste 8 und Z-förmigen Traglasche 9 sowie einem im Querschnitt T-förmigen Tragstück 10 und einem mittels eines Schraubbolzens 12 befestigten Schlitzband 11, das in der tragenden Decke verankert ist. Der Steg 13 der Tragleiste 8 hat eine Versteifungssicke 14. Der Schenkel 15 am unteren Ende des Steges 13 ist etwa rechtwinklig abgebogen, während der Schenkel 16 am oberen Ende des Steges 13 in einem spitzen Winkel abgekantet ist. Am Scheitel 17 des Schenkels 16 sind auf Abstand stehende Schlitze 18 vorgesehen, durch die das weiter unten beschriebene Tragstück 10 hindurchgeführt ist.
  • Der Auflageschenkel 20 am oberen Ende des Steges 19 der Traglasche 9 ist in gleicher Weise ausgebildet wie der obere Schenkel 16 der Tragleiste B. Der Schenkel 21 am unteren Ende des Steges 19 ist etwa rechtwinklig abgekantet.
  • Das Tragstück 10 ist in Fig. 3 in zwei Ansichten gezeigt. Es besitzt zwei Flansche 22, die von unten am Scheitel 17 zwischen dem oberen Schenkel 16 und dem Sieg ,13 der Tragleiste 8 anliegen. Am Steg 23 des Tragstückes 10 ist das Schlitzband 11 verstellbar befestigt. Das Schlitzband 11 kann, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit einem Tragglied 24 verbunden werden, das an der tragenden Decke befestigt wird.
  • Beim Ausstanzen des Tragstückes 10 bleiben Stege 25 stehen, die in der mit gestrichelten Linien dargestellten Gebrauchsstellung als Lappen 26 zum Befestigen an der Tragleiste 8 dienen. Die Lappen sind um den oberen Schenkel 16 herumgebogen, so daß die Lappen 26 an beiden Flächen der Schenkel 16 anliegen.
  • Das Ein- und Ausbringen der Platten in und aus der Vorrichtung ist aus Fig. 2 ersichtlich. In die seitliche Längsnut 3 einer Platte 27 einer schwebend aufzuhängenden Unterdecke wird durch Verschieben der Platte 27 in Richtung des Pfeiles 28 der Schenkel 15 der Tragleiste 8 eingeführt. In die Längsnut der gegenüberliegenden Fläche der Platte 27 wird dann der Schenkel 21 der Traglasche 9 eingeführt, wobei die Platte etwa bis in die Lage gebracht ist, die rechtsseitig der Fig.2 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Daraufhin wird die Platte 27 gesenkt, wobei der Auflageschenkel 20 der Traglasche 9 auf dem oberen Schenkel 16 der Tragleiste 8 mit ganzer Fläche aufliegt und damit eine sichere Lage hat. Auf diese Weise wird die Unterdecke hergestellt, wie sie in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist.
  • Zum Entfernen der Platten wird in umgekehrter Weise gearbeitet, indem die Seite 29 der einen Platte über die in gestrichelten Linien gezeigte Lage bis zu der mit strichpunktierten Linien gezeigten Stellung gehoben wird, woraufhin in dieser oberen Stellung die andere Seite der Platte vom Schenkel 15 der Trab leiste 8 abgezogen wird.
  • Die Tragleiste 8 kann, wie in Fig. 2 dargestellt, durch das mit dem Schlitzband 11 verbundene Tragglied 24 mittels Schrauben an der tragenden Decke befestigt sein. Das Tragglied 24 kann aber auch mit Schlagnägeln oder Schußnägeln oder mittels Rabitzdrahtes befestigt werden. Das Schlitzband 11 und das Tragglied 24 können auch fortfallen, und das Tragstück 10 kann unmittelbar an der Decke befestigt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform, in der das Tragstück 10 fortfällt, ist in Fig. 4 gezeigt. Die Tragleiste 8 weist Bohrungen 30 auf, während ein Flachstahl 31, der an der tragenden Decke befestigt werden kann, durch den Schlitz 18 hindurchgeführt ist und ein Langloch 32 besitzt. Die Tragleiste 8 ist mit dem Flachstahl 31 mittels eines durch das Langloch 32 und durch eine der Bohrungen 30 hindurchgeführten, mit Mutter versehenen Schraubbolzens 33 fest verbunden. Die Verstellung ist auf Grund des Lanb loches 32 bzw. der Bohrungen 30 möglich.
  • Die Schenkel können nicht nur durch Abkanten oder Biegen hergestellt, sondern auch beim Walzvorgang geformt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aufhängevorrichtung für eine schwebend aufgehängte, aus Platten zusammengesetzte Unterdecke, in deren mit seitlichen Längsnuten versehene Platten einerseits der untere Schenkel einer im Querschnitt angenähert U-förmigen Tragleiste eingreift, während in die Längsnuten der benachbarten Plattenreihe die unteren Schenkel von im Querschnitt Z-förmigen Traglaschen eingreifen, deren obere Schenkel auf die Tragleisten aufgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleiste (8) im Scheitel (17) ihres oberen Schenkels (16) in bestimmten Abständen Schlitze (18) aufweist, durch die jeweils der Steg (23) eines im Querschnitt T-förmigen Tragstückes (10) hindurchgesteckt ist, dessen Flansche (22) an der Unterseite des Schenkels (16) anliegen, und daß der Steg (23) des Tragstückes (10) vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines höheneinstellbaren Schlitzbandes (11) an der tragenden Decke verankert ist.
  2. 2. Aufhängevorrichtung für eine schwebend aufgehängte, aus Platten zusammengesetzte Unterdecke, in deren mit seitlichen Längsnuten versehene Platten einerseits der untere Schenkel einer im Querschnitt angenähert U-förmigen Tragleiste eingreift, während in die Längsnuten der benachbarten Plattenreihe die unteren Schenkel von im Querschnitt Z-förmigen Traglaschen eingreifen, deren obere Schenkel auf die Tragleisten aufgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleiste (8) im Scheitel (17) ihres oberen Schenkels (16) in bestimmten Abständen Schlitze (18) aufweist, durch die jeweils ein Flachstahl (31) hindurchgesteckt ist, der mit der Tragleiste (8) verbunden, vorzugsweise mittels eines Schraubenbolzens (33) befestigt ist, und daß die Tragleiste (8) und/oder der Flachstahl (31) mit einem Langloch (32) oder mehreren Bohrungen (30) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (22) des Tragstückes (10) nach oben gerichtete Lappen (26) aufweisen, die beispielsweise aus beim Ausstanzen des Tragstückes (10) stehenbleibenden Stegen (25) bestehen, und daß die Lappen (26) den oberen Schenkel (16) der Tragleiste (8) umfassen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeglied für die Tragleiste (8) an der tragenden Decke angeschraubt, angerödelt oder mittels Schlag- oder Schußnägel befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1984 028, 2 894 291.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2116138A1 (de) * 1970-04-04 1971-11-18 Ceiling & Lining Installations Ltd., Tunbridge Wells, Kent (Großbritannien) Deckenverkleidungsplatte

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1984028A (en) * 1932-05-03 1934-12-11 F E Berry Jr & Co Inc Wall or ceiling construction
US2894291A (en) * 1956-07-31 1959-07-14 Stanley E Sorenson Suspended ceiling system

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