DE1139254B - Befestigungsvorrichtung fuer Fuehrungsschienen von Aufzuegen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer Fuehrungsschienen von Aufzuegen

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Publication number
DE1139254B
DE1139254B DEO5305A DEO0005305A DE1139254B DE 1139254 B DE1139254 B DE 1139254B DE O5305 A DEO5305 A DE O5305A DE O0005305 A DEO0005305 A DE O0005305A DE 1139254 B DE1139254 B DE 1139254B
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DE
Germany
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guide rail
guide
bracket
fastening device
rail
Prior art date
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Pending
Application number
DEO5305A
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Dario Tofanelli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Otis Elevator Co
Original Assignee
Otis Elevator Co
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Publication date
Application filed by Otis Elevator Co filed Critical Otis Elevator Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/02Guideways; Guides
    • B66B7/023Mounting means therefor
    • B66B7/024Lateral supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/02Guideways; Guides

Landscapes

  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

  • Befestigungsvorrichtung für Führungsschienen von Aufzügen Die Erfindung bezieht sich auf eine Führungsschienenbefestigungsvorrichtung zum Anbringen von Führungsschienen von Aufzügen an einer Tragkonstruktion.
  • Bisher waren die Führungsschienen für den Aufzugskorb bzw. die Aufzugsbühne und deren Gegengewicht an den Wänden des Aufzugsschachtes oder am Bauwerk an bestimmten Punkten längs den Führungsschienen fest angebracht. Üblicherweise wurden Führungsschienen verwendet, die in einzelnen Abschnitten geeigneter Länge, beispielsweise in 5-Meter-Abschnitten vorgefertigt wurden. Diese Abschnitte waren an den Wandungen des Aufzugsschachtes einander benachbart fest angebracht; zur Vermeidung einer Deformation der Führungsschienen infolge eines vom Bauwerk stammenden Druckes oder einer Wärmeausdehnung war es notwendig, einen Spalt zwischen den aneinander grenzenden Kanten der benachbarten Abschnitte freizulassen. Da das Ausmaß des Setzens eines Bauwerks schwierig vorher zu bestimmen ist, konnte die Abmessung des Spaltes zwischen den Führungsschienenabschnitten nicht genau festgelegt werden. Wenn eine übermäßige Öffnung für diesen Spalt vorgesehen wäre, würden die Führungsschienenabschnitte infolge einer vom Bauwerk stammenden Druckbelastung nicht aneinander angrenzen, wodurch der Aufzugskorb bzw. die Aufzugsbühne mehreren Schlägen während seiner bzw. ihrer Vertikalfahrt unterworfen worden wäre. Wenn ein ungenügender Spalt vorgesehen wird, würden aber die Führungsschienenabschnitte infolge des vom Bauwerk stammenden Druckes deformiert werden, und die Vertikalfahrt des Aufzugskorbes kann nur unsanft und ungleichmäßig verlaufen.
  • Bisher waren die Führungsschienenabschnitte an der Tragkonstruktion durch Schienenklammern fest angebracht; eine übliche Ausführung ist beispielsin der USA.-Patentschrift 2 700 434 dargestellt. Derartige bekannte Schienenklammern wurden mittels Mutter und Bolzen festgemacht, welch letzterer sich durch eine Öffnung in der Klammer und eine Öffnung in der Montierplatte erstreckte. Wenn sich das Bauwerk setzte, verursachten die Kräfte, die auf die Schienenklammern übertragen wurden, daß die Klammer sich um die Bolzenachse drehte; diese Gelenkbewegung hatte zur Folge, daß eine Klammerkante sich an die Kante des Flansches der Schiene anlegte. Dadurch wurde einerseits die Vertikalbewegung der Führungsschiene relativ zur Klammer verhindert, andererseits aber eine Deformation der Führungsschiene in Kauf genommen.
  • Es ist auch bereits bekannt, zur Erleichterung der Bewegungsmöglichkeit der Führungsschienen in deren Befestigung ein besonderes Lagermaterial zu verwenden. Gemäß der USA.-Patentschrift 1925 867 wird zusätzlich ein biegsamer Halter verwendet, der jedoch den Widerstand gegen eine Vertikalbewegung der Schienen vergrößert, weil er durch eine solche Bewegung zusätzlich gebogen wird.
  • Bei der Anordnung nach der USA.-Patentschrift 1905 248 erfolgt neben der Verwendung des besonderen Lagermaterials die Schienenbefestigung an deren rückwärtiger Stirnseite ohne eine Vorkehrung für eine seitliche Verstellbarkeit, was ein nachträgliches Ausfluchten der Führungsschienen erschwert.
  • Die USA.-Patentschrift 2 321106 bezieht sich auf eine vertikale Ausrichtung der Schienen mit Hilfe von Keilen. Es sind hier keine Vorkehrungen getroffen, die gewährleisten, daß sich die Führungsschienen in vertikaler Richtung frei zu ihren Montageorganen bewegen können.
  • Demgegenüber ermöglicht die Erfindung eine Befestigungsart, die selbstausgleichend wirkt und damit beim Setzen des Bauwerks ausreichend nachgeben kann, ohne d'aß ein besonderer Eingriff erfolgen muß. Außerdem gestattet die erfindungsgemäße Befestigung eine vertikale Ausfluchtung der Schienen. Besondere Lagermaterialien sind dabei nicht erforderlich.
  • Bei modernen Aufzugsanlagen in schmalen Bauwerken stört das Ausmaß der vom Druck des Bauwerks verursachten Deformation die weiche Fahrt der schnellaufenden Aufzüge; während die Führungsschienenabschnitte am Bauwerk befestigt werden müssen, sind sie auch in Ausfluchtung zu halten. Eine derartige Wirkung wird durch die Erfindung erzielt; die Führungsschienenabschnitte können an der Tragkonstruktion fest angebracht werden und bleiben in Ausfluchtung, indem eine relative Aufwärtsbewegung der Führungsschienenabschnitte bei den Bauwerksetzungen ermöglicht wird.
  • Es ist deshalb ein Zweck der Erfindung, eine verbesserteFührungsschienen-Befestigungsvorrichtung zu schaffen, welche außerordentlich einfach in der Konstruktion, wirtschaftlich in der Herstellung und leicht einzubauen ist.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist eine Führungsschienen-Befestigungsvorrichtung zum Anbringen einer Führungsschiene von Aufzügen an einer Tragkonstruktion, wobei eine relative Vertikalbewegung zwischen der Befestigungsvorrichtung und der Schiene zugelasen wird, um eine Deformation der Schiene zu verhindern.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer gleitbar ausgefluchteten Vorrichtung, welche eine seitliche Verstellung der Führungsschiene nach dem Einbau ermöglicht.
  • Die Erfindung bezieht sich demnach auf eine Befestigungsvorrichtung für die Führungsschienen einer Aufzugsanlage, bei welcher das Bauwerk mit Trägerplatten versehen ist, gegen welche Führungsschienenklammern verschraubt sind, die an beiden Längsseiten der längsverschiebbar gehaltenen Führungsschiene gegen deren Schienenflansche anliegen. Diese Befestigungsvorrichtung ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung von vertikalen Relativbewegungen zwischen Bauwerk und Führungschiene die Befestigungslöcher in der Trägerplatte zum Durchstecken der Schraubenbolzen für die Führungsschienenklammern als Langlöcher ausgebildet sind, die mit ihren Längsachsen sich nach oben hin von der benachbarten Stegwandung des Führungschienenprofils entfernen, und die Führungsschienenklammern gegen die Flansche der Führungsschiene federnd anliegen.
  • Zweckmäßig versieht man jede Führungsschienenklammer mit einem federnden Klammerabschnitt, wobei dieser Klammerabschnitt derart ausgebildet ist, daß er den benachbarten Flansch der Führungsschiene nur in einem schmalen Streifen berührt. Weiterhin ist es vorteilhaft, die Führungsschienenklammer so zu bemessen, daß ihre vertikale Länge nur wenig kleiner ist als die Gesamtbreite des Fußes der Führungsschiene.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend beschrieben. In der Zeichnung stellt dar Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht in Längsrichtung der Führungsschiene, wobei einige Teile im Schnitt gezeigt sind und Fig. 3 eine Schnittansicht nach Linie 3-3 von Fig. 2. Gemäß Fig. 1 kann die Führungsschienen-Befestigungsvorrichtung mit jeder beliebigen Tragkonstruktion fest verbunden werden. Zu Erläuterungszwecken ist die Tragkonstruktion als eine Betonwand 1 dargestellt. Eine Trägerplatte 2 ist auf beliebige Art und Weise an der Tragkonstruktion fest angebracht, beispielsweise indem ein Ende der Platte in der Betonwand 1 eingebettet ist. Eine Führungsschiene 3 hat einen Montagegurt, der aus zwei entgegengesetzt angeordneten Befestigungsflanschen 4 gebildet wird, und einen Führungssteg 5. Jeder Flansch 4 verjüngt sich von der Verbindungsstelle mit dem Führungssteg 5 zum Rand 8 hin. Obgleich nur ein Teil der Führungsschiene 3 gezeigt ist, ist ersichtlich, daß die Erfindung auf die Gesamtlänge der Führungsschiene anwendbar ist, welche in einem Aufzugsschacht zur Führung des Aufzuges eingebaut ist.
  • Die Trägerplatte 2 weist zwei geneigte Langlöcher 6 auf, von denen eines in Verbindung mit dem linken Flansch der Führungsschiene verwendet wird, während das andere für den rechten Flansch vorgesehen ist. Die beiden Langlöcher 6 verlaufen so schräg zur Vertikalen, daß die Längsachsen der beiden Langlöcher zu einem später zu beschreibenden Zweck nach unten hin konvergieren. Der Neigungsgrad der Langlöcher 6 ist den besonderen Anlageverhältnissen angepaßt; beispielsweise ist ein Winkel von 8'/2° zur Vertikalen als ausreichend gefunden worden.
  • Die Führungsschiene 3 ist mit der Rückseite der Flansche 4 an der Trägerplatte 2 angebracht, welche mittels der Führungsschienenklammern 7 je für einen Flansch mit diesem in Flächenberührung gehalten wird. Jede Führungsschienenklammer 7 ist aus Federstahl hergestellt und hat einen Befestigungsabschnitt 10, einen Schulterabschnitt 11 und einen versetzten Klammerabschnitt 12, um den Schienenflansch 4 an der Trägerplatte festzuklammern. Eine Öffnung 13 in dem Befestigungsabschnitt 10 nimmt einen Bolzen 14 mit einem Kopf 15 auf, welcher neben dem Schulterabschnitt 11 angeordnet ist; letzterer wirkt als Anschlag, um eine Drehung des Bolzens 14 zu verhindern. Der Bolzen 14 erstreckt sich durch das Langloch 6 und den Befestigungsabschnitt 10. Eine sperrende Unterlagscheibe 16 und eine Mutter 17 halten die Elemente fest zusammen. Die Länge der Führungsschienenklammer 7 ist fast so groß wie die Breite der Trägerplatte 2, um die Führungsschiene 3 zwischen den in Längsrichtung liegenden Enden der Führungsschienenklammer 7 in vertikaler Ausfluchtung zu halten. Der Schulterabschnitt 11 grenzt dicht an den Rand 8 des Schienenflansches 4; auf Grund der Neigung des Flansches 4 besteht allerdings kein vollständiger Flächenkontakt zwischen letzterem und dem Klammerabschnitt 12, sondern lediglich ein schmaler Band- oder Linienkontakt mit einem dazwischenliegenden Luftspalt (s. Fig. 2). Dieser schmale Bandkontakt erleichtert eine relative Vertikalbewegung zwischen dem Klammerabschnitt 12 und dem Schienenflansch, während der Schienenflansch 4 gegenüber der Trägerplatte 2 festgehalten wird. Der Befestigungsabschnitt 10 ist auf der Trägerplatte 2 durch Anziehen der Mutter 17 auf dem Bolzen 14 befestigt; weil der Klammerabschnitt 12 gegenüber dem Befestigungsabschnitt 10 in einem Ausmaß versetzt ist, welches durch die Dicke des Flanschrandes 8 bestimmt ist, wird jedes übermäßige Anziehen der Mutter 17 gegen den Klammerabschnitt 12 keine Wirkung haben, was zur Folge hat, daß auf die Führungsschienenklammer 7 kein übermäßiger Druck ausgeübt wird, durch den die relative Vertikalbewegung der Schiene behindert werden kann.
  • Beim Anbringen der Führungschienen in einem Aufzugsschacht werden die Führungsschienen am Bauskelett oder am Stahlrahmenwerk in etwa 3,60 m langen Abständen längs des ganzen Schachtes befestigt. Diese Tragkonstruktion wird einerseits in ihren vertikalen und andererseits in ihren horizontalen Abmessungen variieren, und zwar als Ergebnis der vom Bauwerk stammenden Druckbelastung, was ein in jedem Bauwerk auftretender Vorgang ist. Die Variierung ist besonders groß bei schmäleren Bauwerken, bei denen ein Aufzug für die vertikale Beförderung notwendig ist. Das Ziel des Festhaltens der Führungsschienen in vertikaler Ausfluchtung wird durch Verwendung der zwei entgegengesetzt geneigten Langlöcher 6 in der Trägerplatte 2 zur Aufnahme der Bolzen 14 erreicht.
  • Während der Setzung des Gebäudes bewegt sich die Trägerplatte 2 mit ihm nach unten, was gleichfalls für die Führungsschienenklammern 7, die an der Platte 2 angebracht sind, zutrifft. Wenn zuviel Reibung zwischen der Führungsschienenklammer 7 und der Führungsschiene entsteht, so daß eine freie Abwärtsbewegung der Führungsschienenklammer 7 verhindert wird, lassen die geneigten Langlöcher, welche in der Trägerplatte vorgesehen sind, zu, daß die Führungsschienenklammer 7 mit Bezug auf die Trägerplatte 2 nach oben gleitet; dadurch wird das Spiel zwischen der Führungsschienenklammer 7 und der Schiene so weit vergrößert, bis die Reibung ausreichend vermindert wird, so daß eine freie Abwärtsbewegung sowohl der Trägerplatte 2 als auch der Führungsschienenklammer 7 möglich wird. Die Reibung wird durch die Aufwärtsbewegung der Führungsschienenklammer 7 bis in eine Stellung vermindert, in der deren Schulterabschnitt 11 nicht mehr mit der Flanschkante 8 im Eingriff ist und der Klammerabschnitt 12 den Flansch 4 längs eines schmalen Kontaktbandes erfaßt, welches infolge der Verjüngung des Flansches an einer Stelle geringerer Dicke liegt. Das Ergebnis ist dasselbe, als wenn das Bauwerk stationär bleibt, aber die Führungsschienen auf Grund von Wärmeausdehnung relativ zum Bauwerk sich nach oben bewegen, d. h., die Führungsschiene verleiht eine nach oben gerichtete Kraftkomponente auf jede Führungsschienenklammer 7, die wiederum die Bolzen 14 zwingt, sich in den Langlöchern 6 relativ zur Trägerplatte 2 nach oben zu bewegen.
  • Durch die Neigung der Langlöcher 6 zur Vertikalen und ein Konvergieren derselben nach unten wirkt die gleitbar ausgefluchtete Schienenbefestigungsvorrichtung selbstausgleichend oder selbstregelnd. Beispielsweise bewegen - wenn die Länge der Führungsschiene durch Wärmeausdehnung zunimmt -die auf die Bolzen 14 übertragenen Kräfte letztere in den Langlöchern 6 nach oben, was notwendig sein kann, um die Reibung zwischen den Führungsschienenklammern 7 und der Führungsschiene zu vermindern; dies hat die gewünschte Wirkung einer Erleichterung der nach oben gerichteten Vertikalbewegung der Führungsschiene 3 relativ zu den Führungsschienenklammern 7, der Trägerplatte 2 und der Tragkonstruktion 1.
  • Im Falle eines mangelhaften Einbaus der Führungsschiene infolge sich häufender Fehler seitens der Einbauhandwerker ist es nicht notwendig, die ganze Anlage abzumontieren oder nur eine einzige Schienenbefestigungsvorrichtung abzunehmen; diese Fehler können lediglich durch Lösen der Muttern 17 und durch Verschieben der Bolzen 14 korrigiert werden; dabei wandert deren Führungsschienenklammer 7 nach oben oder unten in ihrem jeweiligen Langloch 6 zu einer Stellung, die notwendig ist, um eine vertikale Ausfluchtung der Führungsschiene durch ihre Verstellung in der Horizontalen zu bewirken.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Befestigungsvorrichtung für die Führungsschienen einer Aufzugsanlage, bei welcher das Bauwerk mit Trägerplatten versehen ist, gegen welche Führungsschienenklammern verschraubt sind, die an beiden Längsseiten der längsverschiebbar gehaltenen Führungsschiene gegen deren Schienenflansche liegen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung von vertikalen Relativbewegungen zwischen Bauwerk und Führungsschiene die Befestigungslöcher in der Trägerplatte (2) zum Durchstecken der Schraubenbolzen (14, 15) für die Führungsschienenklammern (7) als Langlöcher (6) ausgebildet sind, die mit ihren Längsachsen sich nach oben hin von der benachbarten Stegwandung des Führungsschienenprofils entfernen, und die Führungsschienenklammern gegen die Flansche (4, 4) der Führungsschiene federnd anliegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der jede Führungsschienenklammer einen federnden Klammerabschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Klammerabschnitt (12) derart ausgebildet ist, daß er den benachbarten Flansch (4) der Führungsschiene nur in einem schmalen Streifen berührt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Länge der Führungsschienenklammer (7) nur wenig kleiner ist als die Gesamtbreite des Fußes der Führungsschiene (4). In Betracht gezogene Druckschriften-USA.-Patentschriften Nr. 2 321106, 1925 867, 1905248.
DEO5305A 1956-01-24 1957-01-18 Befestigungsvorrichtung fuer Fuehrungsschienen von Aufzuegen Pending DE1139254B (de)

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