DE2715717C3 - Ankerschiene mit Schienenhalterung für ein Magnetschwebefahrzeug - Google Patents
Ankerschiene mit Schienenhalterung für ein MagnetschwebefahrzeugInfo
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- H02K41/00—Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
- H02K41/02—Linear motors; Sectional motors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ankerschiene mit Schienenhalterung für ein unter Ausnutzung magnetischer
Anziehungskräfte aufgehängtes Magnetschwebefahrzeug mit einer Vielzahl von Halterungsblöckeni die
an Fundamenten befestigt und in Längsrichtung der Ankerschiene beabstandet zueinander angeordnet sind,
wobei jeweils eine Ankerschiene seitlich entlang des Fundaments von den Halterungsblöcken getragen wird.
Bei einem üblichen Magnetschwebefahrzeug dieser Art sind solche Anker- oder Fahrschienen in bezug auf
den Fahrzeugkörper bzw. die Fahrzeugkabine derart angeordnet, daß jeweils eine linke und eine rechte
Anker- oder Fahrschiene mittels eines Halterungsblocks an einem auf der Erde ruhenden Fundament oder
Träger befestigt ist Unterhalb des Fahrzeugkörpers bzw. der Fahrzeugkabine sind auf der linken und der
rechten Seite jeweils eine Vielzahl von Elektromagneten angeordnet, deren Erregerwicklungen in Längsrichtung
des Fahrzeugkörpers den offenen Enden auf beiden Seiten der Ankerschienen gegenüberliegend
angeordnet sind, so daß mittels eines hindurchfließenden
Steuerstroms die Elektromagnete von den offenen Enden in einem vorgegebenen Abstand gehalten
werden können. Während der Fahrzeugkörper auf diese Weise von den magnetischen Anziehungskräften der
Elektromagnete in der Luft schwebend gehalten wird, bewegt eine Antriebseinrichtung, wie z. B. ein Linearmotor,
den Fahrzeugkörper im schwebenden Zustand über die Ankerschienen. Bei der üblichen Anordnung
zur Befestigung der Ankerschienen mit umgekehrter U-Form wie bei dem vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiel ist die Außenfläche eines Schenkelteüs
der -umgekehrten U-Form mitteis einer Schweißverbindung
an Halterungsblöcken befestigt, die an dem Fundament bzw. dem Träger befestigt sind. Bei
Verwendung einer derartigen Anordnung treten jedoch Deformationen, Verzerrungen oder Verwerfungen in
den geschweißten Teilen der Anl.erschienen auf. Darüber hinaus bewirken die aufgrund veränderlicher
Umgebungstemperaturen in Längsrichtung der Ankerschienen auftretende Expansion und Kontraktion
unerwünschte Ve-formungen der Schienenlage bzw.
Schienenverlegung, so daß eine sehr genaue Installation bei dieser Bauart erforderlich ist Außerdem ist es bei
einer Befestigung der Ankerschienen durch Anschweißen äußerst schwierig, eine genaue Einstellung zur
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Halterungsanordnung
zu schaffen, mittels derer die vorstehend genannten Nachteile der üblicherweise zur Befestigung
von Ankerschienen verwendeten Bauweise vermieden werden können, d. h. bei der Deformationen, Verzerrungen
oder Verwerfungen nicht mehr auftreten und eine genaue Einstellung und Ausrichtung der Ankerschiene
auf einfache Weise möglich sind.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden
Die Anordnung nach der Erfindung weist folgende Vorteile auf:
1. Da die Ankerschiene nicht durch Verschweißen befestigt ist erlaubt der Verbindungsteil bzw. die
miteinander verbundenen Teile eine Gleitbewegung bei der Expansion und Kontraktion in
Längsrichtung der Schiene bei Veränderungen der Umgebungstemperatur. Hierdurch wird die Möglichkeit
einer Deformation oder Verwerfung der Schienen aufgrund von Temperaturänderungen
ausgeschlossen.
2. Die für den Einbau und die Einstellung zur Erzielung und Aufrechterhaltung der erforderlichen
Genauigkeit notwendigen Arbeiten können auf einfache Weise durchgeführt werden. Die
Verdrehung der Schiene kann durch Änderung der Dicke einer Abstands- oder Beilagscheibe eingestellt
werden. Die Einstellung der Position in horizontaler Richtung kann über die zur Befestigung
an dem Fundament mittels Schraubenbolzen vorgesehenen Öffnungen erfolgen. Die Positionseinstellung in vertikaler Richtung kann leicht durch
Änderung der Dicke eines Abstandsstücks verändert werden.
3. Da die Schiene ohne Verschweißen eingebaut wird,
treten auch keine Spannungen, Verzerrungen oder
Verwerfungen auf, die sich andernfalls aufgrund der Schweißverbindung ergeben könnten.
4. Die Oberfläche des sich von der Ankerschiene wegerstreckenden Arms dient als Gleitfläche, wenn
die Auftriebskraft oder Tragkraft des Magnetschwebefaurzeugs bei hohen Fahrgeschwindigkeiten
oder ähnlichen Fällen verlorengeht
Erfindungsgemäß werden somit einheitlich geformte Ankerschienen mit Tragelementen oder Halterungsteilen
durch eine Anpreß-Befestigungs-Einriehtung wie
etwa Schraubenbolzen oddgL verbunden, anstatt die Schienen durch Anschweißen zu befestigen.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels
des bekannten, magnetisch aufgehängten Schwebefahrzeugs,
Fig.2 im Querschnitt eine gernäß der Erfindung
ausgebildete Ankerschiene,
F i g. 3 eine Seitenansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Halterungsblocks,
Fig.4 und 5 Darstellungen zur Veransch&ulichung
der erfindungsgemäß sich ergebenden Verbindung des Halterungsblocks mit der Ankerschiene und einem
Fundament bzw. einem Träger und
Fig.6, 7, 8 und 9 Darstellungen zur Veranschaulichung
von Einzelheiten der erfindungsgemäßen Verbindungsweise des Halterungsblocks mit der Ankerschiene.
Fig.2 veranschaulicht die Querschnittsform einer
jeden Ankerschiene 8, welche in Längsrichtung gleichmäßig ausgebildet ist Zusätzlich zu der üblichen
umgekehrten U-Querschnittsform ist die Schiene 8 mit einem horizontal verlaufenden Flanscharmteil A versehen.
An der Spitze des Arms A ist ein Vorsprung B
vorgesehen, der die Form eines auf der Spitze stehenden Dreiecks aufweist Das Ansatzteil des Arms
A ist S-förmig ausgebildet und weist ein Nutenteil Cauf. Die Schiene 8 ist oberhalb des Arms A mit einem
abgestuften Teil D versehen, damit die Ankerschiene auch als Gegenplatte eines Linearmotors der Einseitenbauart
verwendbar ist insbesondere im Falle der Verwendung einer Gegsnplatte aus einem zusammengesetzten
Sekundärleitertyp oder Doppelmetalleitertyp kann die Ankerschiene so wie sie ist als ferromagnetische
Platte verwendet werden, wobei eine nichtmagnetische Leiterplatte zur Abdeckung dient In einem
solchen Fall ermöglicht das abgestufte Teil D der Ankerschiene die Einpassung der Leiterplatte, ohne daß
deren überstehendes Teil über das Oberteil der Ankerschiene hinausragt Die Einbaustellung der
Leiterplatte ist durch eine strichpunktierte Linie bezeichnet
F i g. 3 stellt eine Seitenansicht dar, die die Form eines Halterungsblocks 9 veranschaulicht Der Halterungsblock
9 ist mit einem Nutenteil B' versehen, das zur Aufnahme des dreieckförmigen Vorsprungs B der
vorstehend beschriebenen Ankerschiene 8 angeordnet
.10 ist Der Block 9 ist außerdem mit einem vorspringenden Teil C versehen, das in das Nutenteil C der
Ankerschiene 8 eingeführt wird. Außerdem weist der Halterungsblock 9 Schrauben- bzw. Gewindelöcher für
die Anpreßbefestigung des Vorsprungs B der Ankerschiene 8 in einer schräg nach oben gerichteten Position
und ferner Schlitze E auf, die in dem Halterungsblock 9 für die Anbringung auf einem Fundament oder einer
Basis mittels Bolzen bzw. Schraubenbolzen ausgebildet sind.
Diese Eauteile wirken beim Einbau folgendermaßen zusammen:
Gemäß Fig.4 wird eine Vielzahl :on Trag- oder
Halterungsblöcken 9 an der Ankerschiene 8 befestigt, wobei die einzelnen Halterungsblöcke 9 jeweils
nacheinander in einem vorgegebenen Abstand in Längsrichtung der Schiene 8 angeordnet und an dem
Fundament bzw. dem Träger 1 befestigt werden. Wenn nun gemäß F i g. 8 ein Schraubenbolzen 12 festgezogen
wird, wird aufgrund der über ein Paßstück il
übertragenen Anzugskraft der dreieckformige Vorsprung
B der Schiene 8 gegen die obere Fläche des Nutenteils des Halterungsblocks 9 gedrückt und
gleichzeitig der Vorsprung B nach rechts gezogen, wie dies in F i g. 8 veranschaulicht ist Andererseits wird die
mit der Nut der Schiene 8 in Eingriff gebracht und an der Nut durch Anpressen befestigt, so daß die Schiene 8
und der Halterungsblock 9 aneinander befestigt sind.
Bezugszahl 15 ein Gleitstück, eine Gleitschiene oder
eine Kufe, die Bezugszahl 16 bezeichnet eine nichtmagnetische Leiterplatte für einen zusammengesetzten
Sekundärleiter, die Bezugszahl 17 bezeichnet eine Wicklung des Linearmotors und die Bez'.igszahl 18
bezeichnet den Fahrzeugkörper.
Wie der vorstehenden Beschreibung zu entnehmen ist, weist die Erfindung insbesondere den Vorteil auf,
daß die Ankerschiene mit einem hohen Genauigkeitsgrad angeordnet und eingebaut werden kann, wobei
dieser hohe Genauigkeitsgrad auch nach der Fertigstellung des Einbaus aufrechterhalten werden kann, da
Verlängerungen oder Kontraktionen aufgrund von Änderungen der Umgebungstemperatur einwandfrei in
rüTkdanstellender Weise absorbiert bzw. ausgeglichen
werden können.
Claims (6)
1. Ankerschiene mit Schienenhalterung für ein unter Ausnutzung magnetischer Anziehungskräfte
aufgehängtes Magnetschwebefahrzeug mit einer Vielzahl von Halterungsblöcken, die an Fundamenten
befestigt und in Längsrichtung der Ankerschiene beabstandet zueinander angeordnet sind, wobei
jeweils eine Ankerschiene seitlich entlang des Fundaments von den Halterungsblöcken getragen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerschiene (8) mit einer Nut (C) und einem an
einer dem jeweiligen Halterungsblock (9) gegenüberliegenden Seite ausgebildeten Flansch (A)
versehen ist, daß jeder Halterungsblock (9) eine Nut (B'X die mit der Spitze des Flansches (A) der
Ankerschiene (8) in Eingriff tritt, und einen hervorstehenden Arm (C), der mit der in der
Ankerschiene (8) vorgesehenen Nut (C) in Eingriff tritt, aufweist, und daß eine Festspanneinrichtung
(ίί, 12,13) zur Verbindung einer jeden Ankerschiene
(8) mit jedem Halterungsblock (9) durch jeweiliges Festziehen der Verbindung des Flansches
(A) der Ankerschiene (8) mit dem Halterungsblock (9) und der Verbindung des hervorstehenden Arms
(C) des Halterungsblocks (9\ mit der Nut (C) der
Ankerschiene (8) vorgesehen ist
2. Ankerschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (A) der Ankerschiene
(8) oberhalb des hervorstehenden Arms (C) des Halten» jsblocks (9) angeordnet ist
3. Ankerschiene nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Räche des Flansches (A) der Ankerschiene (8) als Br-msfläche für ein an
der Unterseite des Magnetschwebefahrzeugs (18) befestigtes Reibmaterial dient
4. Ankerschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des Flansches (A) der
Ankerschiene (8) locker in die Nut (B') des Halterungsblocks (9) eingepaßt ist und in einer
genau bestimmten Position durch Festspannen mittels eines in den Halterungsblock (9) eingeschraubten
Schraubenbolzens (12) befestigbar ist
5. Ankerschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spitze des
Flansches (A) und der mit dieser in Eingriff befindlichen Nut (B') ein eine Dickeneinstellung
ermöglichendes Abstandsstück (13) vorgesehen ist.
6. Ankerschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die obere Fläche des Flansches
(A) unterhalb der oberen Fläche der Ankerschiene (8) angeordnet ist.
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DE (1) | DE2715717C3 (de) |
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