DE2116138A1 - Deckenverkleidungsplatte - Google Patents

Deckenverkleidungsplatte

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DE2116138A1
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Donald George Biggin Hill Kent Gordon (Großbritannien)
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Ceiling & Lining Installations Ltd., Tunbridge Wells, Kent (Großbritannien)
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Description

C/p 7105
LINING
CEJOiING &/1NSTALLATIONS LIMITED, 43 and 45 Quarry Road, Tunbridge
Wells, Kent, England
Deckenverkleidungsplatte
Die Erfindung bezieht sich auf Deckenverkleidungsplatten oder -fliesen, und ferner auf Hängedecken unter Verwendung von solchen Deckenverkleidungsplatten oder -fliesen.
Gemäß der Erfindung ist eine Deckenverkleidungsplatte vorgesehen, welche Gips oder Gipsmörtel enthält, welcher durch einen grob gewebten Glasfaserstoff verstärkt ist, welcher von dem Gips umhüllt ist und sich im wesentlichen über die ganze Ausdehnung der Platte erstreckt.
Die Verkleidungsplatte kann über den größten Teil ihrer Ausdehnung von Scheibenform sein und mit einer sich um den Umfang herum erstreckenden Rippe versehen sein, in welche sich der Verstärkungsstoff erstreckt. Der Stoff kann sich in einem
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Spannungszustand befinden, wobei die Spannung durch den umgebenden Gips darauf ausgeübt wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Deckenverkleidungsplatte vorgesehen, welche eine obere und untere Fläche, eine nach unten gerichtete, von einem ersten Rand vorspringende Lippe, eine L-förmige, in einem zweiten gegenüberliegenden Rand der Platte unter Bildung einer nach oben gerichteten Schulter und einer hinterschnittenen Nut gebildeten Nut und Ausbildungsformen an den anderen Rändern der Platte aufweist, wodurch in der Einbaulage an einer Decke die Lippe, Schulter und Ausbildungsformen mit einer Schulter, einer Lippe und den Ausbildungsformen an benachbarten Platten in Eingriff steht, um die unteren Flächen der Platten in einer im wesentlichen gemeinsamen Ebene vorzusehen.
Die Ausbildungsformen können eine Nut in einem dritten Rand und eine Zunge in dem gegenüberliegenden vierten Rand enthalten.
Die Lippe, Schulter und Ausbildungsformen können in einer Umfangsrippe der Verkleidungsplatte gebildet sein, und der Rest der Fläche der Platte ist von einer wesentlich herabgesetzten Dicke im Vergleich zu solch einer Rippe, wobei die Verkleidungsplatte Gips mit einem Glasfaserverstärkungsstoff enthält, welcher im wesentlichen über deren ganze Ausdehnung angeordnet ist und sich in die Rippe hinein erstreckt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Hängedecke vorgesehen, welche eine Vielzahl von parallelen Hängevorrichtungen von U-förmigem Querschnitt enthält und einen waagerechten Schenkel und die oben beschriebenen Verkleidungsplatten enthält, wobei jede Platte mit einem waagerechten Aufhängevorrichtungsschenkel in ihrer Nut und mit ihrer Lippe, Schulter und Ausbildungsformen mit der Schulter, Lippe und Ausbildungsformen der angrenzenden Platten in Eingriff steht.
Weiterhin ist eine Hängedecke vorgesehen, welche eine Mehrzahl von
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U-förmigen Aufhängevordchtungen, welche parallel zueinander zum Abstützen einer Mehrzahl von Deckenverkleidungsplatten angeordnet sind, und eine Mehrzahl von weiteren U-förmigen, den Aufhängevorrichtungen identischen Gliedern aufweist, welche quer dazu angeordnet sind und eine Abstützung dafür bilden·
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei die einzige Figur die Erfindung in schaubildlicher Ansicht zeigt.
Jede Deckenverkleidungsplatte 10 ist quadratisch und hat eine untere Fläche 11, eine obere Fläche 12 und Ränder 13 - 16, welche an einer am Umfang nach oben sich erstreckenden Rippe gebildet sind.
Der Rand 13 der Platte lo· hat eine L-förmige, in ihrer oberen Ecke gebildete Nut, welche eine nach oben zeigende Schulter 17 und eine hinterschnittene Nut 18 aufweist. Die untere Ecke des Randes 13 ist bei 19 abgeschrägt, und unmittelbar oberhalb der Abschrägung 19 ist eine flache, kapillarartige Nut 20 vorgesehen.
Der nicht dargestellte Rand 14* ist dem Rand 14" der benachbarten Platte 10* gleich, welcher eine nach unten zeigende, seitlich vorspringende Lippe 29 hat. Die untere Ecke ist wiederum bei 30 abgeschrägt, und die flache Nut 20 ist unmittelbar oberhalb der Abschrägung vorgesehen.
Der Rand 15 der Platte 10* ist mit einer Nut 32 versehen, welche entlang der Mittellinie des Randes verläuft, und der Rand 16 der Platte 10 hat eine entsprechende Zunge 33. Die unteren Ecken sind wiederum abgeschrägt, und die Nuten 20 sind in den Rändern 15 und 16 oberhalb der Abschrägungen vorgesehen.
Jede Platte ist ebenfalls mit einem Glasfaserverstärkungsstoff 28 versehen, welcher sich über die Platte und in die Umfangsrippe hinein erstreckt. Die Platten sind durch Formen mit Gips oder Gipsmörtel
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hergestellt, und der Stoff ist so eingeführt, daß er sich beim Härten des Gipses oder Mörtels ausdehnt und eine Spannung auf den Stoff ausübt. Dadurch erhält die Verkleidungsplatte eine außergewöhnliche Festigkeit, und es besteht deshalb die Möglichkeit, den mittleren größeren Teil der Platte mit einer außergewöhnlich herabgesetzten Dicke herzustellen, wodurch das Gewicht der Platte ganz erheblich herabgesetzt wird.
Bei einer Hängedecke ist eine Vielzahl von parallelen Aufhängevorrichtungen im Abstand der Breite einer Platte vorgesehen. Die in der Zeichnung dargestellte Aufhängevorrichtung 40 hat ein Standard U- profil und ist so angeordnet, daß ein Arm 41 des U-Profiles waagerecht liegt. Die Verkleidungsplatten werden dann an den Aufhängevorrichtungen so angeordnet, daß der Arm 41 in die hinterschnittene Nut 18 eintritt. Die Schulter 17 bildet dann eine Abstützung für die Lippe 29 der benachbarten Platte, während an dem gegenüberliegenden Rand 14 der Platte die Lippe 29 auf der Schulter 17 der nächsten angrenzenden Platte abgestützt wird, welche sich ihrerseits auf den Arm 41 der benachbarten parallelen, nicht dargestellten Aufhängevorrichtung 40 abstützt. Auf diese Weise wird eine Plattenreihe quer zu den Aufhängevorrichtungen aufgebaut, und parallele Plattenreihen werden durch die Zunge und die Nutausbildungen 33, 32 miteinander verriegelt.
Bei der fertigen Decke arbeiten die flachen Nuten 20 mit den Nuten in den angrenzenden Seiten der benachbarten Platten zusammen und bilden eine kapillare Auffangvorrichtung, welche beispielsweise verhindert, daß Farbe, welche auf die Dekcneoberflache aufgebracht wird, durch Haarröhrchenwirkung oder Kapillarwirkung durch die ganzen Spalte und Risse zwischen benachbarten Platten gezogen wird, wodurch ein Abmontieren der Decke schwierig oder sogar unmöglich wird.
Die Aufhängevorrichtungen 40 werden durch querverlaufende U-Profil-
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glieder 42 abgestützt, welche den Aufhängevorrichtungen 40 gleich sind. Die Glieder 42 werden ihrerseits durch Winkelträger 43 abgestützt, wobei die Hängevorrichtung 40, Glieder 42 und Träger 43 miteinander verschraubt sind.
Bei vielen solcher Decken ist es wünschenswert, daß eine begrenzte Anzahl von Verkleidungsplatten in der Mitte der Decke unabhängig von dem Rest der Decke abnehmbar sind, um Zugang zu dem darüberliegenden Raum vorzusehen, und die oben beschriebene Decke kann leicht so abgeändert werden, um diese Erfordernisse zu erfüllen. Wenn es beispielsweise gewünscht wird, die Verkleidungsplatte 10* zu entfernen, werden ihre Zunge 33 und die Zunge 33 an der benachbarten' Platte, welche mit der Nut 32 in der Platte 10* in Eingriff stehen, vor dem Anbringen der Verkleidungsplatte entfernt. Die Platte 10 ist nicht mehr langer mit der benachbarten Platte verkettet und kann dadurch entfernt werden, daß sie entgegen dem Uhrzeigersinn um eine Stelle an dem Arm 41 der Aufhängevorrichtung 40 gekippt und dann nach rechts herausgeschoben wird, bis die Nute 18 von dem Arm 41 frei ist.
Es muß hervorgehoben werden, daß es dann keine Abstützung für die Lippe der angrenzenden Platte gibt, und dies kann dadurch vorgesehen werden, daß eine Mehrzahl, beispielsweise zwei von flachen Nuten in der nach unten zeigenden Oberfläche der Lippe gebildet und an der Aufhängevorrichtung 40 entsprechende L-förraige Glieder befestigt werden, wobei die Grundflächen der L-förmigen Glieder in die Nuten eintreten und eine Abstützung für die Lippe der benachbarten Platte unabhängig von der Schulter der Platte 10 vorsehen.
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Claims (11)

  1. C/p 7105 · -6- 1.4.71 B/We
    Patent ansprüche
    ( 1J Deckenverkleidungsplatte, welche Gips oder Gipsmörtel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Gips durch einen Glasfaserstoff (28) verstärkt ist, welcher von dem Gips umhüllt ist und sich im wesentlichen über die ganae Ausdehnung der Platte erstreckt.
  2. 2. Deckenverkleidungsplatte nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie über den größten Teil ihrer Fläche von Scheibenform ist und eine sich in der Umfangsrichtung erstreckende Rippe aufweist, in welche sich der Verstärkungsstoff (28) hinein erstreckt.
  3. 3. Deckenverkleidungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verstärkungsstoff (28) in einem Spannungssustand befindet, wobei die Spannung auf den Stoff (28) durch den umgebenden Gips ausgeübt wird»
  4. 4. Deckenverkleidungsplatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß- eine kapillarfönaige Nut (2O) in dem äußeren Rand der Rippe vorgesehen ist.
  5. 5. Deckenverkleidungsplatte raifc oberen und unteren Flächen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, gekennzeichnet durch eine nach unten zeigende, von einem Rand (14) vorspringende Lippe
    f (29) , eine L-förmige, in einem zweiten gegenüberliegenden Rand (13) der Platte zur Bildung einer nach oben zeigenden Schulter (17) und einer hinterschnittenen Nut (18) vorgesehene Nut, und durch Ausbildungsformen (32, 33) an den anderen Rändern (15, 16) der Platte, vtodurch in der Einbaulage an der Decke die Lippe (29), Schulter und Ausbildungsformen (32) mit einer Schulter (17), einer Lippe (29) und den Ausbildungsformen (33) an den benachbarten Platten in Eingriff stehen und die unteren Flächen der Platten in einer im allgemeinen gemeinsamen Ebene bilden.
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  6. 6. Deckenverkleidungsplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildungsformen (32, 33) eine Nut (32) an einem dritten Rand (15) und eine Zunge (33) an dem gegenüberüberliegenden Rand (16) aufweisen.
  7. 7. Deckenverkleidungsplatte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (29), Schulter (17) und Ausbildungsformen (32, 33) in einer Umfangsrippe der Verkleidungsplatte gebildet sind und der Rest der Fläche der Platte von wesentlich herabgesetzter Dicke im Vergleich zu der Rippe ist, wobei die Platte Gips enthält,und ein Glasfaserverstärkungsstoff (28) über deren ganze Ausdehnung vorgesehen ist und sich in die Rippe hineinerstreckt.
  8. 8. Deckenverkleidungsplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine kapillarartige Nut (20) in dem äußeren Rand der Rippe nahe der unteren Fläche der Platte vorgesehen ist.
  9. 9. Deckenverkleidungsplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von parallelen Aufhängevorrichtungen (40) von U-förmigem Querschnitt welche einen waagerechten Schenkel (41) und Platten nach den Ansprüchen 5-8 aufweisen, wobei jede Platte mit einem waagerechten Aufhängeschenkel 41 in ihrer Nut (18) in Eingriff steht und der Lippe, Schulter und Ausbildungsformen mit der entsprechenden Schulter, Lippe und Ausbildungsformen von benachbarten Platten in Eingriff stehen.
  10. 10. Hängedecke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß weitere U-förmige Glieder (42) gleich den Aufhängevorrichtungen (41) quer zu den Aufhängevorrichtungen (41) angeordnet sind und Abstützungen dafür vorsehen.
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    C/p 7105 -8- 1.4.71
  11. 11. Hängedecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von U-förmigen Aufhängevorrichtun gen (41),welche parallel zum Abstützen einer Mehrzahl von DeckenVerkleidungsplatten (12) angeordnet sind;und ferner durch eine Mehrzahl von weiteren U-förmigen Gliedern (42), welche den Aufhängevorrichtungen (41) gleich sind und quer dazu angeordnet sind unwäafür eine Abstützung vorsehen.
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DE19712116138 1970-04-04 1971-04-02 Platte für eine Unterdecke Withdrawn DE2116138B2 (de)

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