DE4041219A1 - Verfahren zur herstellung von zwischendecken und dabei verwendbarer traeger - Google Patents

Verfahren zur herstellung von zwischendecken und dabei verwendbarer traeger

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DE4041219A1
DE4041219A1 DE19904041219 DE4041219A DE4041219A1 DE 4041219 A1 DE4041219 A1 DE 4041219A1 DE 19904041219 DE19904041219 DE 19904041219 DE 4041219 A DE4041219 A DE 4041219A DE 4041219 A1 DE4041219 A1 DE 4041219A1
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Safet Vajzovic
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/23Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
    • E04B5/26Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated with filling members between the beams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Zwischendecken aus Fertigelementen bei Gebäuden nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und einen dabei verwendbaren Träger.
Bekannte Decken, die nach diesem Verfahren hergestellt werden, bilden an der Unterseite eine im wesentlichen ebene Fläche. Der obere Teil des Trägerquerschnitts hat eine geringere Breite als der untere Teil, so daß auf beiden Seiten eine Tragschulter entsteht. Die Deckensteine werden auf diese Tragschultern aufgelegt bzw. zwischen die Träger eingehängt und greifen bis zur Bündigkeit mit der unteren Sichtfläche der Träger nach unten. Damit liegt die Unterseite der Decke auch in der gleichen Ebene wie die Auflagefläche der Wand. Der Schalungsraum über der tragenden Wand ist zum überdeckten Gebäudeinnenraum hin abgedichtet.
Zur Betonung des wohnlichen Charakters von Räumen oder einem nostalgischen Trend folgend werden in der Innenarchitektur häufig Holzbalkendecken bzw. komplette Holzdecken verlangt. Für den Fall, daß keine echten Holzbalken vorhanden sind, bietet der Markt Holzbalkenimitate, d. h. entsprechende Hohlprofile aus Holz oder Kunststoff, die nachträglich an einer ebenen Decke angebracht werden können. Die damit verbundenen Montagearbeiten sind Über-Kopf auszuführen und daher sehr anstrengend und zeitaufwendig. Dasselbe gilt auch für sonstige Deckenverkleidungen, z. B. Nut- und Federbretter, Kassettendecken aus Holz und dgl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauverfahren anzugeben, das die Herstellung von Decken mit Holzbalkenlook und ggf. zusätzlicher Deckenverkleidung auf einfachere Weise und mit geringerem Zeit- und Kostenaufwand ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Somit werden die Deckensteine nicht zwischen die Träger eingehängt, sondern im wesentlichen flach auf diese aufgelegt, d. h. die Deckensteine haben eine ebene Unterseite oder sind an der Unterseite gegenüber ihrer Auflagefläche ein wenig nach oben zurück- oder nach unten vorgesetzt. Dadurch bleiben die Seitenflächen der Träger frei. Sie würden also im eingebauten Zustand sichtbar sein. Durch die Verkleidung erscheinen sie als Holzbalken.
Vorteilhaft ist die erreichte Verbilligung durch Vormontage der Balkenverkleidung unter besseren Arbeitsbedingungen, d. h. es entfällt die Montage Über- Kopf. Als Verkleidung können Holzbretter, Kunststoff-, Kunststoffschichtelemente oder dgl. verwendet werden. Zur Befestigung der Verkleidung am Betonträger können an diesem spezielle Befestigungsorgane vorgesehen werden, z. B. schon beim Guß angebrachte Dübel oder dgl. Die Anbringung der Verkleidung kann schon im Betonwerk oder auf der Baustelle erfolgen.
Eine andere bevorzugte Art der Befestigung einer Verkleidung besteht darin, daß der Beton zur Herstellung der Träger und die Trägerbewehrung im Betonwerk in rinnenförmige Schalungsprofile eingebracht werden, welche an den vorgefertigten Betonträgern verbleiben und Holzbalkenimitate, d. h. einen sichtbaren, querschnittlich balkenförmigen Mantel bilden, der vorzugsweise aus Holz besteht und z. B. Schnitzereien oder andere Ornamente aufweisen kann.
Will man zwischen den Trägern eine Deckenverkleidung haben, so läßt sich dies ebenfalls beim Bau von oben her erreichen. Es wird vorgeschlagen, daß vor dem Auflegen der Deckensteine auf die Träger Deckenverkleidungselemente von oben her zwischen den benachbarten Trägern aufgebracht werden. Sie liegen lose unter den nachträglich aufgebrachten Deckensteinen.
Ferner sind Vorkehrungen zu treffen, daß der Ortbeton an den Enden der Träger nicht zum abgedeckten Innenraum hin ausläuft. In diesem Sinne wird vorgeschlagen, daß vor dem Verguß des Ortbetons zwischen den gleichseitigen Enden benachbarter Träger Abschlußdeckensteine auf der Wand ausgelegt werden. Diese sollen so schmal sein, daß sie zwar die Öffnungen des Schalungsraums über der Wand verschließen, aber doch einen ausreichenden Querschnitt des auf Außenwänden aufzubringenden Ringankers übrig lassen.
Damit das vorzugsweise hölzerne Schalungsprofil am Betonkörper des Trägers unlösbar haften bleibt, könnten an den Innenflächen des Schalungsprofils Gußanker irgendwelcher Art, beispielsweise nach innen übetstehende Schrauben angebracht werden. Andererseits ist es besonders zweckmäßig, wenn die seitlichen Partien der Schalungsprofile an den Innenflächen Aussparungen aufweisen, welche mit dem Beton eine formschlüssige Verbindung eingehen.
Um unter der Voraussetzung, daß die Deckensteine eine insgesamt ebene Unterseite haben, zum Anbringen der Deckenverkleidungselemente zwischen den Schalungsprofilen und den Deckensteinen Platz zu schaffen und den Deckenverkleidungselementen eine Auflagefläche zu geben, wird weiter vorgeschlagen, daß diese oberen Ränder der Balkenverkleidung bezüglich der Auflagefläche der Betonträger nach unten zurückgesetzte Auflageschultern bilden. Wenn andererseits die Ränder der Balkenverkleidung mit den Auflageflächen des Betonträgers bündig sind, können die Deckensteine mit pratzenartigen Randformen aufliegen und im übrigen wie erwähnt ein wenig nach oben zurückgesetzt sein. Die Bretter oder sonstigen Deckenverkleidungselemente sollten jedenfalls möglichst lose liegen und insbesondere deutlich kürzer als der Abstand zwischen den benachbarten Betonkörpern der Träger sein, damit zwischen wenigstens einer Stirnfläche des Deckenverkleidungselements und dem Betonkörper wenigstens ein elektrisches Leitungsrohr oder Kabel eingelegt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 den Vertikalschnitt einer Deckenkonstruktion senkrecht zu den Trägern und
Fig. 2 parallel zu den Trägern.
Die vorgefertigten Träger bestehen aus einem querschnittlich rechteckigen Betonkörper 1, in welchen eine zick-zack-förmige Trägerbewehrung 2 aus Stahl teilweise, d. h. nach oben überstehend, eingebettet ist. Der Betonkörper 1 ist unten und seitlich von einem U- förmigen Schalungsprofil 3 aus Holz umfangen, das an den seitlichen Innenwänden Aussparungen aufweist, in welche beim Guß entstandene Noppen 4 des Betonkörpers eingreifen. Die Betonkörper wurden direkt in den Schalungsprofilen 3 gegossen. Die oberen Ränder der Schalungsprofile 3 sind gegenüber der Oberfläche 5 der Betonkörper 1 zurückgesetzt.
Diese Träger werden mit ihren "nackten" Enden auf die Wände des abzudeckenden Raumes aufgelegt. Die Schalungsprofile 3 sind kürzer und entsprechen dem Abstand von Wand zu Wand. Nach genau paralleler Ausrichtung in dem gewünschten Abstand werden zwischen die Betonkörper 1 zweier benachbarter Träger auf die oberen Ränder der Schalungsprofile 3 Nut- und Feder-Bretter 7 als Deckenverkleidungselemente eingelegt. Diese Bretter sind kürzer als der Abstand zwischen den Betonkörpern 1, so daß an der Stirnseite ein Installationskanal 8 (Fig. 1) verbleibt. Dieses Auflegen der Nut- und Feder-Bretter von oben ist höchst einfach im Vergleich mit einer nachträglichen Befestigung von unten mittels einer Zwischenlattung.
Sind die Nut- und Feder-Bretter 7 verlegt, so werden Deckensteine 9 mit ihrer flachen Unterseite auf die Betonkörper 1 aufgelegt. Im Beispiel sind marktgängige Deckensteine verwendet, die entgegen ihrer üblichen Anordnung mit der Oberseite nach unten gewendet sind. Um die Öffnungen zwischen zwei benachbarten Betonkörpern 1, der Wand 6 und dem endständigen Deckenstein 9 zu verschließen, ist jeweils ein plattenartiger rechteckiger Abschlußdeckenstein 10 zwischen die Betonkörper eingefügt. Schließlich wird noch eine obere Bewehrung 11 in Form eines Stahlgitters auf die Deckenelemente gelegt und dann der Ortbeton 12 eingebracht. Dazu ist im Falle einer Außenwand noch eine in Fig. 2 nicht gezeigte Außenwandschalung anzubringen.
Das Schalungsprofil 3 aus Holz kann verschiedene ähnliche Querschnittsformen und ggf. Verzierungen erhalten. Es kann aus einem Stück oder besser aus drei Brettern zusammengesetzt sein. Mit dem beschriebenen Verfahren entsteht nahezu ohne zusätzlichen Aufwand eine komplette Holzverschalung der Decke mit Balkenstruktur, wobei die Abstände der Tragbalken vorzugsweise wie bei richtigen Balkendecken gewählt werden.
Bezugszeichenliste
 1 Betonkörper
 2 Trägerbewehrung
 3 Schalungsprofil
 4 Noppe
 5 Oberfläche
 6 Wand
 7 Nut- und Feder-Brett
 8 Installationskanal
 9 Deckenstein
10 Abschlußdeckenstein
11 obere Bewehrung
12 Ortbeton

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung von Zwischendecken bei Gebäuden, wobei vorgefertigte Träger aus Beton, deren Stahlbewehrung nach oben übersteht, parallel zueinander von Wand zu Wand ausgelegt werden, sodann Deckensteine, welche den gegenseitigen Abstand der Träger überbrücken, auf die Träger gelegt werden und schließlich Ortbeton wenigstens auf die Träger aufgebracht wird, welcher die überstehende Stahlbewehrung einbettet und den Trägern die erforderliche Belastungsfähigkeit verleiht, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckensteine (9) im wesentlichen flach auf die Betonträger (1) aufgelegt werden und daß die Betonträger (1) vor dem Verlegen mit einer dekorativen Verkleidung versehen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beton zur Herstellung der Träger und die Trägerbewehrung (2) bei der Vorfertigung in rinnenformige Schalungsprofile (3) eingebracht werden, welche an den vorgefertigten Betonträgern (1) verbleiben und Holzbalkenimitate bilden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Auflegen der Deckensteine (9) auf Betonträger (1) Deckenverkleidungselemente (7) von oben her zwischen den Betonträgern (1) angebracht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Verguß des Ortbetons zwischen den gleichseitigen Enden benachbarter Träger Abschlußdeckensteine (10) auf der Wand (6) ausgelegt werden.
5. Träger zur Verwendung bei dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Betonkörper Befestigungsorgane für Verkleidungselemente angebracht sind.
6. Träger zur Verwendung bei dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Partien der Schalungsprofile (3) an den Innenflächen Aussparungen aufweisen.
7. Träger zur Verwendung bei dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ränder der Verkleidung bezüglich der Auflagefläche (5) der Betonträger nach unten zurückgesetzte Auflageschultern für Deckenverkleidungselemente (9) bilden.
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FR2824093A1 (fr) * 2001-04-27 2002-10-31 Claude Marcel Rene Henr Blouet Structure coffrante telle que des poutres de bois et une structure metallique porteuse servant de support a une dalle de beton a faible compression et procede pour son obtention
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