DE7017599U - Rolladenwelle. - Google Patents
Rolladenwelle.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/40—Roller blinds
- E06B9/42—Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes
- E06B9/44—Rollers therefor; Fastening roller blinds to rollers
- E06B9/46—Rollers therefor; Fastening roller blinds to rollers by clamping bars
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Helladöüwelle sit sijies in
der Wellenachse liegenden, insbesondere im Querschnitt mehrkantigen Wellenprofil für die Lagerung am Bolladengehäuse
od. dgl. und mit auf das Wellenprofil in Abstand voneinander aufgesetzten Haltern für die lösbare formschlüssige
Anordnung eines Zwischenprofiles, an dem die
zugehörige Endlamelle des Bolladenzuges befestigbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bolladenwelle
dieser Art so auszubilden, daß sie bei einfachem Aufbau eine sichere und leichte Befestigung des Rolladen-Zuges
gewährleistet.
Dies wird bei einer Solladenwelle der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das
Zwischenprofil durch Einzelglieder gebildet ist, von denen jedes an einem Halter in Längsrichtung der Bolladenwelle
gesichert befestigt ist· Dadurch können die von den Haltern lösbaren Einzelglieder zunächst an der zugehörigen
Endlamelle des Bolladenzuges angeordnet werden, wonach jedes Einzelglied für sich an den zugehörigen Halter
und damit der Rolladenzug an der Bolladenwelle befestigt wird. Die Anordnung kann dabei so getroffen werden,
daß ein seitliches öffnen des Bolladengehäuses zur Honta-
ge dee Rolladenzugee nicht erforderlich, ist, d. h. daß der
Rolladenzug mit den angeordneten Einzelgliedern rechtwinklig zur Mittelachse der Rolladenwelle an diese heranbewegt
und dann mit der Rolladenwelle verbunden wird.
Eine derartige Anordnung ist beispielsweise dann in vorteilhafter Weise gegeben, wenn die Einaselglieder in Längsrichtung der Rolladenwelle mit Abstand hintereinander liegen
und vorzugsweise in Längsrichtung der Rolladenwelle etwa eine der Erstreckung des jeweils zugehörigen Halters
entsprechende Erstreckung aufweisen, wobei die Einzelglieder auf der zugehörigen Endlamelle in Längsrichtung verschiebbar
und durch in Längsrichtung der Rolladenwelle verlaufende
Steckprofile mit den Haltern verbindbar sind. Nach dem Heranführen des mit den Einzelgliedern versehenen
Rolladenzugee an die Roiladenwelle brauchen in diesem Fall nur noch die Einzelglieder auf der zugehörigen Endlamelle
so weit verschoben zu werden, bis sie mit den zugehörigen Haltern verbunden sind.
Die Erfindung, wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten
näher erläutert} die Zeichnungen geben zwei Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd
maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind,
nd der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Rolladenvelle in perspektivischer Ansicht,
Fig. 4 eine weitere Aueführungeform eines Halters in einer Darstellung gem· Fig. 2.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, weist die erfindungsgemäße Rolladenwelle ein Wellenprofil 1 auf, das durch ein im
Querschnitt quadratisches, beispielsweise aus A
bestehendes Bohr gebildet ist. Auf das Wellenprofil 1 eind zwei im wesentlichen zylindrische Haitor 2 aufgesteckt, die dem Querschnitt des RShrenprofiles 1 entsprechende
Durchgangsausnehmungen 3 aufweisen, in denen Gleit-
und Klemmstege 4- vorgesehen sind, mit welchen der jeweilige
Halter 2 an den Außenflächen des Wellenprofiles sowohl
verschiebbar geführt als auch kraft schlüssig gegen Verschieben in Längsrichtung gesichert ist.
. Jeder Halter 2 weist an seiner ansonsten zylindrischen
Umfangsfläche 5 einen bezüglich des Badius zurückversetzten,
nach Art eines Teiles einer Spirale verlaufenden Abschnitt 6 auf, der etwa einen Umfangewinkel von 90 ° einnimmt.
Zwischen dem am nächsten an die Wellenachse angenäherten Ende des Abschnittes 6 und der übrigen zylindrischen
Umfangefläche 5 ist im Umfang des Halters 2 eine sich parallel zu dessen Achsrichtung erstreckende Hut 7
vorgesehen, die auf der zum Abschnitt 6 hin liegenden Sei-] te ihrer Längsmittelebene nach Art einer SchwaTbenschwanz-
] nufe eine schräge Seitenfläche 8 aufweist und auf der ande-
ren Seite ihrer Längsmittelebene BiBh Art einer T-Nut 9
ausgebildet ist. In diese Hut 7 ist in Lengerichtung der
Bolladenwelle ein Einzel- bzw. Zwischenglied 10 mit einem
entsprechenden Fußprofil 11 einsteckbar, wobei dieses ZwI-
sehenglied 10 zur Lagerung der Endlamelle 13 des Rollladenzuges
12 dient. Bas Zwischenglied 10 ist an seinem in seiner Einsteckrichtung Pfeil 14- hinteren Bade
mit einem einstückig mit ihm ausgebildeten Anschlag 15
versehen, der durch einen plättchenartigen Ansatz gebildet ist, welcher auf der vom Nutgrund der Hut 7 abgewandten
Seite Ober das Fußprofil 11 geringfügig vorsteht und beim Einschieben des Zwischengliedes 10 gegen die entsprechende
Stirnseite des zugehörigen Halters 2 anschlägt.
Am anderen, nämlich am in Einsteckrichtung Pfeil 14- vorderen
fiide ist das Zwischenglied 10 mit einem einstückig
mit ihm ausgebildeten Biegel 16 versehen, der durch eine frei vorstehende Federzunge gebildet ist, die eine in
Richtung zum Hutgrund überstehende Hakennase 17 aufweist, der als Gegenanschlag die entsprechende Stirnseite des
zugehörigen Halters 2 zugeordnet ist, und durch die das Zwischenglied 10 gegen unbeabsichtigtes Herausschieben
aus dem Halter 2 entgegen Einsteckrichtung Pfeil 14- gesichert ist.
Durch entsprechendes federndes Zurückschwenken des Riegels 16 kann das Zwischenglied 10 jedoch ungehindert von
dem Halter 2 abgezogen werden. Der lichte Abstand zwischen der Hakennase 17 und dem Anschlag 15 ist größer als die
AxLalerstreckung des Halters 2, so daß das Zwischenglied
10 ein vorbestimmtes Spiel in Achsrichtung der Rolladenwelle
gegenüber dem Halter 2 hat. Im Hutgrund der Hut 7 kann auf der Seite, von welcher her das Zwischenglied 10
in den Halter 2 eingesteckt wird, eine geneigte Auflaufbahn
für den Riegel 16 vorgesehen sein, so daß dieser beim Einstecken des Zwischengliedes 10 von selbst in seine Löse-
stellung geschwenkt wird.
Bas Zwischenglied 10, das durch die beschriebene Ausbildung
der Nut 7 bzw. des Fußprofilee 11 nur in einer vorbestimmten Weise in den Halter 2 eingesteckt werden kann,
weist einen zur Holladenwelle parallelen zylindrischen Kanal 18 auf, dessen Mittelachse einen geringeren Radialabstand
von der Achse der Rolladenwelle als die Umfangsflache
5 bat. Der Kanal 18 ist auf seiner dem Umfangeabschnitt 6 zugewandten Seite entlang eines Schlitzes 19
geöffnet, wobei der Schlitz 19 etwa symmetrisch zur entsprechenden Axialebene des Kanales 18 liegt. Dadurch
kann die beispielsweise zylindrich profilierte Längskente
20 der Endlamelle 13 in den Kanal 18 eingeschoben werden,
wobei die Endlamelle 13 dann durch den Längsschlitz 19 etwa .tangential zur Rolladenwelle austritt.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Aueführungsbeispiel ist die profilierte Längskante 20 der Endlamelle 13
dadurch gebildet, daß deren Längskante in Richtung zur Hittelachse der Rolladenwelle eingerollt ist. Sie andere
Längekante 21 ist in entgegengesetzter Richtung eingerollt.
Der den Kanal 18 bzw. den Schlitz 19 nach außen begrenzende
Schenkel 22 des Zwischengliedes 10 ragt bis über den Abschnitt 6 des Umfanges des Halters 2, so daß die
Endlamelle 13 sicher abgestützt ist. Die Außenfläche 23 dieses Schenkels 22 bildet im wesentlichen eine Fortsetzung
des zylindrischen Umfanges 5 des Halters 2, so daß eine sichere Abstützung der aufgerollten Rolladenlamellen
gewährleistet ist.
I« * I I
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
die Ausnehmung 5a des Halters 2a im Querschnitt sechseckförmig,
so daß ein im Querschnitt seehseckformiges Wellenprofil verwendet werden kann. Es ist auch denkbar,
ein zylindrisches Welleurvofil vorzusehen.
Der Kanal 18a des Zwischengliedes 10a ist nach außen durch einen Schenkel 22a begrenzt, der derart gekrümmt
auf den Abschnitt 6a des Umfanges 5a des Halters 2a zuverläuft,
daß seine Längskante 24 dem Abschnitt 6a mit einem Spaltabstand für den Austritt der Endlamelle 13a
gegenüberliegt. Dadurch kann die profilierte Längskante 20a der Endlamelle 13a nach außen, von der Mittelachse
der Rolladenwelle weggerollt ausgebildet sein, wobei dann die andere Längskante 21a nach innen gerollt ist, derart,
daß der von dieser Längskante 21a umschlossene Raum vor dem Eindringen von Wasser geschützt ist.
Claims (1)
- t I11 1111Kurt Ae^i ,'Ii A 31 676 - boIfangstraße 101
CH-8153 Rümlang/ZHAnsprüche1. Rolladenwelle mit einem in der Wellenachse liegenden, insbesondere im Querschnitt mehrkantigen Vellenprofil für die Lagerung am Bolladengehause od. dgl. und mit auf das Vellenprofil im Abstand voneinander aufgesetzten Haltern für die losbare formschlüssige Anordnung eines Zwischenprofiles, an dem die zugehörige EndSamelle des Bolladenzuges befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenprofil durch Einzelglieder (10 bzw. 10a) gebildet ist, von denen jedes an einem Halter (2 bzw· 2a) in Längsrichtung der Rolladenwelle gesichert befestigt ist.2. Rolladenwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelglieder (10) in Lengsrichtung der Rollladenwelle mit Abstand hintereinander liegen und vorzugsweise in Längsrichtung der Rolladenwelle etwa eine der Erstreckung des jeweils zugehörigen Halters (2) entsprechende Erstreckung aufweisen.3. Rolladenwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelglieder (10) mit vorzugsweise sich in Längsrichtung der Rolladenwelle erstreckenden Steckprofilen (7, 11) an den Haltern (2) befestigt sind.701759328.1.71• *· r r r Ti» · · J r W tVt · ·4. Bolladenwelle nach iospruch 3, dadurch gekennzeichnet* daß die Steckprofila eine, insbesondere.-am Halter (2) vorgesehene, hinterschnittene Hut (7) und ein in diese fassendes Geganprofil (10) aufweisen, wobei vorzugsweise die But (?) auf einer Seite ihrer Langsmittelebene nach Art einer T-Hut (9) und auf der anderen Seite der Langemittelebene nach Art einer Schwalbenschwanznut (8) ausgebildet ist.5· Holladenvel.le nech einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekannzeichnet, daß das EinzelgJiad (10) einen in eine Loseetellung bewegbaren i^agal (16) für die Sicherung gegenüber dem zugehörigen Halter (2) aufweist·6· fiolladenwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einzelglied (10) an mindestens einer, insbesondere beiden quer zu seiner Verschieberichtung (Pfeil 14) liegenden Endex. eint^ An schlag (15 bzw. 16) aufweist, wobei vorzugsweise ei" Anschlag durch den Riegel (16) gebildet ist·7. Holladenwelle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel durch eine insbesondere einstückig mit dem Einzelglied (10) ausgebildete Federzunge (16) gebildet ist, der vorzugsweise am Hutgrund der hinteBschnittenen Hut (7) eine schräge Auflauf fläche zugeordnet ist.8. Holladenwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einseiglied (10) eine Stecköffnung (18) zum vorzugsweise in Längsrichtungverschiebbaren Aufstecken auf die profilierte Längskante (20) der zugehörigen Rolladenlamelle (13) aufweist.9· Rolladenwelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die SteckSffnung durch einen insbesondere zylindrischen Längskanal (18) gebildet ist, der an einer Seite entlang eines etwa symmetrisch zu einer Axialebene des Kanales (18) und etwa tangential zur Wellenachse liegenden Schlitzes (19) offen ist.19. Bolladenwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (23) des Einzelgliedes (10) im wesentlichen eine Fortsetzung der insbesondere etwa zylindrischen Umfangsf lache (5) des Halters (2) bildet.11. Rolladenwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Außenfläche (23) des Einzelgliedes (10) bildende Schenkel (22 bzw. 22a) bis auf einen Schlitzabstand an den benachbarten, vorzugsweise im Radialabstand von der Wellenachse zurückversetzten TJmfangsabschnitt (6 bzw. 6a) des Halters (2 bzw. 2a) herangeführt ist.12. Rolladenwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2 bzw. 2a) mit einer Durchgangsausnehmung (3 bzw. 3a) auf das Wellenprofil (1) aufgesteckt und kraftschlüssig gesichert ist·
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