DE7017599U - Rolladenwelle. - Google Patents

Rolladenwelle.

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DE7017599U
DE7017599U DE19707017599 DE7017599U DE7017599U DE 7017599 U DE7017599 U DE 7017599U DE 19707017599 DE19707017599 DE 19707017599 DE 7017599 U DE7017599 U DE 7017599U DE 7017599 U DE7017599 U DE 7017599U
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roller shutter
shutter shaft
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DE19707017599
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Aeberli Kurt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes
    • E06B9/44Rollers therefor; Fastening roller blinds to rollers
    • E06B9/46Rollers therefor; Fastening roller blinds to rollers by clamping bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Kurt AeSerli A ?1 698 - bo Ifangstraße 101 11· Mai 1970 CH-8153 Rümlang/ZH Holladenwelle
Die Erfindung betrifft eine Helladöüwelle sit sijies in der Wellenachse liegenden, insbesondere im Querschnitt mehrkantigen Wellenprofil für die Lagerung am Bolladengehäuse od. dgl. und mit auf das Wellenprofil in Abstand voneinander aufgesetzten Haltern für die lösbare formschlüssige Anordnung eines Zwischenprofiles, an dem die zugehörige Endlamelle des Bolladenzuges befestigbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bolladenwelle dieser Art so auszubilden, daß sie bei einfachem Aufbau eine sichere und leichte Befestigung des Rolladen-Zuges gewährleistet.
Dies wird bei einer Solladenwelle der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Zwischenprofil durch Einzelglieder gebildet ist, von denen jedes an einem Halter in Längsrichtung der Bolladenwelle gesichert befestigt ist· Dadurch können die von den Haltern lösbaren Einzelglieder zunächst an der zugehörigen Endlamelle des Bolladenzuges angeordnet werden, wonach jedes Einzelglied für sich an den zugehörigen Halter und damit der Rolladenzug an der Bolladenwelle befestigt wird. Die Anordnung kann dabei so getroffen werden, daß ein seitliches öffnen des Bolladengehäuses zur Honta-
ge dee Rolladenzugee nicht erforderlich, ist, d. h. daß der Rolladenzug mit den angeordneten Einzelgliedern rechtwinklig zur Mittelachse der Rolladenwelle an diese heranbewegt und dann mit der Rolladenwelle verbunden wird.
Eine derartige Anordnung ist beispielsweise dann in vorteilhafter Weise gegeben, wenn die Einaselglieder in Längsrichtung der Rolladenwelle mit Abstand hintereinander liegen und vorzugsweise in Längsrichtung der Rolladenwelle etwa eine der Erstreckung des jeweils zugehörigen Halters entsprechende Erstreckung aufweisen, wobei die Einzelglieder auf der zugehörigen Endlamelle in Längsrichtung verschiebbar und durch in Längsrichtung der Rolladenwelle verlaufende Steckprofile mit den Haltern verbindbar sind. Nach dem Heranführen des mit den Einzelgliedern versehenen Rolladenzugee an die Roiladenwelle brauchen in diesem Fall nur noch die Einzelglieder auf der zugehörigen Endlamelle so weit verschoben zu werden, bis sie mit den zugehörigen Haltern verbunden sind.
Die Erfindung, wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert} die Zeichnungen geben zwei Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, nd der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Rolladenvelle in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 die Rolladenwelle gem. Fig. 1 im Querschnitt, Pig. 3 der Halter gem· Pig. 2 in Ansicht von rechts,
Fig. 4 eine weitere Aueführungeform eines Halters in einer Darstellung gem· Fig. 2.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, weist die erfindungsgemäße Rolladenwelle ein Wellenprofil 1 auf, das durch ein im Querschnitt quadratisches, beispielsweise aus A
bestehendes Bohr gebildet ist. Auf das Wellenprofil 1 eind zwei im wesentlichen zylindrische Haitor 2 aufgesteckt, die dem Querschnitt des RShrenprofiles 1 entsprechende Durchgangsausnehmungen 3 aufweisen, in denen Gleit- und Klemmstege 4- vorgesehen sind, mit welchen der jeweilige Halter 2 an den Außenflächen des Wellenprofiles sowohl verschiebbar geführt als auch kraft schlüssig gegen Verschieben in Längsrichtung gesichert ist.
. Jeder Halter 2 weist an seiner ansonsten zylindrischen
Umfangsfläche 5 einen bezüglich des Badius zurückversetzten, nach Art eines Teiles einer Spirale verlaufenden Abschnitt 6 auf, der etwa einen Umfangewinkel von 90 ° einnimmt. Zwischen dem am nächsten an die Wellenachse angenäherten Ende des Abschnittes 6 und der übrigen zylindrischen Umfangefläche 5 ist im Umfang des Halters 2 eine sich parallel zu dessen Achsrichtung erstreckende Hut 7
vorgesehen, die auf der zum Abschnitt 6 hin liegenden Sei-] te ihrer Längsmittelebene nach Art einer SchwaTbenschwanz-
] nufe eine schräge Seitenfläche 8 aufweist und auf der ande-
ren Seite ihrer Längsmittelebene BiBh Art einer T-Nut 9
ausgebildet ist. In diese Hut 7 ist in Lengerichtung der Bolladenwelle ein Einzel- bzw. Zwischenglied 10 mit einem entsprechenden Fußprofil 11 einsteckbar, wobei dieses ZwI-
sehenglied 10 zur Lagerung der Endlamelle 13 des Rollladenzuges 12 dient. Bas Zwischenglied 10 ist an seinem in seiner Einsteckrichtung Pfeil 14- hinteren Bade mit einem einstückig mit ihm ausgebildeten Anschlag 15 versehen, der durch einen plättchenartigen Ansatz gebildet ist, welcher auf der vom Nutgrund der Hut 7 abgewandten Seite Ober das Fußprofil 11 geringfügig vorsteht und beim Einschieben des Zwischengliedes 10 gegen die entsprechende Stirnseite des zugehörigen Halters 2 anschlägt.
Am anderen, nämlich am in Einsteckrichtung Pfeil 14- vorderen fiide ist das Zwischenglied 10 mit einem einstückig mit ihm ausgebildeten Biegel 16 versehen, der durch eine frei vorstehende Federzunge gebildet ist, die eine in Richtung zum Hutgrund überstehende Hakennase 17 aufweist, der als Gegenanschlag die entsprechende Stirnseite des zugehörigen Halters 2 zugeordnet ist, und durch die das Zwischenglied 10 gegen unbeabsichtigtes Herausschieben aus dem Halter 2 entgegen Einsteckrichtung Pfeil 14- gesichert ist.
Durch entsprechendes federndes Zurückschwenken des Riegels 16 kann das Zwischenglied 10 jedoch ungehindert von dem Halter 2 abgezogen werden. Der lichte Abstand zwischen der Hakennase 17 und dem Anschlag 15 ist größer als die AxLalerstreckung des Halters 2, so daß das Zwischenglied 10 ein vorbestimmtes Spiel in Achsrichtung der Rolladenwelle gegenüber dem Halter 2 hat. Im Hutgrund der Hut 7 kann auf der Seite, von welcher her das Zwischenglied 10 in den Halter 2 eingesteckt wird, eine geneigte Auflaufbahn für den Riegel 16 vorgesehen sein, so daß dieser beim Einstecken des Zwischengliedes 10 von selbst in seine Löse-
stellung geschwenkt wird.
Bas Zwischenglied 10, das durch die beschriebene Ausbildung der Nut 7 bzw. des Fußprofilee 11 nur in einer vorbestimmten Weise in den Halter 2 eingesteckt werden kann, weist einen zur Holladenwelle parallelen zylindrischen Kanal 18 auf, dessen Mittelachse einen geringeren Radialabstand von der Achse der Rolladenwelle als die Umfangsflache 5 bat. Der Kanal 18 ist auf seiner dem Umfangeabschnitt 6 zugewandten Seite entlang eines Schlitzes 19 geöffnet, wobei der Schlitz 19 etwa symmetrisch zur entsprechenden Axialebene des Kanales 18 liegt. Dadurch kann die beispielsweise zylindrich profilierte Längskente 20 der Endlamelle 13 in den Kanal 18 eingeschoben werden, wobei die Endlamelle 13 dann durch den Längsschlitz 19 etwa .tangential zur Rolladenwelle austritt.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Aueführungsbeispiel ist die profilierte Längskante 20 der Endlamelle 13 dadurch gebildet, daß deren Längskante in Richtung zur Hittelachse der Rolladenwelle eingerollt ist. Sie andere Längekante 21 ist in entgegengesetzter Richtung eingerollt.
Der den Kanal 18 bzw. den Schlitz 19 nach außen begrenzende Schenkel 22 des Zwischengliedes 10 ragt bis über den Abschnitt 6 des Umfanges des Halters 2, so daß die Endlamelle 13 sicher abgestützt ist. Die Außenfläche 23 dieses Schenkels 22 bildet im wesentlichen eine Fortsetzung des zylindrischen Umfanges 5 des Halters 2, so daß eine sichere Abstützung der aufgerollten Rolladenlamellen gewährleistet ist.
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Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Ausnehmung 5a des Halters 2a im Querschnitt sechseckförmig, so daß ein im Querschnitt seehseckformiges Wellenprofil verwendet werden kann. Es ist auch denkbar, ein zylindrisches Welleurvofil vorzusehen.
Der Kanal 18a des Zwischengliedes 10a ist nach außen durch einen Schenkel 22a begrenzt, der derart gekrümmt auf den Abschnitt 6a des Umfanges 5a des Halters 2a zuverläuft, daß seine Längskante 24 dem Abschnitt 6a mit einem Spaltabstand für den Austritt der Endlamelle 13a gegenüberliegt. Dadurch kann die profilierte Längskante 20a der Endlamelle 13a nach außen, von der Mittelachse der Rolladenwelle weggerollt ausgebildet sein, wobei dann die andere Längskante 21a nach innen gerollt ist, derart, daß der von dieser Längskante 21a umschlossene Raum vor dem Eindringen von Wasser geschützt ist.

Claims (1)

  1. t I
    11 1111
    Kurt Ae^i ,'Ii A 31 676 - bo
    Ifangstraße 101
    CH-8153 Rümlang/ZH
    Ansprüche
    1. Rolladenwelle mit einem in der Wellenachse liegenden, insbesondere im Querschnitt mehrkantigen Vellenprofil für die Lagerung am Bolladengehause od. dgl. und mit auf das Vellenprofil im Abstand voneinander aufgesetzten Haltern für die losbare formschlüssige Anordnung eines Zwischenprofiles, an dem die zugehörige EndSamelle des Bolladenzuges befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenprofil durch Einzelglieder (10 bzw. 10a) gebildet ist, von denen jedes an einem Halter (2 bzw· 2a) in Längsrichtung der Rolladenwelle gesichert befestigt ist.
    2. Rolladenwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelglieder (10) in Lengsrichtung der Rollladenwelle mit Abstand hintereinander liegen und vorzugsweise in Längsrichtung der Rolladenwelle etwa eine der Erstreckung des jeweils zugehörigen Halters (2) entsprechende Erstreckung aufweisen.
    3. Rolladenwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelglieder (10) mit vorzugsweise sich in Längsrichtung der Rolladenwelle erstreckenden Steckprofilen (7, 11) an den Haltern (2) befestigt sind.
    701759328.1.71
    • *· r r r Ti
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    Vt · ·
    4. Bolladenwelle nach iospruch 3, dadurch gekennzeichnet* daß die Steckprofila eine, insbesondere.-am Halter (2) vorgesehene, hinterschnittene Hut (7) und ein in diese fassendes Geganprofil (10) aufweisen, wobei vorzugsweise die But (?) auf einer Seite ihrer Langsmittelebene nach Art einer T-Hut (9) und auf der anderen Seite der Langemittelebene nach Art einer Schwalbenschwanznut (8) ausgebildet ist.
    5· Holladenvel.le nech einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekannzeichnet, daß das EinzelgJiad (10) einen in eine Loseetellung bewegbaren i^agal (16) für die Sicherung gegenüber dem zugehörigen Halter (2) aufweist·
    6· fiolladenwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einzelglied (10) an mindestens einer, insbesondere beiden quer zu seiner Verschieberichtung (Pfeil 14) liegenden Endex. eint^ An schlag (15 bzw. 16) aufweist, wobei vorzugsweise ei" Anschlag durch den Riegel (16) gebildet ist·
    7. Holladenwelle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel durch eine insbesondere einstückig mit dem Einzelglied (10) ausgebildete Federzunge (16) gebildet ist, der vorzugsweise am Hutgrund der hinteBschnittenen Hut (7) eine schräge Auflauf fläche zugeordnet ist.
    8. Holladenwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einseiglied (10) eine Stecköffnung (18) zum vorzugsweise in Längsrichtung
    verschiebbaren Aufstecken auf die profilierte Längskante (20) der zugehörigen Rolladenlamelle (13) aufweist.
    9· Rolladenwelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die SteckSffnung durch einen insbesondere zylindrischen Längskanal (18) gebildet ist, der an einer Seite entlang eines etwa symmetrisch zu einer Axialebene des Kanales (18) und etwa tangential zur Wellenachse liegenden Schlitzes (19) offen ist.
    19. Bolladenwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (23) des Einzelgliedes (10) im wesentlichen eine Fortsetzung der insbesondere etwa zylindrischen Umfangsf lache (5) des Halters (2) bildet.
    11. Rolladenwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Außenfläche (23) des Einzelgliedes (10) bildende Schenkel (22 bzw. 22a) bis auf einen Schlitzabstand an den benachbarten, vorzugsweise im Radialabstand von der Wellenachse zurückversetzten TJmfangsabschnitt (6 bzw. 6a) des Halters (2 bzw. 2a) herangeführt ist.
    12. Rolladenwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2 bzw. 2a) mit einer Durchgangsausnehmung (3 bzw. 3a) auf das Wellenprofil (1) aufgesteckt und kraftschlüssig gesichert ist·
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