DE7012555U - Gurtbandendbeschlag zum einhaengen eines bandes in eine ankerschiene. - Google Patents

Gurtbandendbeschlag zum einhaengen eines bandes in eine ankerschiene.

Info

Publication number
DE7012555U
DE7012555U DE19707012555 DE7012555U DE7012555U DE 7012555 U DE7012555 U DE 7012555U DE 19707012555 DE19707012555 DE 19707012555 DE 7012555 U DE7012555 U DE 7012555U DE 7012555 U DE7012555 U DE 7012555U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fittings
end fitting
strap
anchor rail
hanging
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19707012555
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOFMANN LUDHOF TECHNIK
Original Assignee
HOFMANN LUDHOF TECHNIK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HOFMANN LUDHOF TECHNIK filed Critical HOFMANN LUDHOF TECHNIK
Priority to DE19707012555 priority Critical patent/DE7012555U/de
Publication of DE7012555U publication Critical patent/DE7012555U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0807Attachment points

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

PATENTANWALT ERICH ZIPSE
DIPL.-PHYSIKER 75 7 B A D E N - B A D E N
LESSINGSTRASSE 12 TELEFON (07221) 22487
r 6. April 1370
Anmelder: Ludwig Hofmann
LUDHOF-TECHNIK
757 Bühl/ Baden, Markgrafenstr. 10
Gurtbandendbeschlag zum Einhängen eines Bandes in eine Ankerschiene
Die Erfindung betrifft einen Gurtbandendbeschlag zum Einhängen eines Gurtbandes in eine Ankerschiene.
Beim Befestigen von Ladungen während des Transportes kommt es häufig vor, daß die Ladung durch ein oder mehrere Verzurrbänder gegen ein seitliches Verrutschen, ein Verschieben oder ein Herunterfallen gesichert werden muß.
Aus diesem Grunde wurden in oder an den Laderäumen Ankerbchienen vorgesehen, welche im wesentlichen aus Formstücken bestehen, die eine Durchtrittsöffnung und zwei Anlageflächen 3.'JfV'£isen^ in welche ci<?r OvirtbandeTiribeschlag. der sich am Ende des Gurtbandes befindet, auf den Anlageflächen aufliegend, eingehängt wird.
Es sind schon Gurtbandendbeschläge bekanntgeworden, die im wesentlichen aus einer oder mehreren Ösen bestehen, die in eine Endschlaufe des Gurtbandes eingehängt Bind und die zwei seitliche Vorsprünge aufweisen, die nach dem. Einhängen in die Ankerschiene auf deren Auflageflächen aufliegen. Derartige Ösen müssen schräg zur Schiene eingehängt, gedreht oder gekippt werden, damit sie mit ihren Vorsprüngen auf den Auflageflachen aufliegen. Zur Sicherheit gegen ein Herausrutschen derartiger Ösen ist es erforderlich, eine zusätzliche Sicherung vorzusehen, damit die Öse nicht wieder aus der Ankerschiene herausrutschen kann.
Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, einen Gurtbandendbeschlag zum Einhängen eines Gurtbandes in eine Ankerschiene zu schaffen, der die beschriebenen Nachteile nicht aufweist und mit dem es in einfacher Weise möglich ist, das Gurtband leicht, sicher und zuverlässig in eine Anker-
schiene einzuhängen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung pin Gürtbandendbeschlag zum Einhängen eines Gurtbandes in eine Ankerschiene vorgeschlagen, welcher gekennzeichnet ist durch zwei seitenverkehrt in eine Endschlaufe eines Gurtbandes eingehängte, je eine die Durchtrittsöffnung für das Gurtband etwas verbreiternde Aussparung aufweisende flache Formstücke, die längsverschieblicl durch eine an gegenüberliegenden Vorsprüngen in der Durchtrittsöffnung der Formstücke eingehängte Zugfeder gegeneinander unter Federspannung stehen und die an je einer entgegengesetzten äußeren Seite mit einer Nase zum Einhängen in die Ankerschiene versehen sind.
Durch den Gurtbandendbeschlag gemäß der Erfindung wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß das Gurtband in einfacher Weise in eine Ankerschiene eingehängt werden kann, indem eines der beiden flachen Formstücke mit seiner Nase in eine Seite der Ankerschiene eingehängt und das zweite Formstück gegen die Federkraft verschoben wird, wodurch der Abstand der beiden äußeren Nasen verkleinert wird. Dadurch kann der Gurtbandendbeschlag wechselseitig in die Öffnung zwischen den beiden Anschlägen der Ankerschiene eingeschoben werden. Nach
Loslassen des einen Formstückes werden diese durch die Federkraft wieder in Längsrichtung auseinandarbewegt, wobei jedoch die Auseinanderbewegung nur soweit erfolgt, um ein sicheres Anliegen der Nasen an den Auflageflächen der Ankerschiene zu gewährleisten. Zum Herausnehmen wird eines der beiden Formstücke einfach ge6en das andere längs verschoben, so daß der Abstand der beiden Nasen wiederum verkleinert wird, wodurch die eine Nase aus der Öffnung zwischen den beiden Anlageflächen der Ankerschiene herausgekippt werden kann.
Zur Begrenzung der seitlichen Verschiebung beim Zusammendrücken und zur besseren Handhabung kann an der die Einhängenase aufweisenden Seite je ein rechtwinklig zur Fläche des Formstückes verlaufender Anschlag vorgesehen sein. Ferner ist zur Führung an der Unterseite je ein senkrecht zur Fläche des Formstückes verlaufender Anschlag vorgesehen.
Um ein Gegeneinanderverschieben der beiden Formstücke in eingehängtem Zustand zu verhindern, sind an der Oberseite je ein Absatz und eine senkrecht zur Fläche der Formstücke vorspringende Nase vorgesehen, die beim gegenseitigen Anliegen gewährleisten, daß ein genau paralleles Verschieben der beiden Formstücke in eingehängtem Zustand ausgeschlossen wird.
Der Abstand des Absatzes von c -r vorspringtnden Nase ist so gewählt, daß die beiden Formstücke in die Ankerschiene einrasten, sich aber nicht hei Auftreten eines beliebigen Zuges am Gurtband parallel gj_.en.v;iria.riuer verschieben kcnrr~.
Zum Aushängen der Formstücke werden diese beim Zusammendrücken selbsttätig schiefgestellt, so daß durch eine nicht genaue Parallelverschiebung der beiden Formstücke eine Nase aus dem Anschlag ausrastet und der ganze Gurtbandendbeschlag aus der Ankerschiene herausgekippt werden kann.
Anhand der Zeichnung soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Frontansicht des Gurtbandendbescalages gemäß der Erfindung in eingehängtem Zustand,
Fig. la eine Frontansicht des Gurtbandendbeschlages gemäß der Erfindung in zusammengedrücktem Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-B in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gurtbandendbeschlages gemäß der Erfindung.
In eine Endschlaufe des gestrichelt dargestellten Gurtbandes sind zwei flache Formstücke 2 und 21 seitenverkehrt eingehängt. Die beiden, beispielsweise aus gestanztem Flachmaterial oder Metallguß bestehenden Formstücke sind mit Durchtrittsöffnungen 3 und 4 versehen, die in Aussparungen 5 und 6 auslaufen, welche die Durchtrittsöffnungen etwas verbreitern.
Die beiden Formstücke 2 und 2' sind um einen gewissen Betrag längs verschiebiich und werden durch eine Zugfeder 7, die in Bohrungen δ und 9 von zwei gegenüberliegenden Vorsprüngen eingehängt ist, gegeneinander gezogen. Die Federspannung der Zugfeder 7 ist dabei so bemessen, daß die beiden Formstücke im Ruhezustand mit den Enden ihrer Aussparungen 5 und 6 gegen das Gurtband 1 anliegen.
An den gegenüberliegenden Seiten weisen die Formstücke je eine vorspringende Nase 10 bzw. 11 auf, die in eingehängtem Zustand des Beschlages auf den beiden Auflageflächen 12 und der Ankerschiene aufliegen.
Ap f" ι beiden Seiten, an welchen die Nasen 10 und 11 vor-.">r:vnj ^n, ist je ein rechtwinklio zur Fläche der Formstücke ,'· .c.ufender Anschlag 14 bzw. 15 vorgesehen, die, wie sich ai„. FIg r 2 ergibt, gegeneinander laufen. Diese Anschläge dienen zur seitlichen Begrenzung der Verschiebung der beiden Formstücke und zur leichteren Handhabung beim Zusammendrücken der beiden Formstücke, beispielsweise mit dem Daumen oder dem Zeigefinger.
An der Unterseite der beiden Formstücke sind ebenfalls zwei rechtwinklig zur Fläche der Formstücke verlaufende Anschläge 16 und 17 vorgesehen, die ebenfalls gegeneinander laufen und die zur Führung und kraftschlüssigen Verbindung des Gurtbandendbeschlages in eingehängtem Zustand dienen.
An der oberen Kante der beiden Formstücke 2 und 21 ist je ein Absatz IS bzw. 19 vorgesehen, gegen welche je eine vorspringende Nase 20 bzw. 21 jeweils des anderen Formstückes anschlägt. Dadurch wird erreicht, daß der Gurtbandenabeschlag in eingehängtem Zustand selbst bei schrägem Gurtbandzug sich nicht mehr durch selbsttätiges rückwärtiges Parallelverschieben der beiden Formstücke von der Ankerschiene lösen kann. Der Abstand der beiden Nasen 10
und 11 V7ird somit in eingehängtem Zustand festgelegt und kann sich nicht mehr selbsttätig verr^dern.
Zum Lösen bzw^ Einhängen des Gurtbandendbeschlages wird beispielsweise mitcels des Daumens oder des Zeigefingers in Richtung eines Pfeiles 22 oder 23 auf den Anschlag 14 oci^r 15 ein Druck ausgeübt. Damit klinken gegen die Zugkraft der Feder 7 die Nasen 20 und 21 aus den Absätzen 18 und 19 aus und das Formstück 2' nimmt die bei 211 gestrichelt dargestellte schräge Lage ein (Fig. la). Damit kann beispielsweise die Nase 11, die bei 11' gestrichelt dargestellt ist, von der Auflagef<ich; 13 der Ankerschiene entfernt und somit der gesamt?· Guvcbandendbeschlag aus der Einhängung gelöst werden.
In umgekehrter Weise kann auch der Gurtbandendbeschlag, der zunächst mit einer Nase 10 oder 11 eii-agehängt ist, durch Drücken in Richtung des Pfeiles 22 oder 23 mit der zweiten Nase 11 oder 10 in die Ankerschiene eingehängt werden, da der Abstand der beiden Nasen 10 und 11 entsprechend verringert wird. Nach dem Einführen des Gurtbandendbeschlages in die Ankerschiene zieht die Federkraft der Feder 7 die beiden Formstücke 2 und 2' in Längsver-
Schiebung wieder auseinander und die beiden Nasen 10 und 11 können auf den Auflageflächen 12 und 13 zur Anlage gebracht werden. Nach dem Einrasten der Nasen 20 und 21 in die Anschläge 18 und 19 liegt der Gurtbandendbeschlag in seiner Lage fest und das Gurtband 1 kann beispielsweise in Richtung des Pfeiles 24 oder in einer anderen Richtung mit der gewünschten Verzurrspannung beaufschlagt werden.
Die beiden Formstücke 2 und 21 weisen noch abgeschrägte Seiten 25 und 26 auf, um einen genügend großen Raum beim abgewinkelten Verschieben der beiden Formstücke gegeneinander zum Einsetzen und Herausnehmen des Gurtbandendbeschlages zu erhalten.

Claims (4)

ludwig Heir inn [6. April 1370 LUDHOF-T Cd1, X Bühl,'^d-'n Mar kg ra ι■ ■; s ♦:, . 10 Schutzansprüche
1. Gurtbandendbeschlag zum Einhängen eines Bandes in eine Ankerschiene, gekennzeicanet durch zwei seitenverkehrt in eine Endschlaufe eines Gurtbandes eingehängte, je eine die Durchtrittsöffnung (3 bzw. 4) für das Gurtband (1) etwas verbreiternde Aussparung (5 bzw. 6) aufweisende flache Formstücke, die läagsverschieblich durch eine an je einem gegenüberliegenden Vorsprung in de:; Durchtrittsöffnungen der Formstücke eingehängte Zugfeder (7) gegeneinander unter Federspannung stehen und die an je einer entgegengesetzten äußeren Seite je eine Nase (10 bzw. 11) zum Einhängen in die Ankerschiene aufweisen.
2. Gurtbandendbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der die Einhängenase (10 bzw. 11) aufweisenden Seite je ein rechtwinklig zur Fläche der Formstücke (2, 21) verlaufender Anschlag (14 bzw. 15) vorgesehen irt, welche Anschläge zur seitlichen Begrenzung der Verschiebung der Formstücke wie zur bes3e.ven Handhabung vorgesehen sind.
- 10 -
3. Gurtbandendbeschlag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Uncerseite der Formstücke je ein rechtwinklig ?ur Fläche der Formstücke verlaufender Anschlag (16 bzw. 17) zur Führung und kraftSchlussigen Verbindung der Formstücke in eingehängtem Zustand vorgesehen ist.
4. Gurtbandendbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberkante der Formstücke je ein Absatz (18 bzw. 19) und je eine senkrecht zur Fläche der Formstücke vorspringende Nase (20 bzw. 21) in einem derartigen Abstand voneinander vorgesehen sind, daß in eingehängtem Zustand die gegenüberliegenden Nasen (10 und 11) in ihrem Abstand festliegen und ein rückwärtiges Parallelverschieben der Formstücke und damit ein Lösen des Gurtband^ndbeschlages aus der Ankerschiene bei schrägem Gurtbandzug verhindert wird.
- 11 -
DE19707012555 1970-04-07 1970-04-07 Gurtbandendbeschlag zum einhaengen eines bandes in eine ankerschiene. Expired DE7012555U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19707012555 DE7012555U (de) 1970-04-07 1970-04-07 Gurtbandendbeschlag zum einhaengen eines bandes in eine ankerschiene.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19707012555 DE7012555U (de) 1970-04-07 1970-04-07 Gurtbandendbeschlag zum einhaengen eines bandes in eine ankerschiene.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7012555U true DE7012555U (de) 1970-07-09

Family

ID=6610718

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19707012555 Expired DE7012555U (de) 1970-04-07 1970-04-07 Gurtbandendbeschlag zum einhaengen eines bandes in eine ankerschiene.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7012555U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3781390T2 (de) Selbstblockierende sicherheitsseilklemme.
DE2506297A1 (de) Gurtbandeinstellvorrichtung
DE1166982B (de) Verankerungsvorrichtung fuer Lasten haltende Gurte od. dgl.
DE3314099C2 (de)
DE3310917C2 (de)
DE2063831A1 (de) Spulenverschluß und Speichergerat
DE3610669C2 (de)
DE112004001361T5 (de) Sicherheitsgurtspange
DE3319773C2 (de) Bauteil für Rundgliederketten
DE102010028363A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE7012555U (de) Gurtbandendbeschlag zum einhaengen eines bandes in eine ankerschiene.
DE2144508B2 (de) Einhängestück für ein beidendig in ein Traggeschirr einhängbares Hebeband mit geschlossenen Endschlaufen
DE102014115263B4 (de) Schlosszunge mit quer zur Einsteckrichtung verschiebbarem Klemmelement
DE4316329C2 (de) Kleiderbügel
DE102012108578B4 (de) Ladungssicherungshaken, Kombination aus einem Ladungssicherungshaken und einem Anschlag und Kofferaufbau für ein Nutzfahrzeug
DE2016451C (de) Beschlag zum Einhängen eines Zurrgurtes in eine Ankerschiene
DE102004022551A1 (de) Adapter für eine Befestigungsschiene, System aus Befestigungsschiene und Adapter, Transportpalette, Befestigungseinrichtung und Sicherungsmittel
DE2016451A1 (de) Gurtbandendbeschlag zum Einhangen eines Bandes in eine Ankerschiene
DE3315076C1 (de) Blockiervorrichtung fuer einen Federhaenger bzw. eine Federstuetze
CH539190A (de) Rollvorhang oder aufrollbare Unterlage aus Hohlprofilleisten
DE19824221C1 (de) Hakeneinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen
DE3042797C2 (de) Hülsenlos verschlossene Metallbandumreifung mit Verschlußsicherung
DE1862739U (de) Skihalteband aus elastischem werkstoff.
AT221474B (de) Aufhängevorrichtung für Hängeregistraturen
DE9400218U1 (de) Gurtschnalle für Sicherheitsgurte, insbesondere für Rettungswesten