DE3315076C1 - Blockiervorrichtung fuer einen Federhaenger bzw. eine Federstuetze - Google Patents
Blockiervorrichtung fuer einen Federhaenger bzw. eine FederstuetzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Blockiervorrichtung für einen Federhänger bzw. eine Federstütze gemäß dem
Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Federhänger und Federstützen müssen vorübergehend in einer bestimmten Hubposition und Vorspannung
blockiert werden. Die Blockierung der Feder erleichtert die Montage des Federhängers oder der Federstütze,
da die Feder hinsichtlich ihrer Spannung auf die durch den Betrieb vorgegebene Lastaufnahme eingestellt
ist. Außerdem dient die Blockierung als Überlastungsschutz, wenn beispielsweise nach dem Einbau eine
Druckprüfung der Rohrleitung erfolgt.
Bei der eingangs beschriebenen Blockiervorrichtung gemäß der DE-OS 30 26 319 sind die Segmente auf eine
gemeinsame Achse aufgesteckt und auf dieser schwenkbar gelagert. Bei der Verwendung dieser Blockiervorrichtung
ist es notwendig, vor ihrem Einsetzen in den Längsschlitz des Federhänger-Gehäuses zunächst die
Hubposition des Federtellers in der vorgespannten Position auszumessen. Dieses Maß muß sodann auf die
Blockiervorrichtung übertragen werden, damit in der richtigen Höhe die Segmente zurückgeschwenkt werden
können, die bei eingeschobenem Zustand der Blokkiervorrichtung mit dem Federtellerrand fluchten. Erst
dann kann die Blockiervorrichtung in das Gehäuse des Federhängers eingesetzt werden.
Hiervon ausgehend liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die Blockiervorrichtung der eingangs
beschriebenen, bekannten Art dahingehend zu verbessern, daß ihre Handhabung, d. h. ihr Einsetzen in
den Federhänger bzw. die Federstütze, vereinfacht wird, indem auf die bisher notwendige Messung der Federtellerposition,
auf die Übertragung dieses Maßes auf die Blockiervorrichtung und auf das anschließend noch notwendige
Beiseiteschwenken der betroffenen Segmente verzichtet werden soll. Vielmehr soll sich die Blockiervorrichtung
selbstätig auf die jeweilige Position des Federtellers einstellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden zwei Konstruktionsprinzipien
vorgeschlagen, nämlich entsprechend den Merkmalen von Patentanspruch 1 oder entsprechend
den Merkmalen von Patentanspruch 2. Bei dieser ersten Alternative, wo die Segmente nur in Hubrichtung
des Federhängers bzw. der Federstütze verschiebbar
sind, ist in Hubrichtung ein der Federtellerdicke entsprechendes Spiel vorgegeben, d. h, die einzelnen Segmente
liegen erst dann satt aufeinander, wenn der Federteller zwischen die Segmente geschoben wurde.
Hierzu wird die Blockiervorrichtung mit von Hand nach oben gedrückten Segmenten in das Gehäuse des Federhängers
bis zur Anlage am Federteller eingesteckt. Dabei schieben sich aufgrund des fertigungsbedingten
Spiels der Segmente in Längsrichtung die oberhalb des Federtellers befindlichen Segmente einige zehntel Millimeter
über den Federteller. Nimmt man nun die manuelle Unterstützung der Segmente von unten weg, so
rutschen diejenigen Segmente, die nicht vom Federteller gehalten werden, nach unten und durch den ensprechenden
Spalt in Höhe des Federtellers kann die Blokkiervorrichtung vollends eingesteckt werden.
Bei der anderen Alternative, wo die Segmente nur in Längsrichtung verschiebbar sind, werden automatisch
die in Höhe des Federtellerrandes befindlichen und an ihn anstoßenden Segmente beim Einstecken der Blokkiervorrichtung
zurückgeschoben. Der Federteller schiebt sich also von selbst in der richtigen Position in
den Segmentstapel hinein und wird von den stehenbleibenden Segmenten formschlüssig nach unten und oben
arretiert. Soll die Bewegung des Federtellers nur in einer Richtung blockiert werden, so wird die Blockiervorrichtung
mit nach hinten geschobenen Segmenten in das Gehäuse des Federtellers eingesteckt und man schiebt
dann lediglich die oberhalb oder unterhalb des Federtellers befindlichen Segmente nach vorn in die Blockierstellung,
je nachdem, in welcher Richtung der Federteller blockiert bzw. frei beweglich bleiben soll.
Beide Bauarten der Blockiervorrichtung haben somit den Vorteil, daß die in Hubrichtung oder in Segmentlängsrichtung
verschiebbaren Segmente automatisch ihre richtige Lage einnehmen, und zwar ohne vorherige
Messung der Hubposition des Federtellers und ohne Übertragung dieses Meßwertes auf die Blockiervorrichtung.
Ihre Handhabung ist also einfach und schnell.
Zweckmäßigerweise sind die vertikal verlaufenden Ausnehmungen an den Längsseiten der Segmente angeordnet.
Dadurch können die Segmente auf einfache Weise in Hubrichtung oder in Längsrichtung verschiebbar
in dem Rahmen geführt werden.
Außerdem bietet sich die vorteilhafte Möglichkeit, daß der Rahmen Anschlagflächen für die Begrenzung
der Einsteckbewegung der Blockiervorrichtung in das Gehäuse des Federhängers aufweist. Dadurch können
die Segmente die volle Breite des Schlitzes im Gehäuse ausnützen und brauchen nicht ihrerseits Anschlagflächen
zur Begrenzung der Einstecktiefe aufzuweisen. Die auf den Segmenten lastende Hertzsche Pressung
aufgrund der Federvorspannung kann dadurch verringert werden.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens empfiehlt es sich, daß der Rahmen als Profilschiene mit C-förmigem
Querschnitt ausgebildet ist, der die Segmente an ihren in eingestecktem Zustand außen liegenden Seiten
umgibt, mit seinen nach innen abgebogenen Rändern in die seitlichen Ausnehmungen der Segmente eingreift
und an seinem unteren und oberen Ende Vorsprünge zur vertikalen Halterung des Segmentstapels aufweist.
Dies hat den Vorteil, daß für den Rahmen ein einfaches Normteil verwendet werden kann. Die Vorsprünge zur
vertikalen Halterung können unmittelbar aus der Profilschiene herausgebogen werden. Sollen die Segmente
nur in Längsrichtung verschiebbar sein, so liegen die Anschläge satt an dem Segmentstapel ah, während bei
vertikaler Verschiebbarkeit Spiel entsprechend der Federtellerdicke vorgesehen wird.
Eine andere Möglichkeit für die Ausbildung des Rahmens besteht darin, daß er aus einem Flachband besteht,
das in den seitlichen Ausnehmungen der Segmente verläuft und am untersten und obersten Segment um den
Segmentstapel herumgeführt ist Dadurch entsteht ebenfalls ein den Segmentstapel umfassender Rahmen,
der ihre Beweglichkeit in Längsrichtung oder in Hubrichtung gestattet. Wird die Breite dieses Rahmens geringer
als die Breite der seitlichen Ausnehmungen in den Segmenten gewählt, so ergibt sich in einfacher Weise
eine Begrenzung für die Verschiebung in Längsrichtung. Da die Blockiervorrichtung nur vorübergehend benötigt
wird und beim normalen Betrieb des Federhängers überflüssig ist, weist der Rahmen zweckmäßig einen
Halter auf, mit dem er nach Ausgebrauch in den Gehäuseschlitz des Federhängers eingehängt werden kann.
Schließlich hat es sich in Weiterbildung des Erfindungsgedankens als günstig erwiesen, den Federteller
an seinem äußerem Umfang mit einer zum Schlitz hin verlaufenden Nase zu versehen. Durch diese lokale radiale
Erweiterung des Federtellers wird der Kraftangriffspunkt der Blockiervorrichtung weiter nach außen
gedrückt, so daß er nahezu mit der Auflageposition der Blockiervorrichtung im Federhänger-Gehäuse fluchtet.
Der bei den bisher bekannten Blockiervorrichtungen vorhandene Versatz zwischen Kraftangriffspunkt und
Abstützpunkt wird dadurch wesentlich geringer und dementsprechend reduziert sich das auf die Blockiereinrichtung
ausgeübte Biegemoment.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Blockiervorrrichtung mit vertikal verschiebbaren Segmenten;
Fig.2 dieselbe Blockiervorrichtung in einen Federhänger
eingesetzt;
F i g. 3 eine Blockiervorrichtung mit in Längsrichtung verschiebbaren Segmenten;
F i g. 4 dieselbe Blockiervorrichtung, eingesetzt in einen Federhänger;
F i g. 5 einen Federhänger mit einer in der Blockierstellung eingesetzten Blockiervorrichtung und mit einer
inaktiv in den Gehäuseschlitz eingehängten Blockiervorrichtung gemäß der Ausführung nach den F i g. 1 und
2;
F i g. 6 die gleiche Anordnung wie F i g. 5, jedoch bei einer Blockiervorrichtung gemäß den F i g. 3 und 4.
Die Blockiervorrichtung gemäß F i g. 1 besteht aus einem Rahmen in Form einer C-förmig profilierten
Schiene 1. In dieser Schiene 1 ist eine Vielzahl von Segmenten 2 in Form flacher Metallplättchen aufgereiht.
Die Segmente 2 weisen an ihren beiden gegenüberliegenden Längsseiten rechteckige Assparungen 2a auf,
welche die nach innen abgebogenen Ränder der Profilschiene 1 eingreifen. Die Segmente 2 sind dadurch vertikal
verschiebbar in der Schiene 1 gehalten, wohingegen sie in ihrer Längsrichtung nur ein geringes Spiel haben.
Am oberen und unteren Ende der Schiene 1 befinden sich Anschläge 3 und 4, die das Herausrutschen des
Segmentstapels aus der Schiene verhindern. Sie sind in einfacher Weise aus der Rückwand der Schiene herausgebogen.
Der obere Anschlag 4 läuft in einen sich hinter der Schiene erstreckenden Halter 5 aus, damit die Blokkiervorrichtung
nach Ausgebrauch in das Gehäuse des Federhängers eingehängt werden kann, was später noch
gezeigt wird.
Die Zahl der Segmente in der Schiene 1 ist so bemes-
Die Zahl der Segmente in der Schiene 1 ist so bemes-
-sen, daß sie den Raum zwischen den beiden Anschlägen
3 und 4 nicht Vollständig ausfüllen. Der verbleibende Freiraum entspricht in seiner Höhe der üblichen Wandstärke
des zu blockierenden Federtellers. Dieser Sachverhalt wird aus Fig.2 deutlich. Die Blockiervorrichtung
ist dort in einen vertikalen Gehäuseschlitz eines Federhängers eingesteckt und blockiert dessen unter
der Druckspannung der Feder 6 stehenden Federteller 7 in beiden Hubrichtungen. Der Segmentstapel stützt sich
dabei an der Gehäusewand 8 des Federhängers ab.
Schließlich zeigt F i g. 2, daß die überstehenden Enden der Schiene 1 als Anschlag für die Einsteckbewegung
der Blockiervorrichtung in das Gehäuse des Federhängers fungieren. Die Segmente 2 können dadurch die
gesamte Schlitzbreite ausfüllen und brauchen nicht ihrerseits
vorstehende Anschlagflächen aufzuweisen.
Das Einsetzen der Blockiervorrichtung erfolgt in der Weise, daß der Segmentstapel von Hand in seiner oberen
Position gehalten und die Blockiervorrichtung dabei in den Gehäuseschlitz des Federhängers eingeführt
wird. Zweckmäßig wird die Blockiervorrichtung dabei etwas schräg gehalten, so daß ihr oberer Bereich weiter
in den Federhänger hineinragt als der untere Bereich. Stoßen die in Höhe des Federtellers 7 befindlichen Segmente
an diesen an, so wird der Segmentstapel losgelassen. Die Segmente rutschen dann aufgrund ihres Eigengewichtes
in der Schiene 1 nach unten, soweit sie nicht oberhalb des Federtellers 7 liegen und von diesem gehalten
werden. Sodann kann die Blockiervorrichtung auch mit ihrem unteren Ende vollends eingesteckt werden.
Die F i g. 3 und 4 zeigen die entsprechenden Darstellungen bei einer Blockiervorrichtung, deren Segmente
in Längsrichtung verschiebbar sind. Dabei sind die Segmente 9 etwas länger ausgebildet, insbesondere auch
ihre seitlichen Ausnehmungen 9a. Der Rahmen besteht aus einem die Ausnehmungen 9a durchquerenden, geschlossenen
Band 10, das den gesamten Segmentstapel zusammenhält. Die Breite des Bandes 10 ist geringer
gewählt als die Länge der Ausnehmungen 9a. Dadurch können die Segmente 9 in ihrer Längsrichtung relativ
zum Rahmen verschoben werden.
In Vertikalrichtung liegen die Plättchen hingegen satt aneinander und weisen nur das zu ihrer Längsverschiebbarkeit
notwendige Spiel auf.
Oben und ggf. auch unten sind an dem Band 10 abstehende Lappen 10a angebracht, die die Einsteckbewegung
der Blockiervorrichtung in das Federhängergehäuse begrenzen. Außerdem ist seitlich ein Halter 11
angeordnet, der unter einem bestimmten Abstand paral-IeI
zum Band 10 nach unten läuft und dem Halter 5 in der vorbeschriebenen Ausführüngsform entspricht.
F i g. 4 zeigt diese Blockiervorrichtung eingesetzt in den Federhänger. Dabei stehen diejenigen Segmente,
die sich in Höhe des zu blockierenden Federtellers 7 befinden, aus der Blockiervorrichtung heraus, so daß
der Federteller unten und oben formschlüssig von den benachbarten Segmenten arretiert wird.
Die Bauform gemäß den Fig.3 und 4 zeichnet sich
durch besonders einfache Handhabung aus. Denn durch die in Längsrichtung verschiebbare Segmente kann sie
ohne zusätzliche Maßnahmen sofort in das Gehäuse des Federhängers eingesteckt werden. Die in Höhe des Federtellers
befindlichen Segmente schieben sich automatisch und in der erforderlichen Anzahl zurück. Sie ist
daher auch für Federhängertypen mit unterschiedlicher Wandstärke des Federtellers 7 geeignet.
Die F i g. 5 und 6 zeigen schließlich, wie die Blockiervorrichtung
nach Ausgebrauch mittels des Halters 5 bzw. 11 in dem Gehäuseschlitz des Federhängers befestigt
werden kann, ohne die Hubbewegung der Federscheibe zu behindern. Der Halter kann wie im Ausführungsbeispiel
nach F i g. 1 und 2 unmittelbar aus dem Rahmen heraus geformt werden. Es kann sich jedoch
ebenso um ein separates Teil handeln, das an den Rahmen angeheftet ist und ggf. noch die Anschläge zur
Begrenzung der Einsteckbewegung trägt, wie im Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 und 4 dargestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Blockiervorrichtung für einen Federhänger bzw. eine Federstütze, insbesondere von Rohrleitungen,
wobei der Federhänger bzw. die Federstütze ein Gehäuse mit einen darin auf-und abbewegbaren
Federteller aufweist, der gegen eine Druckfeder verspannt
und mit einer Stange zum Aufhängen bzw. Aufstellen der Last verbunden ist, und wobei in dem
Gehäuse zumindest ein Längsschlitz : angeordnet ist, in den die den Federteller formschlüssig in einer bestimmten
Hubstellung haltende Blockiervorrichtung einsteckbar ist, wozu sie zahlreiche in ihr beweglich
auf einer Führung angeordnete und in Hubrichtung des Federhängers bzw. Federstütze übereinanderliegende
Segmente aufweist, die zwischen Vorsprüngen am oberen und unteren Ende der Führung vertikal
gehalten sind und den Federteller unten und/ oder oben übergreifen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung als ein in vertikal verlaufende Ausnehmungen (2a) der Segmente (2) eingreifender
Rahmen (1) ausgebildet ist und daß die Segmente (2) längs dieser Ausnehmung (2a) in Hubrichtung
des Federhängers bzw. der Federstütze verschiebbar geführt sind.
2. Blockiervorrichtung für einen Federhänger bzw. eine Federstütze, insbesondere von Rohrleitungen,
wobei der Federhänger bzw. Federstütze ein Gehäuse mit einem darin auf- und abbewegbaren
Federteller aufweist, der gegen eine Druckfeder verspannt und mit einer Stange zum Aufhängen bzw.
Aufstellen der Last verbunden ist, und wobei in dem Gehäuse zumindest ein Längsschliiz angeordnet ist,
in den die den Federteller formschlüssig in einer bestimmten Hubstellung haltende Blockiervorrichtung
einsteckbar ist, wozu sie zahlreiche in ihr beweglich auf einer Führung angeordnete und in Hubrichtung
des Federhängers bzw. der Federstütze übereinanderliegende Segmente aufweist, die zwischen Vorsprüngen
am oberen und unteren Ende der Führung vertikal gehalten sind und den Federteller unten
und/oder oben übergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung als ein in vertikal verlaufende
Ausnehmungen (9a) der Segmente (9) eingreifendder Rahmen (10) ausgebildet ist und daß die Segmente
(9) in ihrer Längsrichtung entlang dieser Ausnehmungen (9a) relativ zum Rahmen (10) verschiebbar
geführt sind.
3. Blockiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal verlaufenden
Ausnehmungen (2a bzw. 9a) an den Längsseiten der Segmente (2,9) angeordnet sind.
4. Blockiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1, 10) Anschlagflächen
(10a) für die Blockierung der Einsteckbewegung der Blockiervorrichtung in das Gehäuse des
Federhängers bzw. der Federstütze aufweist.
5. Blockiervorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen als Profilschiene
(1) mit C-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, der die Segmente an ihren in eingestecktem Zustand
außen liegenden Seiten umgibt, mit seinen nach innen abgebogenen Rändern in die seitlichen
Ausnehmungen (2a) der Segmente (2) eingreift und an seinem unteren und oberen Ende als Anschläge
Vorsprüge (3,4) zur vertikalen Festlegung des Segmentstapels aufweist
6. Blockiervorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem
Flachband (10) besteht, das in den seitlichen Ausnehmungen (9a) der Segmente (9) verläuft und am untersten
und obersten Segment um den Segmentstapel herumgeführt ist.
7. Blockiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Rahmens (10) um
den gewünschten Verschiebeweg der Segmente (9) geringer ist als die Breite ihrer seitlichen Ausnehmungen
(9a^.
8. Blockiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (1, 10) einen Halter (5 bzw. 11) zum Einhängen in den Längsschlitz des Gehäuses des
Federhängers bzw. der Federstütze aufweist.
9. Blockiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) zugleich einen
Vorsprung zur oberen Festlegung der Segmente in Vertikalrichtung aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: IN DEN ZEILEN 11 UND 34 DER SPALTE 1 IST DAS WORT "LAENGSSCHNITT" DURCH DAS WORT "LAENGSSCHLITZ" ZUERSETZEN. |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8330 | Complete renunciation |